#11
|
||||
|
||||
AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Guten Morgen,
es ist "nur" eine Prellung. Die Nacht war recht ruhig. Mama macht sich gleich auf den Weg zu ihm und ich fahre heute Nachmittag. Ich bete und hoffe das er klarer ist...... Es war so schön die letzten Tage, er war fit, gut drauf, hat gegessen und Sprüche geklopft, hat mit Henny gespielt und mit Lilli geschmust. Wollte eigentlich heute zu Fuß von seiner Wohnung bis zu uns spazieren ( ist ein kleiner Hügel, aber er kann ja Pause machen ), naja das wird wohl nix. Hoffentlich behält er seinen Optimissmus der letzten Tag und lässt sich dadurch nicht hängen. Muss mich nochmal über den Arzt in der Notaufnahme ablassen, der hat uns die Vollpanik gemacht das Papa noch an diesem Tag stirbt. Von wegen wir müssen intubieren, wollen sie das überhaupt noch? IDIOT!
__________________
Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|