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#1
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AW: Wer hat Erfahrung mit "Wiedereingliederung" nach Krebserkrankung bzw. Teil-Erwerb
Hallo Monika
ich habe in meiner Wiedereingliederung mit zwei Stunden angefangen dann später drei dann vier dann 5 dann 6 Die Wiedereingliuederung kann man flexibel gestalten. (solange der Arbeitgeber mitspilöet) Zusätzliche Geldleistungen bekommt man nicht (halt nur das Krankengeld) Schafft dein Mann die Wiedereingliederung nicht (also die 6 Stunden ) kann er die Wiedereingliederung abbrechen Dein mann entscheidet Eine Erwerbsminderungsrente hängt vom Leistungzusdtand deines Mannes ab (er wird verglichen ob er in irgendeinem anderen Beruf arbeiten könnte) also ganz berufsunabhängig. LG Barbara
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Liebe Grüße Barbara |
#2
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AW: Wer hat Erfahrung mit "Wiedereingliederung" nach Krebserkrankung bzw. Teil-Erwerb
Hallo,
mit diesem Schreiben zum Onkologen und sich mit ihm beraten. DER weiß nämlich am besten, was Krebstherapien für Nebenwirkungen haben und wie lange diese andauern können. Ich persönlich rate DRINGEND von Vollzeit ab (das scheint mir zeitlich verfrüht); und schon gar nicht als LKW-Fahrer. Eine kleine Unachtsamkeit und er gefährdet nicht nur sich sondern auch andere. Im Übrigen beginnt eine Wiedereingliederung eigentlich immer mit 2 Stunden täglich; nicht mit 4. Nun, dein Mann entscheidet über einen Abbruch. Bei Abbruch ist unverzüglich ein Rentenantrag zu stellen (informiere dich mal bei Tante google ;-)), aber das wird die Krankenkasse ihm dann sowieso mitteilen. Wichtig ist, dass er so lange wie möglich den Arbeitsplatz behält, auch wenn er die Wiedereingliederung abbrechen sollte. LG Norma |
#3
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AW: Wer hat Erfahrung mit "Wiedereingliederung" nach Krebserkrankung bzw. Teil-Erwerb
Hallo zusammen,
die Wiedereingliederung bei meinem Mann ist ganz gut angelaufen, er hat nun 2 Wochen a 4 Std tägliche Arbeitszeit hinter sich. Damit kommt er allerdings auch an seine Grenzen, er sollte eigentlich ab heute 6 Std täglich machen, das ist nun aber erst mal verschoben worden, er wird nun noch einen Monat auf 4 Std. täglich bleiben und dann soll die Arbeitszeit auf 6 erhöht werden. Er bezieht ja weiterhin nur sein Krankengeld, jetzt will sein Chef ihm evtl. 100 € mtl. zahlen wegen der hohen Fahrtkosten. Der Chef meint, mein Mann könne das dazu bekommen, ohne dass der Betrag auf das Krankengeld angerechnet würde. Das kann ich mir nicht vorstellen, ich denke dass die 100 € dann vom Krankengeld abgezogen werden, weiss hier jemand Bescheid?? Die 2. Sache ist, dass die private Kranken-Zusatzversicherung, die bisher 10 € täglich gezahlt hat, durch die Wiedereingliederung nicht mehr zahlen will. Er bezieht zwar keinerlei Lohn, ist zu 100 % krank geschrieben und trotzdem behauptet die Zusatz-Kankenversicherung, "dass er ja jetzt nicht mehr richtig krank wäre, sondern er würde ja versuchen zu arbeiten"!?? Auch hier wäre ich froh, wenn jemand seine Erfahrungen mitteilen würde! Danke und LG Monika |
#4
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AW: Wer hat Erfahrung mit "Wiedereingliederung" nach Krebserkrankung bzw. Teil-Erwerb
Zitat:
Während der Wiedereinliedrung schrieb mein Arzt in diesen Fragebogen, das ich in einer Wiedereingliederung bin und schon 2 Tage später schrieb mir meine Versicherung, dass sie nun nicht mehr Zahlungspflichtig seien, da ich wieder, wenn auch nur eingeschränkt arbeite. LG Markus
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13.12.2007 Diagnose B-CLL 17.03.2009 CLL10 Studie der DCLLSG im BR Arm 09.08.2009 Therapieende, Blutwerte im grünen Bereich 22.09.2009 Fast alle Lymphknoten sind weg, Milz ist immer noch riesig 06.10.2009 Ergebniss KMP: 30%tige Infiltration des Knochenmarks 18.12.09-08.01.10 Reha 26.01.2010 Ergebniss KMP: 10%tige Infiltration des Knochemarks 01.03.2010 Wiedereingliederung 12.04.2010 der Beruf hat mich wieder |
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