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  #1  
Alt 22.04.2010, 09:30
void void ist offline
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Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

Hallo

Ich habe jetz glaube ich die Ursache für mein Brustziehen entdeckt.
Es ist ne einseitige Brustschwellung durch die wahrscheinlich Hormonumstellung nach der OP.

Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
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  #2  
Alt 24.07.2010, 15:16
void void ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

1. Nachsorgeuntersuchung habe ich gut überstanden
Sono war einwandfrei und gestern CT gehabt die nach Radiologen sauber war!

Nächste Woche is noch Nachbesprechung.

2 Sachen sind bisschen störend... der leichte Tinnitus und die Brustdrüse die geschwollen is.
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  #3  
Alt 25.07.2010, 11:55
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

Zitat:
Zitat von void Beitrag anzeigen
1. Nachsorgeuntersuchung habe ich gut überstanden
Sono war einwandfrei und gestern CT gehabt die nach Radiologen sauber war!

Nächste Woche is noch Nachbesprechung.

2 Sachen sind bisschen störend... der leichte Tinnitus und die Brustdrüse die geschwollen is.

Hi Void,

Glückwunsch zur guten Nachsorgeuntersuchung!



Hinsichtlich der Brustdrüsenschwellung sollte mal Dein Testosteron Spiegel geprüft werden, da das durchaus hormonelle Gründe haben kann.

Gruß & schönen Sonntag

Hans
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  #4  
Alt 25.07.2010, 13:41
void void ist offline
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Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

Joa das war auch schon mein Gedanke... werd ich nochmals ansprechen.
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  #5  
Alt 26.08.2010, 21:02
Mike1979 Mike1979 ist offline
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Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

@void

habe erst jetzt gesehen, dass Du fast die genaue Histologie wie ich hast, ich hatte nur keine vergr. Lymphknoten.

Gemischter nicht seminomatöser Keimzelltumor

pt2, R0, L1, Vo, SX

Meine Geschichte

seit Feb. 2009 gelegentliches Ziehen in der Leistengegend und Gefühl eines schweren Hodens, hinzu kamen dann Rückenschmerzen, die ich aber schon seit 2007 habe und immer auf meinen Beruf geschoben habe. Die Veränderungen am linken Hoden nahmen stetig zu. Am 20.12.2009 taste ich beim Duschen den linken Hoden und erschrecke, er war ziemlich groß und fühlte sich an wie ein Stein. Wenn man pralle Nüsse hat, ist das Gefühl zwar gelegentlich auch so aber da spürte ich deutlich einen Unterschied. Am 22.12.2009 in der Klinik die Diagnose bzw. hochgradiger Verdacht auf Malignom des linken Hodens. Am nächsten Tag OP und Ergebnis:

2,7cm großer gemischter nicht seminomatöser Keimzelltumor (10% embr. Carcinom und 90% Teratom), Gefäßinvasion und Nachweis einer TIN im benachbarten Hodenparenchym. Die Laborkonstellation initial zeigte keine Auffälligkeiten, auch die Tumormarker Beta-HCG, a-Fetoprotein sowie LDH lagen im Normbereich.

Entfernung Hoden und 2 Zyklen PEB-Chemo

Gruß Mike

Geändert von gitti2002 (24.06.2019 um 23:15 Uhr)
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  #6  
Alt 27.08.2010, 18:55
void void ist offline
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Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

ne also vergrößerte Lymphknoten hatte ich keine... vll hast dich verlesen.

Ohje aber noch en TIN im andern Hoden... wurde da gleich radikal entfernt oder nur beobachtet?
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  #7  
Alt 27.08.2010, 22:57
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Beiträge: 294
Standard AW: Nichtseminom pT2 Gefäßinvasion

Hallo Void,

die Brustdüsen waren bei mir ab der Halbzeit der Chemo auch geschwollen und irgendwie wäßrig. Nicht so klein und hart wie sonst. Auch schmerzempfindlicher. Hat sich bei mir aber ca. 6-8 Wochen nach der Chemo komplett wieder eingerenkt. Tinitus hatte ich auch, jedoch nur phasenweise und auch schon während der Chemo zumeist dann, wenn ich Situationen stressig fand. Während der Chemo war es mind. einmal am Tag, ist aber auch besser geworden. Heute, bald sieben Monate nach der Chemo, kommt er nur noch ganz selten und nur im Zusammenhang mit Stress. Ich denke, bald wird er ganz aus meinem Leben verschwunden sein..

Gruß!
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