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#1
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Hallo Christina,
auch von mir ein liebes Willkommen hier, wenn auch der Anlass kein schöner ist. Flipaldis hat dir ja schon geantwortet und dem ist momentan eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich wünsche euch für die kommende Zeit viel Kraft und Geduld. Habt aber auch keine Scheu und löchert die Ärzte mit euren Fragen (vorher aufschreiben ![]() ![]() Alles Liebe und ein schönes Osterfest wünscht Birgit ![]() |
#2
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Hallo Christina
Du hast ja schon einige Antworten erhalten denen es auch eigentlich nichts mehr hinzuzufügen gibt. Allerdings was den Durchfall deiner Mutter anbelangt stellt sich noch die Frage welcher Darmanteil entfernt wurde.Sollte es der Übergang von Dick.-zu Dünndarm sein so kann der Durchfall auch daran liegen, dass Gallensäure in den Dickdarm gelangt und somit den Durchfall verursacht.Dagegen gibt es ein Medikament welches die Gallensäuren bindet und den Durchfall stoppt. Leider wird da ärztlicherseits oft nicht dran gedacht und man quält sich mit diesem lästigen Durchfall eventuell unnötig. Viele Grüße Dorle |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
nochmals vielen Dank für Eure Zuschriften! Der Zustand meiner Mutter hat sich über die Ostertage gut stabilisiert. Sie konnte sogar schon kleine Spaziergänge machen. Klar, sie hat aufgrund des Durchfalls bereits einiges abgenommen aber sie isst und trinkt fleißig. Nach nun wieder begonnenen Gesprächen und Untersuchungen im Krankenhaus ist ihr heute der Port gelegt worden. Das hat sie von Neuem mitgenommen, und sie ist sehr schwach und hat Schmerzen. Die Schwäche kommt u.a. sicherlich auch vom permanenten Nichtschlafen in der Nacht aufgrund des Grübelns und jetzt von dem (kleinen) Port-Eingriff. Ich dachte zumindest, dass es ein kleiner Eingriff ist, oder? Wie ist denn Eure Erfahrung mit dem Port-Setzen? Ist es sehr schmerzhaft? Sie soll nun am Montag die erste Chemo bekommen. Ist das eventuell doch noch zu früh? Vielfach habe ich gelesen, dass man sogar schon am nächsten Tag nach dem Setzen mit der Therapie beginnt. Klar, sollte man die Krebszellen so schnell wie möglich bekämpfen, aber ist es vielleicht doch etwas zu schnell?? Ich grüße Euch herzlich Christina |
#4
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Hallo Christina,
du hast recht, die Portimplantation ist ein kleiner Eingriff, der unter Lokalanästhesie durchgeführt wird. - Aber, ich denke, dass deine Mutter im Vorfeld Panik geschoben hat, auch wenn sie es dir gegenüber nicht geäußert hat, und vollgedröhnt mit Adrenalin sich auf den OP-Tisch gelegt hat. Das ist jetzt schlagartig von ihr abgefallen und sie fühlt sich schlapp und ausgelaugt. Etwaige Schmerzen in dem Bereich sind reine Wundschmerzen, entstanden durch den Wundschnitt und die Naht und sollten in den nächsten Tagen kontinuierlich verschwinden. Liebe Grüße flipaldis |
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