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Umfrageergebnis anzeigen: Brauchen wir ein Forum für Betroffene? | |||
Ja | 42 | 57,53% | |
Nein | 25 | 34,25% | |
Unentschieden/keine Meinung | 6 | 8,22% | |
Teilnehmer: 73. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo zusammen,
heute sind - so wie ich das eben sehen konnte - 2 neue Fäden eröffnet worden, die ich Euch Mitdiskutierer bitte, einmal zu vergleichen: 1. "Linke Lunge entfernt" von Meerschweinchen 2. "Neu" von Kamuffel. Der erste Thread hätte für mein Empfinden auch von einem Angehörigen für einen Betroffenen formuliert worden sein können. Dafür ist m. E. dieses Forum da. Direkt sich mit der Krankheit und deren körperlichen und psychischen Folgen auseinander zu setzen. Beim zweiten Thread geht es um die Betroffenheit eines Angehörigen! Dieser gehört meiner Meinung nach halt nicht hierher! Insofern wiederhole ich meine Auffassung: Dies hier ist mein Forum als Betroffener, in dem sich natürlich auch Angehörige mit ihrem gesammelten "Fach"-wissen oder Fragen an uns austauschen sollen und dürfen. LG Micha |
#2
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema überhaupt was sage, aber da es eine immer wiederkehrende Diskussion ist, und Blume genau DEN Vorschlag gemacht hat, den ich selbst vor einiger Zeit mal formuliert habe (ich weiß nicht mehr wo das war) möchte ich doch meinen "Senf" dazu geben! Ich finde den Vorschlag die jeweiligen Fachforen in einen Betroffenen und einen Angehörigen Teil zu splitten super! So kann jeder sein Wohnzimmer da haben, wo es hingehört! Das schliesst ja nicht aus, dass man im jeweils anderen Teil Fragen stellen kann! Threads wie das "Nest" von Christel oder auch der von Annika, haben, und tun es ja auch noch, gut funktioniert! MIT Beiträgen BEIDER Parteien! Ich erwähnte aber schon damals in dem von Christel eröffneten Thread, den auch Tom verlinkt hat, dass in solchen Themenüberschriften, die schon nach Tod riechen, meines Erachtens nach der nötige Respekt den Betroffenen gegenüber fehlt! Wobei Respekt vlt ein falsch gewähltes Wort ist, und "Rücksicht" es besser trifft! Und auch die Diskussion um "sehr ausführlich gehaltene Signaturen" gehören für mich dazu! Es gab kürzlich eine Diskussion darüber in einem anderen Forumsteil! Ich finde auch, dass für solche ausführlichen "Werdegänge" der Biografiepunkt im Profil sein sollte! Ich bin keine Betroffene, sondern eine inzwischen sogenannte Hinterbliebene, aber solche Beispielhaften Überschriften die hier schon zahlreich genannt wurden, gehen auch Angehörigen sehr nahe! Sollte es technisch möglich sein, könne man ja schon beim Thread erstellen eine Vorauswahl stellen, ob man eben Betroffener (Kranker) oder Angehöriger ist, und die Sortierung erfolgt dann automatisch! Lg Sanni
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The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart. Papa ich liebe Dich! |
#3
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo an alle,
auch mir schlagen diese ausführlichen Signaturen auf meine Seele. Bin nicht so sensibel, aber sie erinnern immer wieder daran, dass eben diese Krankheit unberechenbar ist. Bekomme oft PNs von Angehörigen und beantworte immer ihre Fragen. Auch bei manchen threads helfe ich gerne weiter wenn ich kann. Ich werde eine 9jährige Tochter hinterlassen, bin kaum fähig einen Angehörigen zu trösten. Bis bald Gitta |
#4
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Nachschlag!!!!!!!!!!!!!!
Viele Angehörige und auch Hnterbliebenen haben aber mich schon aufgemuntert und getröstet. Muss ich hier auch niederschreiben. Bis bald Gitta |
#5
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Gitta, so schnell wirst Du nicht sterben, das geht gar nicht, Du hast die Überlebensstrategien verinnerlicht!
LG Reinhard |
#6
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Zitat:
Du wirst sehen, Du rappelst Dich wieder hoch- und dann geht es Dir wieder mal eine Weile lebenswert besser . Hoffentlich lange. Tausend gute Gedanken für Dich..........
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#7
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AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
hallo ihr lieben,
ich verstehe die ganze diskussion garnicht. hier gibt es ein forum für angehörige, sowie eins für hinterbliebene- warum dann also nicht auch für betroffene??? sicherlich hilft hier jeder jedem, aber was ist so schlimm an einem extraforum? ich finde die idee super! bei manchen angehörigen, bzw. hinterbliebenen liest es sich, als störe es sie nur, wenn sie ihren senf da nicht abgeben dürfen...ich schreibe hier gerne mit euch allen, dennoch bin ich (glücklicherweise) nicht von der krankheit betroffen. somit kann ich mich nicht in die lage eines betroffenen versetzen...ich finde einfach, dass die betroffenen user einen bereich bekommen sollten, wo sie unter sich sind und nicht zusätzlich noch mit den problemen der angehörigen, bzw. hinterbliebenen belastet werden, wenn sie das nicht möchten. wenn sie das möchten, können sie in den anderen foren lesen und schreiben... lg, nicole |
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