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  #1  
Alt 26.02.2010, 10:16
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo ihr Lieben,

ja ich bin auch froh, dass da nun endlich was gemacht wird. Hab jetzt erstmal ne Nacht drüber schlafen müssen, weil das gestern doch alles recht schnell ging. Und ein bisschen Bammel hab ich schon. Nicht wegen der Koni an sich, sondern weils halt ne OP ist. Aber das ist ja normal denk ich. Wie ging es euch denn, als ihr dann heim durftet nach der Koni? Wart ihr noch recht benommen? Ich werd wohl so gegen 12 Uhr oder 13 Uhr dran kommen. Dann haben sie gesagt, die Koni an sich dauert ca. 15 Min. und so 2 - 3 Std. nachdem ich aufgewacht bin, darf ich heim. Allerdings werde ich allein zu Hause sein. Die Narkoseärztin meinte, dass eigentlich nix passiert, es aber immer besser wäre, wenn jemand da ist. Mal sehen, wie ich das mache.

Ich habe übrigens eine Koni und eine Ausschabung. Aber der werden wohl eher den GBH als die GB selbst ausschaben oder?

Viele Grüße

Susanne
  #2  
Alt 26.02.2010, 10:40
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Julalila Julalila ist offline
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Standard AW: pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo Susanne,

ich denke es ist üblich, dass man zur Koni auch eine Ausschabung macht.
Sie wollen einfach die Zellen im Gebärmutterhals und auch in der Gebärmutter selber auf veränderte Zellen untersuchen. Ich fand es beruhigend zu wissen, dass auch dort nachgeschaut wird. Du bist ja eh in Narkose und bekommst ja gar nichts mit.

Bei mir hat die Op dann insgesamt 30 Minuten gedauert.
Die Narkose habe ich sehr gut vertragen, ich war danach topfit.
Beim aufwachen hing ein Tropf an mir, ich habe süße und salzige Kekse und einen lecker Tee bekommen, habe nett mit der Bettnachbarin geplaudert, es war richtig kuschelig.

Deine Gyn hat Dir sicher gesagt, dass Du danach nicht selber Auto fahren sollst, also brauchst Du unbedingt jemanden, der Dich nach Hause fährt. Perfekt wäre es, wenn Du in den ersten 24 Stunden nach der Op nicht alleine wärst, weil auch später mit dem Kreislauf noch Probleme auftreten können (nicht müssen).
Du hattest ja schon öfter Vollnarkosen, wie ging es Dir denn danach?

Und dass Du Bammel vor der Op hast ist normal. Ich musste damals 3 Wochen auf die Op warten und war auch nur noch ein Nervenbündel, zumal es meine 1. Op/Vollnarkose war. Bei Dir geht es jetzt ziemlich schnell, da hast Du schon nicht so viel Zeit zum grübeln !
Ich wünsch Dir alles Gute - Jula
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Liebe Grüße - Jula
  #3  
Alt 26.02.2010, 10:42
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo Susanne,

die Ausschabung des Gebärmutterhalses gehört eigentlich zu jeder Koni dazu. Auch die Zellen von dort werden untersucht und bewertet, damit man ausschließen kann, dass die Dysplasie tiefer reicht (sorry Jula, hab erst jetzt gelesen, dass du das auch schon geschrieben hast). Wenn die sogenannte "endocervikale Kürettage" in Ordnung ist, ist das immer ein gutes Zeichen.

Am besten du lässt dir vor der OP eine Infusion legen, dann wirst du danach recht schnell wieder fit sein. Mit hat sie sehr geholfen, vor allem was den Kreislauf betrifft. Hatte bei der ersten Koni keine und hing ziemlich in den Seilen...

Normalerweise solltest du wenn alles glatt läuft zu Hause schon alleine klar kommen. Besser wäre es natürlich du hättest eine Freundin oder Nachbarin dabei, auch zur eigenen Beruhigung. Wenn ich nicht soweit weg wohnen würde, dann würde ich das gerne übernehnmen und dich ein bisschen trösten.
Das werde ich aber auch von hier aus tun, versprochen!

Alles Gute für Montag und sei froh, dass jetzt alles so schnell geht... Je eher hast du es hinter dir. Wäre doch auch blöd gewesen, wenn du jetzt noch wochenlang auf die OP hättest warten müssen. Da stimme ich Jula voll zu....

Liebe Grüße,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha

Geändert von Zumsel78 (26.02.2010 um 10:45 Uhr)
  #4  
Alt 26.02.2010, 10:47
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo Zumsel,

du hast Recht. Je schneller desto besser. Ich bin wirklich immer noch ganz angetan von dem Arzt. Der war wirklich super nett und macht endlich auch mal was. Er hat meinen FA ja auch gleich angerufen, um ihm zu sagen, was wir jetzt machen (vielleicht auch, um ihm zu sagen, dass es so nicht geht? Ich war ja nicht dabei ).

Mein Freund hat schon versucht, ob er Urlaub bekommt, aber das geht gerade nicht. Aber er hat eh um 16 Uhr Feierabend und recht viel früher werde ich ja auch nicht zu Hause sein. Er versucht am Dienstag frei zu bekommen, damit er die Nacht da sein kann. Wenn das nicht funktioniert, ist es auch nicht so schlimm. Ich habe ja eben Nachbarn und ein Telefon, sollte wirklich was sein.

Danke, dass ihr mir alle so viel Mut macht. Ich weiss nicht warum ich da so nervös bin. Aber jetzt bin ich eh schon ruhiger als gestern :-) Eine Nacht drüber schlafen hat schon viel gebracht. Jetzt warte ich mal den Montag ab und dann werde ich schon sehen, wie es weitergeht. Aber dann hab ich endlich meine Ruhe und kann sicher auch ruhiger leben.

Viele Grüße

Susanne

Hallo Jula,

klar, je mehr sie untersuchen, desto besser. Ich hab ja nachgefragt, ob man das nicht einfach mit ner örtlichen Betäubung machen kann. Da haben sie nur geschmunzelt und sagen "nein, leider nicht". Versuchen kann man es ja mal

Abgeholt werde ich auf alle Fälle. Klar kann ich mich danach nicht ans Steuer setzen. Werde ich bin Dienstag Mittag auch lieber nicht tun (24 Std.). Die Narkoseärztin meinte wegen der Betreuung auch, dass eben Kreislaufprobleme auftreten KÖNNEN. Aber normalerweise passiert nichts. Ich werde eh nur auf der Couch liegen bleiben und Ruhe geben.

Nach meinen bisherigen Vollnarkosen war ich nicht so guter Verfassung. Aber die letzte war ja auch vor ca. 9 Jahren. Damals war ich den ganzen Tag "high", habe wirres Zeug geredet, bin während des Essens wieder eingeschlafen, habe zig Leute angerufen und phantasiert etc. Aber da hat sich ja mittlerweile einiges getan. Die Narkose wird ja heutzutage viel besser dosiert. Habe ich an meiner Bettnachbarin gesehen, als ich im Jan. wegen der Nierenbeckenentzündung im KH war. Die wurde operiert und war danach topfit.

3 Wochen warten ist ja der Hammer! Ich habe dem Doc gesagt, dass wir die Koni dann gleich in den nächsten 2 Wochen machen sollten, da ich da noch wegen meinem Bruch im Ellenbogen krankgeschrieben bin. Dann hat er gleich den Montag genommen. Mich würde es mal interessieren, ob ich weiterhin ambulant per Überweisungsschein zu ihm gehen kann. Muss ich mal fragen.

Viele Grüße

Susanne
  #5  
Alt 26.02.2010, 12:49
Savion Savion ist offline
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Standard AW: pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo in diese nette Runde,

ich schreibe hier zum ersten Mal. Bei meinem letzten Gyn-Besuch vor zwei Wochen teilte mir mein Frauenarzt mit, dass der letzte PAP-Abstrich (6 Monate vorher) auffällig gewesen sei. Er habe mich jedoch nicht informiert, weil er ja wisse, dass ich sowieso pünktlich alle 6 Monate zur Kontrolle komme. Vorgestern dann ein Brief im Briefkasten: Auch der aktuelle Abstrich ist auffällig - PAP IIID. Nun soll ich in drei Monaten wieder zur Kontrolle.

Wirklich gut geht es mir mit dem Ergebnis nicht. Anfangs habe ich Panik geschoben. Dann im Internet etwas quer gelesen und war beruhigt, dass diese Auffälligkeit ja anscheinend gar nicht so selten ist. Dann wieder über Schlagworte wie Gebärmutterentfernung etc. gestolpert und jetzt mache ich mich doch wieder total verrückt.

Wir stecken auch gerade mitten in der Überlegung, ob wir ein weiteres Kind wollen. Jetzt sollte ich wohl sicherheitshalber erst mal den Arzttermin im Mai abwarten, bevor wir die Verhütung weglassen? Oder ist es umgekehrt: Schnell schwanger werden, weil bei einer Schwangerschaft nach einer Konisation u.U. Probleme auftreten können?

Da ich schlecht damit klar komme, tatenlos abwarten zu müssen, habe ich gestern in einer "Kurzschlussreaktion" erst mal bei einer Online-Apotheke zugeschlagen. Orthomol Immun, Vagiflor-Zäpfchen, Tee zur Stärkung der Abwehr Sinnvoll oder Humbug?

Ich freue mich über Antworten...
  #6  
Alt 26.02.2010, 15:24
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: pap III d Bitte um hilfe!!!

Hallo Savion,

herzlich willkommen bei uns hier im Forum, wenn auch aus unschönem Anlass.

Du hast dich ja schon etwas durchs Web bewegt und dir sicher die wichtigsten Informationen geholt was PAPIIID bedeutet. Das trotzdem von Minute zu Minute neue Fragen auftauchen ist ganz normal, wird auch noch eine Weile dauern.

Über eine Gebärmutterentfernung solltest du dir aber wirklich noch keine Gedanken machen. Ein PAPIIID kann viele Ursachen haben, die es jetzt zu ergründen gilt. Richtig ist schon mal, dass dich dein Doc im Mai wieder zur Kontrolle bestellt hat. Damit bist du jetzt in engmaschiger Überwachung, so dass jederzeit etwas unternommen werden kann. Also Kopf hoch, auch du wirst das schaffen.

Susanne, die auch in diesem Thread postet, hat seit 3 Jahren einen IIID und geht nun am kommenden Montag zur Konisation, da sich der Wert nicht zurückgebildet hat und sie die ganz Zeit über HPV-positiv war/ist. Soweit ist es aber bei dir noch nicht.

Die Kinderplanung solltest du aber auf jeden Fall verlegen bis die Pap-Geschichte geklärt ist. Meine Gyn hatte mir letztes Jahr auch eindringlich erklärt, nicht mit einem IIID schwanger zu werden. Ich wollte auch erst wieder gesund werden und nicht mit auffälligen Pap´s in der Schwangerschaft konfrontiert werden. Das macht doch nur Angst und die ist schlecht fürs Baby (und für dich).

Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Früh- bzw. Fehlgeburten in der Schwangerschaft nach Konisation, das ist bekannt. Das muss aber nicht so sein! Es gibt Frauen hier im Forum, die haben ihre Babys nach einer Koni ganz normal zur Welt gebracht. Außerdem bietet die moderne Medizin heute sehr vielfältige Möglichkeiten einer Zervixinsuffizienz entgegenzuwirken.
Ich habe zwei Konis im letzten Jahr hinter mich bringen müssen (hatte 2 IIID und HPV high-risk-Viren) und jetzt basteln wir am Nachwuchs!

Was sagt eigentlich dein HPV-Status aus? Wurdest du schon getestet? Darf ich noch fragen wie alt du bist?

Die Stärkung des Immunsystems ist generell nicht schlecht. Schaden wirst du dir damit auf jeden Fall nicht. Ob´s hilft wird dein nächster Abstrich zeigen. Solltest du rauchen, dann versuche aufzuhören (wäre eh ratsam wenn du Nachwuchs möchstest...).

Wenn du noch Fragen hast, hier sind viele Mädels die dir antworten werden.

Liebe Grüße,
Zumsel
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Geändert von Zumsel78 (26.02.2010 um 15:50 Uhr)
  #7  
Alt 27.02.2010, 20:16
Savion Savion ist offline
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Hallo Zumsel,

danke für die ausführliche Antwort. Meinen HPV-Status kenne ich nicht. Ich gehe davon aus, dass das beim nächsten Arztbesuch getestet wird. Ich bin 32 Jahre alt und rauche nicht.

So wie ich meinen Arzt einschätze, ist er auch einer von der abwartenden Sorte. Aber drei Jahre IIID wären für mich eine Horrorvorstellung - zum einen die Ungewissheit. Zum anderen aber auch drei Jahre warten mit Baby Nr. 2 *seufz*.

Auf dem Infoblättchen, das der Arzt seinem Schreiben beigelegt hat, stand etwas von einer 60% Wahrscheinlichkeit, dass aus einem PAPIIID ohne Therapie wieder ein II wird. Haltet Ihr das für realistisch oder ist das reine Patientenaufmunterung?

LG, Savion
  #8  
Alt 28.02.2010, 10:34
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Savion,

leider kann keiner sagen inwieweit die 60%-ige Chance auf Rückbildung auf einzelne Frauen zutrifft. Es handelt sich hier um einen statistischen Wert, der während vieler Jahre/Jahrzehnte ermittelt wurde.

Aus meinen Recherchen heraus weiß ich, dass bei Frauen, die über 30 Jahre alt & HPV-positiv sind (was wir ja von dir noch nicht wissen) und nun erstmals mit auffälligen Pap´s konfrontiert werden, die Chancen auf Rückbildung geringer sind. Hierfür spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Frauen über 30 befinden sich meist in einer festen Beziehung und haben Kinder. Wenn also plötzlich auffällige Pap´s auftreten, wird davon ausgegangen, dass die Frau sich in früheren Jahren mit HPV infiziert hat und das Immunsystem den Virus bisher nicht bekämpfen konnte. Zudem funktioniert die körpereigene Abwehr nicht mehr ganz so effektiv wie in den 20igern (auch wenn man das nicht war haben will). Daher hatte ich auch gefragt wie alt du bist.

Das sind Erfahrungswerte von Wissenschaftlern und Ärzten, die sich natürlich nicht in jedem einzelnen Fall bestätigen müssen. Es gibt keine allgemeingültigen Regeln.

Auch ich wurde mit 30 Jahren das erste Mal mit einem auffälligem Pap konfrontiert. Zuvor bin ich 14 Jahre zum Gyn gegangen, ohne dass ich je
irgendwelche Probleme hatte. Jetzt verstehe ich auch meine Ärztin, die mich in den letzten Jahren immer gefragt hat, wann ich denn mal Nachwuchs möchte. Sie sagte mir durch die Blume, dass die Probleme in Bezug aufs Schwanger werden, gesunde Babys, gesunde Mütter usw. ab 30 nicht weniger werden. Damals habe ich sie nicht wirklich verstanden, jetzt schon.

Ich frage mich oft, warum ich mich nicht schon früher fürs Kinderkriegen entschieden habe. Jetzt bin ich zwei mal operiert und werde als Risikoschwangere gelten (wenn es denn überhaupt klappt). In schlechten Stunden mache ich mir deswegen Vorwürfe.

Versuche jetzt einfach etwas abzuschalten und warte deinen nächsten Abstrich ab. Es ist gut möglich, dass sich bis dahin alles wieder normalisiert hat. Vielleicht hast du den Virus auch gar nicht und der IIID stammt von einer Entzündung oder Ähnlichem.

Ich drücke dir die Daumen.

Zumsel
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