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  #1  
Alt 14.02.2010, 14:33
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Ninfea und Kimba!
Euch ein herzlichen Willkommen hier bei uns

Es ist richtig, das ist ein irrer Schock! Das Leben ändert sich ruckartig (übrigens der Ausspruch des "Tsunami im eigenen Leben" ist von mir). Hier werdet Ihr aber ganz sicher viele Infos aller Art und auch ein tröstendes Wort finden.
Liebe Ninfea, ich finde es ganz verständlich, daß auch Du Dir große Sorgen nach der Diagnose machst. Klar, schlimmer geht´s immer, aber das ist ja nicht das, worum es geht. Das eigene Schicksal zu verstehen, das ist erstmal das, was im Vordergrund steht.
Klar ist Deine Prognose richtig supi und wahrscheinlich wirst Du ds große Glück haben, daß in der OP alles fortgenommen wird, was da nicht hingehört, aber trotzdem hast Du ja diese Diagnose im Kopf. Du darfst Angst haben. Das finde ich ganz wichtig.
Ob ich Deine Diagnose haben wollen würde? Hm, nein, ich glaube nicht! Wer sollte dann meine nehmen?

Euch beiden alles Liebe,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #2  
Alt 14.02.2010, 14:50
Ninfea Ninfea ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Hope38,

danke für die Antwort. Ja, mir ging es in erster Linie darum, meinen Schock irgendwie "rauszulassen". Sicherlich geht es immer schlimmer, zum Glück wird das wohl so eine Art "Zufallsbefund" gewesen sein, wenn es dabei bleibt, wovon ich jetzt erst einmal ausgehe. Ich habe mich in den letzten Stunden mal hier kreuz und quer "durchgelesen" und habe schlimme Schicksale, aber auch viel Hoffnung und Information und auch Mut und Zuversicht gefunden. Das finde ich sehr aufmunternd in diesen Situationen.

Aber Du hast Recht, die Angst sitzt einem irgendwie im Nacken.....! Weißt Du, ich lebe alleine mit meinem relativ jungen Sohn und einer pflegebedürftigen und krebserkrankten Mutter und da bleibt vieles an mir hängen. Aber momentan bin ich wieder ein wenig "gestärkt", wenn man das so ausdrücken kann und blicke erst einmal zuversichtlich auf Dienstag.
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  #3  
Alt 14.02.2010, 17:01
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Ninfea!
Ja, der Schock ist erstmal da, man geht in die Knie und Du hast zudem auch noch Erfahrungen in dieser Hinsicht mit Deinen Eltern gemacht
Mir hat die Diagnose damals echt den Boden weggerissen. Ich war 38, bin verheiratet und wir haben 6 Kinder, wovon das Jüngste damals 1,5 Jahre alt war. Es hat sehr sehr lange gedauert, bis ich das alles so ein wenig sortiert bekommen habe und meine neuen, anderen Lebensschuhe tragen konnte, ohne daß sie permanent Schmerzen verursachen.

Ich drücke Dir für Dienstag die Daumen. Wird das ambulant gemacht, quasi in einer Coloskopie, oder ist das eine richtige OP? (Sorry, aber ich weiß es ehrlich nicht...)

Liebe Grüße,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #4  
Alt 14.02.2010, 18:03
Ninfea Ninfea ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Hope38,

danke für Deine Zeilen. Nein, ich werde am Dienstag direkt nochmal operiert unter Vollnarkose. Ich war mit dem histologischen Befund in Krankenhaus, der Arzt dort markierte dann die Stelle des vor einer Woche entnommenen Polypen mit einem Metallplättchen, weil er der Meinung ist, daß man am Dienstag diese Stelle eventuell nicht mehr sehen könnte, da die Coloskopie dann eine Woche her ist und die Schleimhaut sich ja schnell regenerieren würde. Man will eine sogenannte "transanale Vollwandexcision" machen. Dieser Arzt fragte sich nämlich auch, wie der Kollege denn nach 3 Monaten diese Stelle bei der nächsten Coloskopie überhaupt erkennen will. So etwas müsste man sofort machen und dann engmaschig kontrollieren. Morgen kontrolliert er nochmal, ob das Plättchen auch dort sitzen geblieben ist. Er meinte, ich solle mir aber keine Sorgen machen, selbst wenn es "abgegangen" sein sollte, er hätte sich diese Stelle ganz genau angesehen. Alles in allem würde das ja keine lange OP, würde dann hinterher vernäht werden und man würde dann alles erneut dem Pathologen zur Beurteilung übergeben. Das ist es auch schon. Gleichzeitig hat man ein ganz umfangreiches Blutbild mit Leberwerten usw. gemacht, das steht aber alles noch aus.
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  #5  
Alt 14.02.2010, 18:05
Ninfea Ninfea ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Hope38,

sorry, hatte vergessen zu erwähnen, daß ich ca. 2 - 3 Tage stationär bleiben muss und der Eingriff erfolgt rektal.

Liebe Grüße
Ninfea

Geändert von Ninfea (14.02.2010 um 19:49 Uhr)
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  #6  
Alt 15.02.2010, 15:49
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Kimba49 Kimba49 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Danke für die vielen lieben Anrworten. Als der Arzt mir im Krankenhaus die Diagnose sagte, hatte ich immer das Gefühl der redet doch nicht mit mir. Das kann doch nicht sein, wieso ich denn?. Es zog mir regelrecht den Boden unter den Füßen weg. Mir schossen die Tränen nur so in die Augen. Gut das mein Mann dabei war. Nachdem ich mich etws beruhigt hatte erklärte mir der Arzt wie es jetzt weiter geht. Also dieser blöde Tumor ist mittelgradig, also schon ziemlich groß! Im Moment nicht zu operieren, weil er zu nah am After sitzt und schon in die Scheidenwand drückt. Das würde bedeuten Teilverlust der Scheide und glanzes Rektum. Der Arzt meinte es gibt erstmal noch andere Alternativen.Einen künstlichen Darmausgang, Strahlentherapie und Chemo beides.Ich habe gedacht ich höre nicht richtig. Man kennt ja die Horrorgeschichten über Chemo und Strahlen. Ich habe erst gedacht ja dann bringt mich doch gleich um. Blöde ich weiß aber in dem Moment gehen einem echt die dümmsten Sachen durch den Kopf. Stoma, ich???? Ne Danke mit so einem Beutel an der Seite das geht ja gar nicht. Ich muß dazu sagen ich bin sehr schlank trage gerne enge Sachen, wie sollte das dann noch gehen. Was einem für ein Scheiß tschuldigung durch den Kopf geht. Als wenn das jetzt noch wichtig wäre. Man hat mich dann nach 3 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen. Dann war ich zu Hause. Andere würden sich freuen ich mich nicht! Ich muß dazu sagen wir sind Selbstständig haben gerade im November eine kleine Firma aufgemacht. Mein Mann muß viel arbeiten und ich bin sehr viel alleine zu Hause und habe natürlich viel, viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Das war total der Horror. Ich habe Gott sei Dank einen tollen Hausarzt und der hat mir für die erste schwere Zeit Diazepam verschrieben. Damit wurde ich ruhiger. War kurz vorm durchdrehen. Und ich konnte doch auch meinen Mann nach 15 Stunden Arbeit nicht dauernd vollheulen. Aber egal ich schreibe einfach mal tut ganz gut. Na ja Die blöde Stoma OP habe ich jetzt hinter mir. Das Ding liegt seit dem 04.02.Die OP verlief vollkommen komplikationslos. Na jetzt bin ich auch ein Beuteltier. Ich weiß da gibt es noch ein anderes Forum drüber. Aber das war notwendig um meinen Darm ruhig zu stellen für die Strahlen-Chemo Therapie. Damit geht es jetzt Morgen weiter. Muß Morgen in die Uniklinik und da machen die noch eine komplette Stoffwechseluntersuchung.Ich habe total Panik und Angst vor der Strahlen-Chemotherapie. Aber mittlerweile ist mir bewußt geworden das es sein muß wenn ich Leben will. Meine Familie braucht mich noch und mit 49 gehöre ich ja wohl nicht zum alten Eisen. Aber das positive Denken fällt schon noch schwer.Es hägt jetzt alles von der Therapie ab ob das blöde Ding sich verkleinert und operiert werden kann. Denn dann könnte mir alles erhalten bleiben und der Stoma wieder zurück wo er hingehört. Ich weiß hört sich vielleicht blöd an, aber ich habe diesem Tumor sogar schon einen Namen gegeben. So ist er nicht ganz so fremd für mich. Oder ich muß langsam in die Klapse
Der einzige Lichtblick ist nach vielen Untersuchungen MRT CT usw. scheinen keine Metastasen da zu sein.Wer weiß wo die sich noch verstecken können.
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  #7  
Alt 15.02.2010, 16:50
Ninfea Ninfea ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Kimba,

dann wünsche ich Dir für morgen auch alles Gute! Ich komme soeben von der letzten Voruntersuchung für morgen. Leider habe ich das Kennzeichnungsplättchen verloren; der Arzt sagte mir aber, ich solle mir keine Sorgen machen, er würde die Stelle, wo der Polyp abgetragen sei, noch sehen.

Aber Du hast Recht, es kreisen die wahnsinnigsten Gedanken im Kopf. Ich zog gerade die Parallelen deswegen, weil ich auch schlank bin und immer enge bzw. körperbetone Sachen trage. Als ob das wichtig wäre, aber der Mensch reagiert wahrscheinlich so.

Okay, wünsche Dir also für morgen alles Beste der Welt.
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  #8  
Alt 15.02.2010, 19:25
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Kimba49 Kimba49 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Alles Gute Ninfea
Ich drücke dir feste die Daumen und erhol dich gut!!!!!

LG
Kimba
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  #9  
Alt 16.02.2010, 23:26
Tamara19 Tamara19 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Liebe Kimba,
(liebe mit-49er!! - scheint ein kritisches Alter!!!
ja so fast genau ging es mir. Als ich zur Besprechung der Histologie gerufen wurde und erfuhr, dass 10 von 43 Lymphknoten befallen waren, dachte ich, das kann nicht sein! Da liegt eine Verwechslung vor!
Und wann immer früher die Rede von Krebs war, ich dachte immer: Ich NIE!!! Ich bin keine Krebskandidatin! Nun ja! Und jetzt bin ich bereits in der Chemotherapie! Wenn man mitten drinnen ist, sieht manches so ganz anders aus. Aber da stehst Du nicht alleine da! Und ich glaube, Deine Reaktion ist nur allzu verständlich! Finde es auch ganz toll, dass Du sogar noch versuchst, Deinen Mann nicht zu sehr damit zu belasten, aber ich denke, dass Du es bist, der jetzt Hilfe benötigt und dass Du Dich nicht scheuen sollst davor, Dir diese auch zu holen!
Umarme Dich - alles Liebe und Gute für Deine nächsten Behandlungen!

Tamara

Liebe Hope - danke für die Erinnerung! Ja Du warst die mit dem Tsunami! Werde ich mir wohl für immer merken!
Liebe Grüße -
Tamara
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  #10  
Alt 18.02.2010, 11:14
Hilde 63 Hilde 63 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Kimba,
du mußt nicht in die Klapse!!! Heute ist das der totale Wahnsinn im Kopf und du hast völlig Recht, alles dreht sich in einem.
Bei mir ist die Diagnose im Juni 2009 gewesen´, das kam "zufällig " bei einer OP raus. Ich hab nur gehört: "sei froh, dass es nicht mehr ist" und hab gedacht "was denn noch". Im Lauf der Monate hab ich das "Mehr" kennen gelernt, Gott sei Dank nicht als Betroffene. Mit 45 Jahren fand ich mich zu jung - aber naja....Vor der Chemo hatte ich totale Panik, und der Anfang war sehr holprig, aber jetzt ist es vorbei. Du kannst mehr wegstecken, als du glaubst. Sei froh dass du Familie hast. Allein sein müssen ist noch schwerer, auch wenn es manchmal nicht sofort so aussieht.Mir hat reden viel geholfen, auch wenn es nicht so oft die Familie war. Die Kinder und den Mann will man nicht immer zutexten. Aber alte verschollene Freunde tauchten wieder auf- und das hat unglaublich gut getan.
Mein Rat: Versteck dich nicht mit deinem Elend. Wer Hilfe sucht, dem wird geholfen. Der Arzt kann auch psychonkolische Hilfe vermitteln. Mir hat auch das gehofen.
Alles Gute und viel Mut
Hilde
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  #11  
Alt 24.02.2010, 14:45
Ninfea Ninfea ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

Hallo Kimba,

ich melde mich aus der Klinik zurück, wo sie diese transanale Schleimnhautabtragung gemacht haben, allerdings größer als erwartet, aber egal. Ich habe wohl unverschämtes Glück durch diesen Zufallsbefund gehabt, sozusagen einen 6-er im Lotto, wie mir die Ärzte versicherten. Laut Beurteilung der Pathologen schrieben sie letztendlich:

"Klinisch: Z.n. Polypabtragung 5 cm ab ano, auswärts Carcinoma in situ.

Mit dem vorliegenden Submukosektomiepräparat wurden das Adenom, die hochgradige intraepitheliale Neoplasie und das intramukosale Adenokarzinom weit im Gesunden entfernt".

Geplant ist in 2 Wochen eine erneute Rektoskopie, da ich Probleme mit Nachblutungen usw. hatte und weil die abgetragene Schleimhaut sehr großflächig war. Aber das ist nebensächlich. Ich bin mir nun meines Glücks im Unglück bewußt. Danach soll ich ein Jahr lang halbjährlich koloskopiert werden und danach würde man die Intervalle mit mir festlegen. Eine Bestrahlung oder Chemotherapie würde mir erspart bleiben, da alles so früh erkannt wurde. Gut, daß ich mit meinem Hausarzt auf die Entfernung gedrungen habe, was sich im Nachhinein als äußerst richtig erwiesen hatte. Die mich jetzt behandelnden Ärzte äußerten mir gegenüber, daß sie nicht wüßten, wie das in ein paar Wochen ausgesehen hätte.

Ich wünsche allen hier alles erdenklich Gute!

Gruß
Birgit
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  #12  
Alt 04.03.2010, 14:08
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Kimba49 Kimba49 ist offline
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Standard AW: Rektumkarzinom Schock wie geht man damit um

So da bin ich wieder mal. Nach sehr anstrengenden Tagen schaffe ich es endlich wieder mal an den PC.
Die Pet-CT Untersuchung habe ich auch hinter mir. Sieht soweit gut aus bis auf ganz kleine Metastasen im Umfeld des Tumor. Alles andere OK. Dann am 23.02 in die Uni und gleich mit Strahlenterapie und Chemo angefangen. Also die Chemo lief bei mir 4 Tage 24 Stunden. Habe ich bis auf ein paar Kleinigkeiten wie Übelkeit ganz gut vertragen. Gut aber Strahlen und Chemo zusammen das schlaucht ganz schön. Jetzt im Moment bin ich wieder zu Hause und muß nur zur Bestrahlung, 5 Tage die Woche. Am 22.3 muß ich dann wieder in die Klinik den zweiten Zyklus Chemo. Wieder 4Tage 24 Stunden und immer weiter Bestrahlungen.Wenn es mir dann mal schlecht geht dann denke ich immer daran das es dem Krebs auch an den Kragen geht, hoffe ich jedenfalls. Nach 6 Wochen so Anfang April ist die Behandlung dann zu Ende und dann entscheidet sich was es gebracht hat. Ich habe aufgehört darüber nachzudenken, denn sonst wird man verrückt. Aber immer positiv denken fällt dann doch manchmal schwer und man fällt wieder in so ein Loch. Aber alle sagen das ist ganz normal. Drücke euch allen die Daumen und das alles gut geht für uns

LG
Kimba
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