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  #1  
Alt 11.04.2010, 14:40
gela 77 gela 77 ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo an alle,
komme aus dem GK Forum und versuche mich schlau zu lesen..weil,das Thema EU-Rente betrifft mich auch.Bin z.Zt.noch arbeitsunfähig geschrieben bis jetzt
beziehe ich seit 11 Monaten Geld von der KK.
Auf Anraten meiner behandelden Ärzte soll ich EU-Rente beantragen.Meine Prognose sieht nicht so gut aus,bin zwar noch rezidiv frei, es hat sich bei mir aber Aufgrund der Chemo eine Polyneuropatie hinzugesellt.Außerdem eine ausgeprägte Depression.
Für mich ist es z.Zt.sinnvoll zu Hause zu bleiben,auch weil mir mein Arbeitgeber ziemlich unverblümt mitteilte,das er für mich bei meinem GdB(90)
keinen Arbeitsplatz hat.
Ich musste schon 2mal zum Betriebsarzt.Beim 1.mal wurde ich Dienstunfähig befunden.Beim 2.mal Diensttauglich.Es waren logischerweise verschiedene Ärzte.Trotzdem fällt es mir schwer dafür Verständnis auf zu bringen.
Ich ziehe jetzt in Erwägung mich beim Sozialverband beraten zu lassen.
Vielleicht kann mir ja noch jemand von euch Tipps geben,würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße gela
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  #2  
Alt 11.04.2010, 17:57
Olli68 Olli68 ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Andorra97.

Wenn du genau liest, spreche ich von Erwerbsminderungsrente. Das ist der Nachfolger der Berufsunfähigskeitsrente. Also im Prinzip das selbe, allerdings wurden mit der "Namensänderung" auch die Bedingungen verschärft. Aber ich hatte trotzdem das "Glück" diese Rente zu erhalten.
Ich denke die Chancen diese Rente bewilligt zu bekommen steigen, wenn man eine entsprechende Instutition einschaltet, so wie ich den Sozialverband eingeschaltet hatte und auch wieder einschalten werde.

Liebe Grüße und viel Kraft,

wünscht Olli
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  #3  
Alt 11.04.2010, 19:39
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Nur mal so:

Ich bedaure von ganzem Herzen all Diejenigen, die den Kampf um eine Rente noch vor sich haben oder... gerade mitten drin sind.

Ich habe 7 Jahre gebraucht, um endlich (und aus meiner Sicht voll berechtigt) eine unbefristete Rente zu bekommen.
7 Jahre, in denen ich unendlich viele Nerven gelassen habe; Nerven, die ich wahrlich besser für die Krankheitsverarbeitung gebraucht hätte.

Es heißt immer, eine (Krebs)Diagnose sei nicht wichtig, wichtig seien nur die Leistungseinschränkungen... ich sage: das ist eine reine Schutzbehauptung, damit bloß keine Rente bewilligt werden muss.

Jeder Krebskranke weiß, was sich ab Diagnosetag alles ändert. Nichts ist mehr wie vorher; man schwebt zwischen panischer Angst, völliger Verzweiflung und ganz leiser Hoffnung.
Dann die monatelangen Krebstherapien mit all seinen Nebenwirkungen.
Danach ist nicht nur der Körper am Ende... die Psyche sowieso.

Wer beschließt, dass "nur" Leistungseinschränkungen eine Erwerbsminderung hervorrufen können und nicht eine Krebsdiagnose, gehört für mich zu den zahlreichen "Schreibtisch-Tätern."

Und solange es in Deutschland keine qualitätssichernden Maßnahmen für Gutachter gibt, wird es immer wieder zu falschen Gutachten kommen; genau so, wie es immer mehr Rentenablehnungen geben wird.

Wer schwer krank wird, steckt am Diagnosetag bereits mit einem Bein in Hartz 4. Wohl dem, der noch einen anderen "Ernährer" zu Hause hat, der dann einspringen kann.
Aber selbst, wenn... der Lebensstandard sinkt dramatisch, da ein Einkommen fehlt.
Noch schlimmer ergeht es Denen, die alleine leben und dann endgültig in Hartz 4 rutschen... und das nur, weil sie schwer krank geworden sind.

Einem Sozialverband beizutreten, finde ich wichtig, damit man nicht völlig alleine dasteht und nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
ABER... man darf nie vergessen, dass auch dort nur mit Wasser gekocht wird. Einen -oftmals erniedrigenden-Gutachtertermin kann der VdK einem nicht abnehmen; genauso wenig, wie er einem die Nerven wieder geben kann.

Fazit: erst kommt der absolute Super-Gau... Krebs... danach folgt der 2. Super-Gau: der Kampf ums Geld.

Nun, ich könnte ja jetzt sagen: geht mich nichts mehr an, ich hab meine unbefristete Rente und beziehe in absehbarer Zeit Altersrente.
Aber das kann ich nicht; weil mein Herz mit all Denjenigen mitweint, die nicht nur (wie ich) gegen den Krebs kämpfen, sondern auch noch gegen -teilweise- unglaublich niederträchtigen Gutachtern.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #4  
Alt 11.04.2010, 21:26
puma-billa puma-billa ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Gela,

wenn Du schon 11 Monate Krankengeld bekommst, solltest Du aber ganz schnell Rente beantragen, denn Dein Krankengeld läuft ja aus und Rentenbeginnn ist, wenn diese dann gewährt wird, Antragstellung.

Lieben Gruß

Billa
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  #5  
Alt 11.04.2010, 21:32
Olli68 Olli68 ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Norma!

Deiner Schilderung der Bürokratie kann ich nur zustimmten. Ich denke teilweise ist es gewollt das die Nerven aufgerieben werden. Viele, die es nervlich nicht schaffen oder keine entsprechende Unterstützung haben, geben auf. Das spart dem Staat Millionen. Lieber sollen diese Menschen vor die Hunde gehen, als das man sie unterstützt.
Richtig ist auch, dass die sozialen Verbände auch nur mit Wasser kochen, aber immerhin bilden sie eine Lobby für betroffene Menschen, die die Behörden nicht einfach ignorieren können. Ich selber musste um meine Schwerbehinderung sehr stark kämpfen. Als ich dann beim zuständigen Versorgungsamt persönlich vorstellig wurde und meinen "Charme" haben spielen lassen, dauerte es keine 10 Tage bis ich meinen Bescheid zu Hause hatte.
Ich habe mich vorher mal schlau gemacht und sie mit ihren eigenen Waffen geschlagen.....und ich muß sagen, das hat sogar fast Spaß gemacht.

Liebe Grüße und viel Kraft
wünscht Olli
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  #6  
Alt 12.04.2010, 16:17
Altmann Altmann ist offline
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Beiträge: 605
Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Norma,
Du sprichst mir aus der Seele.
Dein Beitrag ist vollkommen real.
Gruß Altmann
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  #7  
Alt 13.04.2010, 23:44
Benutzerbild von Petra & Thomas
Petra & Thomas Petra & Thomas ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo liebe Foris,
@Norma.... bin ganz deiner Meinung

mir ging es nicht darum zu jammern, sondern Tatsachen aufzudecken und deshalb sollte ich noch mal was klarstellen
1. ich will trotz Mehrfacherkrankung 2 Melanome und Bandscheibenvorfall wieder arbeiten gehen nur in meinem Beruf als Trockenbauer geht es nicht mehr, AG hatte auch keinen anderen Arbeitsplatz
2. eine Umschulung wurde von RV abgelehnt- zu alt (auch wenn es bis zur Altersrente noch fast 20 Jahre sind)
3. trotz Förderzusage der Rv habe ich bisher keinen AG gefunden, der mich einstellt
4. Krankenkasse und Gutachten der mediz. Dienst der Agentur für Arbeit sagt eindeutig nur weniger als 3 Std arbeitsfähig und nicht vermittelbar
5. Gutachten Rehaklinikm sagt für leichte Tätgkeiten 6 std. und mehr einsetzbar
6 will mit Immuntherapie weitermachen und und evtl an Studie teilnehmen

Momentan fühle ich mich völlig im Stich gelassen, von allen es kann doch nicht sein dass ich für einen fast gesund scheine und für den anderen nicht.... aber wenn es um Geld geht ist das kostbarste was der Mensch besitzt das Leben nichts wert, vorallem die (Über)Lebenszeit nichts wert.

Alle wissen , dass die Verarmung in Deutschland zunimmt, doch gerade die Armen habe in diesem Land keinerlei Lobby und kranke Menschen erst recht nicht und in erster Linie mit sich selbst zu tun.
Meine Partnerin, die trotz Brustkrebs auch wieder voll arbeiten geht, auch wenn Sie abends derzeit durch die Chemofolgen immer noch oft totmüde ins Bett fällt, sagt immer, die Qualität eines Sozialstaates erkennt man daran wie er mit Kindern, alten und kranken Menschen umgeht. Und betrachtet man die jährliche Steuerverschwendung und sinnlose Bürokratie in Deutschland macht es wenig Freude in die Zukunft zu blicken. Und gerade weil es in unserem Land so ist, wehre ich mich und das sollten noch viel mehr tun.
Thomas
__________________
An den Widerständen bildet sich unser Charakter!Was wir ertragen und bestehen, wird zu einem kostbaren Teil von uns (Ulrich Schäffer)

http://www.youtube.com/watch?v=s7Gjc...eature=related

Geändert von Petra & Thomas (13.04.2010 um 23:47 Uhr)
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  #8  
Alt 14.04.2010, 01:27
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Nun ja, Thomas,

für deine berufliche Zukunft sehe ich schwarz; ehrlich.
Aber an deinem Fall sieht man, dass zwischen Theorie und Praxis mehr als ein Weltall liegt.
Aber selbst, wenn die Umschulung bewilligt worden wäre... die Chancen, dann einen Arbeitsplatz zu finden, wären auch mies. Und das weiß man bei der RV auch.

Und in Zeiten hoher Arbeitslosenquote ist die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz für einen gesundheitlich angeschlagenen Menschen sowieso als sehr gering einzustufen.

Tja und was die unterschiedlichen Bewertungen bezüglich Erwerbsfähigkeit angeht: DOCH, es ist so! Tag für Tag werden Menschen von der Agentur für Arbeit oder auch der Arge zum Medizinischen Dienst geschickt. Und oftmals werden diese Menschen als nur noch "unter 3 Stunden/tgl. erwerbsfähig" eingestuft.

Dann erhalten sie die Aufforderung von der AfA/Arge, einen Rentenantrag zu stellen. Viele sind dann der Meinung, dass sie einen Rentenanspruch hätten.
Und mit schöner Regelmäßigkeit kommen die RV-Gutachter zu einem völlig anderem Ergebnis (über 6 Stunden für leichte Tätigkeiten erwerbsfähig).

Dann beginnt das Spiel wieder von vorne. AfA oder Arge müssen über die neue Situation informiert werden; neue Bescheide müssen erlassen werden, der SB lädt zum Gespräch ein und so weiter und so weiter...

Ein RV-Gutachten steht über das eines Medizinischen Dienstes; eine Tatsache, die nicht allen Menschen bekannt ist.

Ich nenne das Vorgehen der Behörden moderndeutsch: Menschenverschieberei.

Da sind Menschen (manchmal wäre ich lieber Roboter gewesen, die fühlen wenigstens nichts), die von einem Amt zum nächsten verschoben werden und jedes Amt hat nur Eines im Sinn: die Aktenmasse zu verringern.
Jede Akte, die erst einmal geschlossen werden kann, bedeutet weniger Arbeit für den überlasteten Sachbearbeiter.
Gleichzeitig werden die Statistiken in ein besseres Licht gerückt und sei es auch nur... auf Zeit.

Solange diese Behörden-Praktiken von der Politik nicht gestoppt werden (in dem z.B. ein Gutachten des Medizinischen Dienstes von der Rentenversicherung vom Ergebnis her übernommen werden muss), geht die Menschenverschieberei munter weiter.

Dass du dich zur Zeit völlig alleingelassen fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Leider interessiert sich niemand in einer Behörde für deinen Seelenzustand.
Ich verstehe deinen Beitrag auch nicht als Jammern, da sind reine Fakten enthalten. Aber selbst wenn Jemand mal über seine persönliche Situation jammert... ich finde, er hat alles Recht der Welt, das hier zu tun.

Wenn nicht hier, wo dann!?

Liebe Grüße (auch an deine Partnerin)
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann

Geändert von Norma (14.04.2010 um 01:34 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #9  
Alt 14.04.2010, 08:21
Silleke Silleke ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Thomas,
Ja, so ist das. Du beschreibst die Situation sehr gut. Wir leisten uns irre hohe Sozialausgaben, die aber zu großem Teil bei denen landen, die sie nicht brauchen. Und auch die Menschenverschieberei, gutes Wort dafür, ist normal geworden. Armut durch Krankheit gab es auch vor Jahrzehnten, aber gerade Leute wie du, die nicht eindeutig erwerbsunfähig sind, die werden vera...und das hat zugenommen. Ich habe tatsächlich schonmal gedankt, dass ich unzweifelhaft erwerbsunfähig bin, denn das Verschieben blieb mir deshalb erspart. Wenn du selber sagst, du könntest in einem anderen Beruf arbeiten, so müsste wohl einer sehr viel Mitleid mit dir haben, um dich voll zu berenten. Probier es mit Widerspruch, aber Zeit und Geld für eine diesbezügliche Klage aufbringen ?
Ich widerspreche dir nur in einem Punkt . Die Lobby für Arme und Kranke gibt es schon, aber es sind zu wenige Menschen, die sich einsetzen. Fatalerweise oft nur die, die betroffen sind. Der Großteil der Jungen und Gesunden denkt nicht daran , sich für Schwache einzusetzen . Ich begleite seit Jahren Arbeitslose zur ARGE, obwohl ich in meinem ganzen Leben nie arbeitslos war. Das erscheint mir völlig normal. Andere begleiten mich, obwohl sie gesund sind , seit Jahren zu meinen Arztterminen. Es gibt soziale Netzwerke, und es gibt soziale Organisationen, die für Schwache arbeiten. Die Lobyy sind letztlich die Bürger, und wenn Bürger endlich begreifen, dass jeder Mensch potentiell zum Sozialfall werden kann, so wäre einiges besser bei uns. Nie vergessen: Die da so eine Sozialpolitik machen und wollen,die werden demokratisch gewählt. Es ist nicht irgendwer irgendwo, der das erfunden hat. Die Mehrheit wählt diese Politik. In diesem Sinne,wehrt euch, für euer Leben, und für alle anderen .

LG Silleke
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  #10  
Alt 14.04.2010, 09:53
Olli68 Olli68 ist offline
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Standard AW: Erwerbsminderungsrente

Hallo Thomas!

Ich will gar nicht viel zu Deinem Blog sagen, außer das Du mir 1000% aus der Seele spricht. Der sogenannte Sozialstaat Deutschland ist durch die Bürokratie völlig im Ar... .

Allen die es brauchen wünsche ich viel Kraft im Kampf gegen die Krankheit und die Behörden.

Liebe Grüße Olli
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