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#1
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Vor dem Ich
Ihr begegnen Sie verwöhnen Sie verstehen bei Ihr sein Sie fühlen Sie mögen Sie umarmen gut zu Ihr sein mit Ihr sein und alles was zu Ihr gehört |
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#2
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Wir waren im Juli letzten Jahres auf Radtour von Mainz nach Bad Kreuznach und wieder zurück. Auf der Hälfte des Weges dorthin stürzte Katrin mitsamt Rad unsanft auf den Gehweg. Sie hatte sich leider dabei große Schürfwunden zugezogen und ich konnte nicht viel dort wo wir waren für Sie tun. Am liebsten hätte ich Ihr einen Krankentransport bestellt. Ich fand es schrecklich Sie leiden zu sehen. Weil ich nicht wußte wie ich Ihr am besten helfen kann, habe ich Sie einfach gefragt, "Schatz, was kann ich machen, damit es dir besser geht" und hielt Sie dabei in meinen Armen. Sie meinte zu mir mit einem Lächeln, ist nicht so schlimm, laß uns weiterfahren. Sie war so überaus tapfer. Und ich Ihr dankbar, den wo wir auch waren in all der Zeit, die wir gemeinsam verbrachten wußte Sie immer Rat. Sie war mein funkelnder Stern der mich führte. Jetzt fühle ich mich orientierungslos ohne Sie. Ihr Licht ist erloschen und seitdem nur kalte Nacht. Die letzten Worte die Sie sprach waren, "Bitte, macht das Licht aus." Die Dunkelheit ist erdrückend und ich fühle mich niedergeschlagen und träge.
Geändert von Katrin&Mark (02.07.2010 um 12:57 Uhr) |
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#3
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Loslassen
Manches wird einem einfach genommen ohne dass man sich dagegen wehren kann, manches wird einem entlastend abgenommen als Erleichterung. Manches wird einem schmerzlich entzogen, plötzlich entrissen oder sogar geraubt, und hinterlässt tiefe Wunden der Leere und schwere Spuren der Trauer. Manches gilt es abzugeben, herzugeben, sich nicht länger daran festzuhalten, sondern loszulassen, auch mit wehem und blutendem Herzen. Oft liegt in solcher Krise die Chance zu einem inneren Durch- und Aufbruch in eine ungeahnte Tiefe, eine noch größere Weite, in eine neue Freiheit. Früher haben die Menschen dazu gesagt man solle es "aufopfern", sich verabschieden, auch unter Tränen, um alles dem zu überlassen, in dessen Händen es am besten aufgehoben ist. |
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#4
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Ich habe vor 11 Monaten Katrin kennengelernt, kurze Zeit später wurde der Tumor bei Ihr diagnostiziert. Ich dachte ich könnte Ihr helfen. Ich weiß nicht ob irgendjemand oder irgendetwas Ihr hätte helfen können.
Es gibt Menschen, die mir sagen ich hätte Ihr geholfen. Was das betrifft, kann ich nicht für Sie sprechen. Vielleicht habe ich Ihr geholfen, vielleicht auch nicht. Ich kann jedoch für mich sprechen und ich kann euch sagen Zeuge gewesen zu sein von Ihrem Mut, Ihrem Vertrauen hat mich gelehrt welche Würde es hat einer Sache treu zu sein und ohne jeden Zweifel daran zu glauben, das einen das nach Hause trägt. Ich liebe dich, Katrin! |
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#5
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Zu kurz war Deine Zeit, zu stark die Krankheit, doch gesiegt hat Dein Lächeln im Angesicht des Todes. (Zitat)
Ich war gestern Abend alleine im Kino und bin vor Ende des Films raus, weil ich es nicht ausgehalten habe. Ich vermisse Sie; wo immer ich bin da fehlt Sie. Ich lese Todesanzeigen, gehe spazieren, höre Musik, hoffe das jemand an meine Tür klopft, zuhört, mich in den Arm nimmt und die Tränen aus meinem Körper presst. „Die Liebe hört niemals auf" ... Sie erträgt alles, glaubt alles, hält allem Stand" Geändert von gitti2002 (03.11.2016 um 23:19 Uhr) |
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#6
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Lieber Mark,
ich nehme dich einfach mal virtuell in den Arm, wenn ich darf. Trösten kann ich dich leider auch nicht, aber deine Trauer sooo gut verstehen. Ein lieber Gruß Ute
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Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr Du durftest nur 17 Jahre alt werden. Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!! www.darkprincess-melaniehuemmer.de |
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#7
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Katrins Katzen.
Barnie ist taub, drückt die Toilettenspülung und kann den Anrufbeantworter um 4.30 in der Frühe abfragen. Luna ist nicht satt zu kriegen und bis zur Erschöpfung verschmust. Ich werd sie Anfang Juli das letzte mal sehen. Wir geben Sie ab an eine nette Familie in Südfrankreich. Dort wird es den beiden gut gehen. Das wäre auch Katrins Wunsch gewesen. Ich würde Sie ja gerne behalten aber ich bin momentan nicht in der Lage mich um die Katzen zu kümmern. |
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#8
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Lieber Mark,
Du beschreibst Deine zeit mit Katrin so gefühlvoll und so warm, dass ich das Gefühl habe Euch zu kennen. Es tut mir so unendlich leid, dass Du deine Frau so jung verloren hast. Es wird nie mehr werden wie früher...anders...ganz anders. Ich verstehe auch deine Gefühle bezüglich Deines Berufes...es geht mir ja ebenso...alles erscheint mir so sinnlos und am liebsten würde ich allles aber auch wirklich alles verändern wollen! Herzlichst Mariesol Geändert von Mariesol (29.06.2010 um 19:18 Uhr) |
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#9
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Nachbarn meiner Eltern hatten Ihre Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren. Es ist schon Jahre her. Die Mutter hatte immer einen Platz in ihrem Auto für die Tochter mit dem Lieblingsplüschtier freigehalten. Sie laß alle ihre Bücher, suchte Kontakt zu ihren Freunden und inhalierte das Wesen ihrer Tochter. Es machte sie so unglaublich traurig nachdem sie alles Wissen über ihre Tochter sich angeschafft hatte. Es machte ihr bewußt wie selbstverständlich wir einander nehmen und wie sehr wir auch wenn wir uns nahe stehen fremd bleiben. Sie hätte sich gewünscht die Zeit zurück zu drehen und mehr Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen, vermute ich.
Katrin und ich hatten nicht viel Zeit. Ich hab noch so viele Fragen. Ich war gerade erst dabei sie richtig kennenzulernen. Ihre Interessen, Ihre Anschauungen, Ihre Meinungen, Ihre Irrtümer, Ihre Vergangenheit - all das fehlt mir. Das Leben so zulassen wie Sie es für richtig empfand. Ihr jüngerer Bruder hat mich angeschrieben. Er erstellt mir eine Liste mit Ihren Büchern. Ich glaube ich werde sogar Ihre Biofachbücher lesen auch wenn ich kein Wort kapiere. Irgendwann gibt es nichts mehr das ich mir aneignen kann. Ich fürchte mich vor dem Tag. Ich suche immer wieder in Schubladen und Kartons nach Fragmenten Ihrer Identität. Kram Ihre Sachen die schon lange verpackt sind wieder hervor um mich zu erinnern und Lücken zu schließen. Morgen ist der Tag den ich gerne aus dem Kalender streichen würde. Zum Glück ist mein Handy kaputt und ich bin für keine Glückwünsche zum Geburtstag zu erreichen. Der 2te Juli hat sich bei mir eingebrannt als der schlimmste Tag meines Lebens als ich erfuhr was die Diagnose bedeutet. Heute vor einem Jahr der letzte Tag den Katrin unbekümmert, zwar besorgt aber doch unbekümmert verbringen durfte. Katrin schlief bei mir. Ich war erst umgezogen und noch nicht eingerichtet. Es war alles provosorisch, auch unser Nachtlager. Wir schliefen auf einer 8o cm breiten Matratze nebeneinander. Ich hab noch nie so gut geschlafen. Am Morgen gratulierte Sie mir zum 40ten. Sie konnte so schön grausam sein. Irgendwie kommt es mir so vor als ob ich mit Ihr alt geworden bin. Ein halbes Leben. Gott, wäre das schön wenn Ihr das vergönnt gewesen wäre. Schatz, ich würde so gerne meinen Geburtstag mit dir feiern. Nur wir beide, sonst niemand. Katrin hat sich so sehr nach dem Sommer gesehnt. Am 24. März hatte mein Schatz das letzte mal die Augen auf. Draußen schien die Sonne und es war ein herrlicher Frühlingstag. Alles stand in voller blühte. Um uns herum das volle Leben. Ich wäre so gerne mit Ihr wieder Kirschen pflücken gegangen. Wir waren nie im Freibad zusammen. Sie sah traumhaft aus in Ihrem Bikini. Sie war ein Sommertyp. Im August waren wir zwei Tage in Holland an der Küste. Wir haben keinen richtigen Urlaub gemeinsam verlebt. Wir hatten zwar jede Menge Pläne aber keine Zeit. Am Tag unserer Rückkehr sollte Sie Ihren gesammelten Urin in der Klinik zur Untersuchung abgeben. Sie war nicht vorbereitet. Wir hatten zwei Tage nur für uns und wollten uns vom Krebs nicht stören lassen. Mit Ihren Eltern war Sie dort wo wir waren auch schon als Kind im Urlaub. Sie hatte schöne Erinnerungen daran und wollte unbedingt dort wieder hin. Ich hab ein gutes Buch entdeckt: Für jetzt und alle Ewigkeit von Liz Nickles Auszug aus dem Prolog: Manche Menschen glauben, daß der Tod das endgültige Alleinsein ist. Wir werden allein geboren, und wir sterben allein. So denken sie. Aber da täuschen sie sich. Denn wenn man liebt und geliebt wird, ist man nie allein. Niemals. Ich werd jetzt in die Stadt gehen und mir das Buch selber zum Geschenk machen. Das Personal in Drais bat uns Katrin nicht mehr zu streicheln und zu berühren. Sie sagten Sie würde dabei Schmerz empfinden. Woher wollen die das wissen? Ist das bei dehydrierten Patienten die im Sterben liegen immer so. Ich hab es ignoriert, Ihre Hand gehalten und Sie meinen Atem spüren lassen. 2ter Auszug aus dem Buch: Und dann falle ich ins Sonnenlicht. Es ist ein tiefer Sprung, aber ich bin nicht allein. Er ist da, hält immer noch meine Hand. Kann ich überhaupt wirklich fallen, solange mich noch jemand festhält? Leider ist das Buch schon ausverkauft. Versuchs jetzt über ebay. Die Arge hat keine Meldebescheinigung an meine Krankenkasse geschickt. Jetzt bin ich sowas von Pleite. Wie kann das sein das die das verpeilen. Für das Buch reicht es aber immer noch. Ich ernähre mich schon Tage fast ausschließlich von Kirschen. Ganz in meiner Nähe gibt es einen Stand an dem Kirschen für 2,50 das Kilo angeboten werden. Billiger bekommt man die nirgends, es sei den man geht aufs Feld. Frag mich was ein Pflücker verdient. Am gleichen Stand kostet jetzt der Restspargel 6,00 das Kilo. Wieso krieg ich eigentlich immer dann erst Lust auf Spargel wenn die Spargelzeit so gut wie rum ist und der Spargel unerschwinglich teuer ist. Für mich alleine macht es keinen Spaß Essen zuzubereiten. Wir haben uns auf der Buchmesse in Frankfurt letztes Jahr ein Kochbuch gekauft. Katrin hat einmal ein Wirsinggericht aus dem Buch für uns gekocht. Wirsing in Kokosmilch gut gewürzt mit Pepperoni und dazu Reis. Einfach aber lecker. Es ist sehr witzig geschrieben und heißt Das Ox-Kochbuch, Kochen ohne Knochen - Die feine fleischfreie Punkrock-Küche. Es gibt davon mindestens schon drei Bände. Ich werd jetzt wieder anfangen zu kochen. Erstens muß ich sparen und zweitens zehrt die Schwerkraft mittlerweile ganz schön an mir. Das viele Brot und der Trostzucker machen mir auch keine bessere Laune. Am Sonntag gehts auf Radtour, vielleicht nach Gonsenheim in die Felder, mal sehen. Ich bin schon ein halbes Jahr nicht mehr radgefahren. Davor bin ich soweit ich mich zurückerinnere jeden Tag gefahren. Ich fahre sehr gerne mit dem Rad, das hatten wir gemeinsam. Mein Rad hat ein paar Macken aber die werden Samstag in der Werkstatt eines Bekannten behoben. Der Termin steht erst seit kurzem. Ich brauch wahrscheinlich eine neue Felge, umso mehr ärgert mich der Vorfall mit meiner Krankenkasse. Geändert von gitti2002 (04.11.2016 um 00:15 Uhr) |
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#10
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Mark..denkst Du nicht daß Du das von ihr wusstest was wichtig war? Wie sie war, ihre Art, und wie sie Dich geliebt hat? Ich weiß ,eure Zeit war nicht sehr lange, aber vielleicht habt ihr ja mehr zusammen erlebt und euch besser gekannt als manche die 30 Jahre verheiratet sind?
Zeit ist nicht gleich Zeit. Und bis in den Kern werden wir den anderen nie studieren können. Ich denke das ist auch gut so. Ich verstehe daß Dich diese Fragen quälen, und doch glaube ich, Du kanntest sie vielleicht nicht lange...aber vielleicht besser,als viele viele andere, die sie zeitmäßig länger kannten. Wie Du von ihr schreibst, zeigt mir daß Du sie wahrgenommen hast. Sie GESEHEN hast. Und ich glaube, das ist verdammt viel wert. Lg, Jen |
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#11
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Lieber Mark,
auch von mir einen leisen Geburtstagsgruß. Ich kann mir leider vorstellen, wie du dich fühlst. Alle diese besonderen Tage das erste Mal alleine sind wahnsinnig schlimm. Als mein Schatz im Hospiz lag, habe ich einen ähnlichen Hinweis bezüglich Berührungen bekommen. Die Haut der Patienten ist wohl extrem empfindlich. Ich sollte Andis Hand in meine Hand legen und nicht meine Hand auf seine. Der Druck wäre ihm sonst zu unangenehm... Alles Gute, Verena! |
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#12
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Ich wünsche dir auch alles Liebe zu deinem Geburtstag!
Ich habe mir das Buch gerade bei Amazon bestellt, man kann gut gebrauchte Bücher kaufen, meist zahlst du nur Versand. Ich habe es bestellt als gebunde Ausgabe für 0.01 € und zahle 3 € versand ![]() P.S und die Bücher sind neu, nur falsch gelagert oder so
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Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei. Und unsere Tränen wünschen dir Glück. Meine Mama(*03.07.1963 + 13.05.2010) 08.2006 Diagnose: Malignes Melanom, Metastasen in Unterleib, Lunge, Gehirn, Leber und Nieren.... |
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#13
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Die neun Monate waren zugleich die schönste und auch schlimmste Zeit meines Lebens. Ihr Schicksal ist bewegend und ich will nicht das Katrin in Vergessenheit gerät. Ich denke jeden Tag an Sie. Ich stehe morgens mit Ihr auf und gehe abends mit Ihr ins Bett. Meine Gedanken sind immer bei Ihr. Gestern waren die Erinnerungen übermächtig. Ich bin Richtung Ingelheim gelaufen. Auf halber Strecke bin ich rechts abgebogen und irgendwann ohne das ich es geplant hatte in Drais gelandet. Ich war ganz in der Nähe vom Hospiz wo Sie zuletzt lag. Es ist vollkommen gleich wohin ich mich wende Sie ist immer präsent. Heute Morgen gegen 3.00 Uhr rief ich einen lieben Freund unter Tränen an. Er meinte wir sind alle traurig. Wir haben Sie auch gekannt. Er sagte, wenn du traurig bist kannst du jederzeit bei mir anrufen. Wenn ich das würde gäbe es kein Ende. Manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meiner Trauer. Ich liebe Dich, mein Schatz.
Ich fühl mich wie amputiert wenn ich über Katrin spreche. Worte sind so schnell gesprochen und man kann Sie nicht zurücknehmen. Beim schreiben fühle ich mich viel sicherer. Deswegen weiß ich nicht ob ich mit einem Psychologen allzuweit komme und er mir helfen kann. Ich hab Angst Ihr nicht gerecht zu sein. Erinnerungen falsch wiederzugeben, Ereignisse zu verdrehen und meine Gefühle missverständlich zu formulieren. Und da ist so viel für das ich keine Worte finde. Katrin war mehr der Typ das Glas ist halbvoll. Heute ist der perfekte Tag um ins Freibad zu gehen. Alle werden vor dem Fernsehgerät hocken und das Spiel Deutschland gegen Argentinien verfolgen. Endlich mal freie Bahn und das bei über 30°. Wenn schon alle meine Freunde für mich heute keine Zeit haben weil Sie lieber fußballpatriotisch sind möchte ich das Glas auch lieber halbvoll haben und geh dann mal das beste daraus machen. Ich stand gerade am offen Fenster und schaute den jubelnden Fans nach. Plötzlich mußte ich wieder an Katrin denken. Wenn Sie aus dem Haus war um eine Kleinigkeit beim Supermarkt um die Ecke zu besorgen stand ich oft am offenen Fenster und blickte in die Richtung in der ich Sie vermutete. Wir sind fast immer gemeinsam einkaufen gewesen aber ein paar mal eben auch nicht. Ich erinnere mich das wir jedesmal 3, 4mal miteinander telefonierten wenn es so war. Sie fragte mich am Telefon ob Sie noch etwas für mich besorgen kann. Oder ich, obwohl ich wußte wo Sie war rief Sie an und fragte wo bist du. Und Sie, ich kauf gerade das Abendessen. Was gibt es Schatz, fragte ich. Aber das müsstest du doch wissen, du kochst doch schließlich, gab Sie zur antwort. Wenn ich jetzt die Straße runterblicke ist da niemand auf den ich warte. Ich wohne mitten im Zentrum und vor unserer Tür ist immer viel los. Ich sehe die unterschiedlichsten Menschen. Verliebte, streitende, gehetzte, so viele Menschen aber nicht Katrin. Ich gehe jetzt wieder ans Fenster und blicke Ihr nach. Stelle mir einfach vor Sie ist nur kurz fort um für uns eine Kleinigkeit einzukaufen und kommt bald zurück. Geändert von gitti2002 (04.11.2016 um 00:17 Uhr) |
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#14
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Ich wünsche Dir auch vorsichtig alles Liebe zum Geburtstag.
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