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#1
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hallo, ich heiße birgit und habe seit august 2009 ein rezidiv ,hatte alle vier wochen paxlitaxel und wöchentlich herzeptin bekommen -zometa auch alle vier wochen.zuvor ,nach meiner erstdiagnose 2002 bekam ich chemo und bestrahlung gleichzeitig,danach zoladex (2 jahre ),danach tamoxifen.phychisch würde es mir helfen ,weiter antiöstrogene zu nehmen .hilft denn herzeptin zur hormonunterdrückung ?denn ab jetzt soll ich alle 3 oder 4 wochen weiter herzeptin und zometa bekommen.allerdings habe ich nächste woche ein knochenszintigramm ,ich soll 2 meta -ganz klein in meine rippe und ws haben .ich hoffe ,dass es einfach nur verschleiß war
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#2
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Liebe Birgit,
erst einmal in aller Kürze eine Antwort auf Deine Frage. Herceptin ist ein Antikörper. Es wird dann eingesetzt, wenn die Tumorzellen über bestimmte Rezeptoren verfügen. Es ist keine Antihormontherapie! Für eine AHT, also eine Unterdrückung oder Absenkung der Östrogenproduktion gibt es zwei Möglichkeiten. Das Tamoxifen, das Du ja bereits kennst und die Aromatasehemmer. Letztere werden inzwischen auch bei prämenopausalen Frauen angewandt, bedürfen aber zusätzlich einer Unterdrückung der Funkrion der Eierstöcke. Klärt das ein wenig Deine Frage? Liebe Grüße Annedore |
#3
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hallo annedore ,danke für deine antwort .in zwei wochen habe ich wieder ein gespräch mit meiner onkologin ,dann werde ich mal nachfragen ,ob ich zusätzlich noch weiter antiöstrogene bekommen kann.darüber wurde noch nicht gesprochen.vielen dank und alles gute ,wünscht birgit
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