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#1
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Liebe akire,
Wär super wenn Du uns dann von der Fortbildung deiner FA berichten würdest. Hallo Hermine! Klar werde ich euch darüber informieren was die FA zu berichten hat. Das wird aber erst im Juli werden, wenn ich die nächste Nachsorge habe.
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______________________________________ Liebe Grüße Erika Ich liebe das Leben, darum lebe ich es! (Keßler) |
#2
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Ihr Lieben,
ich habe diesen Thread noch einmal hervorgekramt. Nun ist es soweit. Nach 5 Jahren und einem Monat habe ich vorgestern meine Periode wiederbekommen. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Es war eine seltsame Situation. Auf der einen Seite habe ich mich ein bisschen gefreut, dass mein Körper sich nach dem ganzen Prozedere wieder sortiert hat. Auf der anderen Seite sitzt mir sofort der kleine Angstzwerg wieder im Genick. Was, wenn doch noch irgendwo etwas in meinem Körper herumschwirrt, das nur auf "Hormonfutter" wartet? Mein Onko sagte mir damals, dass nach meinen magischen 5 Jahren ruhig auch wieder meine Periode wiederkommen dürfte...hm. Ich werde jetzt gleich Termine bei Onko und Gyn machen...mal schauen, ob die mich wieder etwas beruhigen können. Verunsicherte Grüße Claudia |
#3
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Hallo zusammen!
Ich hatte in der vergangenen Woche einen Termin in meinem Brustzentrum und die Chefärztin dort auch mit der Frage der Verlängerung der AHT konfrontiert. Sie sagte mir, dass es dazu für die Konstellation „zuerst Tamoxifen, danach Aromatasehemmer“ inzwischen tatsächlich auch Empfehlungen dafür gebe, die AHT auch noch nach fünf Jahren fortzusetzen. Allerdings gebe es bisher keinerlei Studien zu den Fällen, in denen von Anfang an ein Aromatasehemmer gegeben worden ist, so dass man hier weiter von den bisher üblichen fünf Jahren ausgeht. Sie meinte dann allerdings noch: „Bei Ihnen ist es ja noch ein bisschen Zeit, bis die fünf Jahre herum sind. Vielleicht gibt es ja bis dahin auch dazu neue Erkenntnisse.“ Liebe Grüße, Czilly |
#4
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Liebe Claudia,
Dein Threat ist jetzt schon etwas älter, in dem Du meintest, dass Dein Onko sich dann auf den Schlips getreten fühlt. Dir sollte das egal sein, es geht um Dein Leben und Deine Gesundheit. Für mich wäre ein Onko, der sich auf den Schlips getreten fühlt inakzeptabel. Grüße Tatjana |
#5
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Liebe Tatjana,
so einfach ist das leider nicht. Ich habe mich bei meinem Onko stets gut versorgt gefühlt. So habe ich z. B. ohne Probleme Herceptin bekommen, als die Kostenübernahme damals noch gar nicht geklärt war. Er war auch privat für mich und meine Angehörigen telefonisch stets erreichbar, wenn es mir zu Chemozeiten schlecht ging und ich habe beim nächsten Mal die neuesten Medikamente gegen diese verdammte Übelkeit bekommen (und ich bin kein Privatpatient ![]() ![]() Liebe Czilly, deine Aussage beruhigt mich doch zumindest ein bisschen, da ich von Anfang an Arimidex bekommen habe. Danke! Viele Grüße Claudia Geändert von Vanilla (15.02.2011 um 13:32 Uhr) |
#6
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Hallo ihr Lieben,
ich stelle auch hier nochmal meine Frage, kenne mich in dem Gebiet nicht gut aus und bin auch wirklich verwirrt.. meine Mutter hat nach der bk Erkrankung, 2004, Arimidex bekommen, nach 5 Jahren dann Tamoxifen, weil, so der Arzt, das Arimidex nach 5 Jahren nicht mehr wirkt. Das Tam hatte sie auch gut vertragen allerdings hat sie vor ein paar Tagen eine Endometriumhyperplasie diagnostiziert bekommen (mit hoher warscheinlichkeit durch das Tam.) Meine Mutter ist verunsichert wie es dann mit den Tabletten weitergeht. Die Ärzte halten sich bedeckt, meine Mutter ratlos. Was gibt es überhaupt für Möglichkeiten? Geht es jemandem ähnlich? Vielen lieben Dank für´s lesen, liebe Grüße ylva |
#7
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Hallo zusammen,
bisher war ich immer nur stille Leserin und habe dabei auch öfters wertvolle Anregungen mitgenommen. Jetzt möchte ich diesen alten Thread wieder ausgraben. Meine Vorgeschichte: Im Dezember 2007 wurde bei mir beidseitiger, multifokaler BK diagnostiziert. Zuerst brusterhaltend, mit Nachresektion operiert. Nach Abschluss der Chemo stand fest, dass ich BRCA2 positiv bin, deshalb dann nachträgliche Ablatio, Eierstockentfernung 2008. Meine 5 Jahre mit Arimidex/ Anastrozol gehen in die letzte Runde, Ende September bin ich soweit. Jetzt stelle ich mir die Frage was Nun? Die aktuellen AGO Leitlinien von 2013 bezüglich der endokrinen Therapie für postmenopausale Patientinnen sagen: „Therapie, wenn möglich, bis zu 10 Jahren“ Aber auch , „Bislang keine Evidenz für AI > 5 Jahre“ ( AI = AromataseInhibitoren = Aromatasehemmer ) Tja, hätte ich fünf Jahre TAM genommen, könnte ich mich auf weitere fünf Jahre AI einstellen, natürlich nicht gerade freuen darauf, aber vielleicht würde ich mich damit sicherer fühlen. Ich habe aber fünf Jahre AI hinter mir. Und das soll es gewesen sein? Meine Onkologin hält sich an die Aussage der AGO: bislang keine Evidenz für eine Einnahme über fünf Jahre. Damit ich mich mit dieser Entscheidung ein wenig mehr anfreunden kann, wüsste ich gerne: Was kann ich nach dem Absetzen von dem Anastrozol erwarten? Bessert sich die ganze Palette der unerwünschten Nebenwirkungen ( Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, supertrockene Schleimhäute, Gedächtnisprobleme ), bilden die sich zurück? Wie ist es euch ergangen, wie sind eure Erfahrungen, was hört auf, und eventuell, wie schnell? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir von euren Erfahrungen etwas schreiben könnt. Liebe Grüße, Aramari |
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Lesezeichen |
Stichworte |
atemgesteuert, bestrahlung, herzschonend |
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