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#1
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Die beiden letzten Tage waren die bislang schlimmsten ohne Dich Papa.
Habe mich am Samstag zwar mit Gartenarbeit u.ä. Dingen einigermaßen über den Tag gerettet, nur waren der Samstagabend und der Sonntag der reinste Horror. Zudem habe ich in der Nacht so einen blöden Traum gehabt, der mich den Rest der Nacht nicht mehr hat schlafen lassen. Dafür war ich heut wieder bei Dir am Grab. Schön das Du die Sonne hast rauskommen lassen. Du bist jetzt 7 Wochen Tod. Aber mir kommt es vor ,als wenn es gestern wäre. Jede Sekunde die ich wach bin, sehe ich Deine letzten Tage vor meinen Augen. Das ist so grausam wie Du aus dem Leben treten mußtest. Hoffentlich kommt der Sommer bald.Damit ich wenigstens hierdurch etwas Kraft tanken kann. Denn die Zeit ohne Dich wird sowieso verdammt schwer. In ewiger Erinnerung an meinen geliebten Vater |
#2
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Da ich nicht zuviele Threads anfangen möchte, verfasse ich in diesen auch Mein Tagebuch!
Morgen werden es 10 Wochen an denen Du diese Erde verlassen hast. 10 Wochen,die im angesicht daran das ich den Rest meines Lebens ohne Dich weiter Leben muß, ein Klacks sind. Jeden Tag denke ich an Dich und grübbel darüber nach was währe gewesen wenn.....? Aber das darf ich nicht! Es ist leider geschehen , das Du auf so grausame Art und Weise aus dem Leben gerissen wurdest. Aber Du warst eine Person die von allen gemocht wurde, was wir daran sehen und merken, das wir, vorallem Mama immer noch von anderen Personen Ihre Anteilnahme ausgesprochen bekommen. Das tröstet etwas Papa!! Trotzallem wissen wir das es besser so war, das Dein Ende für uns doch so schnell kam. Leider müssen wir Dir am WoE neue Blumen ins Grab pflanzen. Die blöden Schnecken haben alle Blätter abgefressen. Anscheinend schmecken ihnen diese Blumen!! Hoffe das Dein 2.Sohn mal wieder mit seinem Sohnemann bei Mama vorbeischaut! Das ist auch so eine Sache die wir alle nicht verstehen und NIE verstehen werden! Aber er weiß das er Mama damit zutiefst verletzt hat.Jetzt wo Sie Ihn mehr bräuchte als je zuvor! Zum Glück fährt Mama Ende des Monats mal weg um auf andere Gedanken zu kommen. Mich würde es freuen wenn sie mit etwas mehr Freude nach Hause kommt. Klar Ihr wart knapp 43 Jahr verheiratet. Diese Zeit sitzt verdammt tief im Herzen. Nur wolltest Du ja auch nicht das Mama zerbricht an dieser Situation. Aber ich geb mein Bestes um sie aufzubauen. Bis zum nächsten mal Papa. Du wirst immer in Unseren Herzen weiterleben. Tschüss!!! |
#3
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Hallo Papa!
Muß mal wieder etwas erzählen! Leider sehen Mama und ich grad in dieser Zeit wie sehr Deine Person doch vermißt wird. Habe mit Mama am Sonntag Fußball geschaut und es sind wieder sehr viele Tränen geflossen. Warum? Da Du mit Hingabe und Freude Dir dieses Spiel angesehen, und mit den Deutschen mit gefiebert hättest. Am Freitag waren es nun schon 3 Monaten an denen Du von uns gegangen bist. 3 Monate an denen ich jeden Tag an Dich denken mußte. Wie es Dir jetzt geht falls es doch eine andere Ebene in diesem Universum gibt.Wenn es sie gibt hoffe ich für Dich das Du ein schönes Leben führen kannst. Solangsam werden Deine wünsche was das Haus angeht in die Realität umgesetzt. Das hat bei Mama und mir auch nochmal einen traurigen Augenblick verursacht. Leider kannst Du Dir Deine Wünsche nicht mehr im realen Leben anschauen. Aber ich weiß, das Du von oben runterschaust. Ich vermisse Dich Papa!!! |
#4
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Einfach mal
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Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr Du durftest nur 17 Jahre alt werden. Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!! www.darkprincess-melaniehuemmer.de |
#5
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Mein Beileid !!!!
Auch ich habe meinen Papa zu früh gehen lassen müssen.....deine Zeilen könnten von mir sein. Drück dich mal ganz lieb. Katrin
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Mein Papa 22.02.1950 - 02.11.2008 Ich werde dich immer lieb haben.......du fehlst mir so! **************************************** |
#6
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Hallo an alle!
Muß mal wieder etwas schreiben um meine Gefühle über den Tod meines geliebten Vaters los zuwerden. Es ist jetzt schon und erst knapp 5 Monate her wo mein Vater nicht mehr lebt. Die Gedanken um Ihn schwirren aber tagtäglich in meinem Gehirn rum. Zu meinem riesengroßen Bedauern hat mir mein Vater eine Art vererbt die ich persönlich liebent gerne sofort ablegen würde wenn ich es könnte: Trauern und mit meiner Mutter weinen. Die letzten Wochen und Monate waren sehr hart für mich da ich meine Gefühle und den Schmerz über den Verlust meines Vaters nicht gegenüber meiner Mutter zeigen konnte. Dies zerreißt mir jeden Tag das Herz. Genauso als ich die letzten fast 9 Jahre jeden Tag daran denken mußte wie es ist ein Elternteil zu verlieren, was ja am 26.03. mit meinem Vater nun geschah. Meine Mutter hat gestern am Grab gesagt, das Sie zeitweise nachts aufwacht und meint, mein Vater würde Ihr die Bettdecke wegziehen. Ebenso ist das alles so unreal als ob mein Vater nur einkaufen wäre und jeden Augenblick wieder zur Tür reinkommt. Das ist brutal da ich Sie nur in den Arm nehmen, und nicht mit ihr weinen kann. Ich fühle mich wie paralysiert da es mir genauso geht. Mir wäre es lieber ich könnte mit meiner Mutter trauern da Ihr das ungemein fehlt. Ich vermisse Dich Papa!! In liebevoller Erinnerung an meinen Vater. |
#7
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AW: Der unvorstellbar große Schmerz!
Lass dich mal kräftig knuddeln und
Warum kannst du denn nicht mit deiner Mutter weinen? Vielleicht würde euch das beiden gut tun? Ein lieber Gruß Ute
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Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr Du durftest nur 17 Jahre alt werden. Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!! www.darkprincess-melaniehuemmer.de |
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