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#1
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Liebe Tatjana !
Ich bin total traurig über deinen Befund. Lass dich schnell mal ![]() Ich hoffe, dass die Doc´s nun die Beste Therapie für dich finden werden. Aber ich bin auch total geschockt, dass auf den "Normalen" CT die anderen Befunde nicht gesehen wurden. ![]() Habe heute zum 2. Mal Bondronat bekommen und hoffe, dass ich morgen keine NW haben werde. Melde dich doch einfach wenn es dir danach ist auch über eine PN. Werde dir bestimmt antworten. Ich drücke dich und werde dich in meine Gebete einschließen. Alles liebe Silvia
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Mamma ca re., Ablatio 2006, G2, pT3, pN3a(17von 18), pMX, ER2, PR12, Her2neu 0, L1,V0,pR0 seit April 2010 Knochenmetastasen BWK 12 & BWK 8 seit Juni 2010 Multiple Lungenmetastasen,6x Chemo Mitomycin und Navelbine noch bis November 2010, Chemo abgeschlossen. Lungenmetas sind weg, Knochenmetas verfestigt. Seit Januar 2011 wieder Chemo mit Navelbine. |
#2
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Liebe Heike,
vielen Dank für die aufmunternden Worte. Mitlerweile wächst der Kampfgeist ein wenig in mir. Ich hoffe, dass es nächste Woche endlich mit der Behandlung losgeht. Hast Du etwas Bestimmtes gemacht ( z. B. Psychotherapie ), um gegen die Angst anzukommen ? Liebe Grüße Tatjana |
#3
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Liebe Tatjana,
nach dem Schock und guter Info - auch hier durchs Forum - wurde mir dann klar, dass die weitere Erkrankung nicht das Ende ist und viele Frauen mit Metas schon etliche Jahre damit leben (und relativ gut). Als dann die Behandlungen anfingen, war die Chemo viel viel verträglicher als die vor 5 Jahren, glaube damals die EFC (die knallrote) und da gings mir richtig schlecht....... Mit der neuen chemo diesmal, gings mir erstaunlicher Weise richtig gut . Nicht einmal gebrochen, klar, die Haare mussten mal wieder dran glauben, aber auch das war nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Die Chemo musste dann aber nach 12 mal abgebrochen werden weil ich dieses blöde Hand-Fuß-Syndrom bekommen habe. Dann gabs nur noch Avastin und das ist mir bis heute prima bekommen. Also schlängle ich mich schon seit 1 1/3 Jahr duch die Therapie. Nö, psychisch gehts mir gut. Komsicherweise habe ich auch keine Angst mehr (früher immer vor den Nachsorgeterminen diese Panik)....seit ich Metas habe, ist nun mal so und kann ich nicht ändern. Wichtig ist für mich einfach ein relativ normales Leben und vor allen Lebensqualität zu haben. Die habe ich und bin dafür dankbar und zufrieden. Da kommst du auch hin, bestimmt! LG Heike1 |
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