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#1
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Liebe Xantippe,
ich kann Dir leider dazu nichts sagen, weil ich all diese Probleme nicht hatte, aber es ist schön, dass es Dir etwas besser geht. Weiter so ! Liebe Grüße Susanne |
#2
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Hallo Xanthippe,
auch ich hatte diese Probleme zum Glück auch nicht, (bekam kurz nach der OP schon ein Wald- und Wiesen-Schmerzmittel). Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald das richtige Medikament findest! Viele Grüße, und ganz viel Kraft, Melanie |
#3
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Liebe Xantippe,
die Schmerzen können Chemoverursacht sein, d. h. bei mir war es so. Es sind Schleimhautverletzungen von Magen und Darm. Dort regenerieren sich die Zellen nach kurzer Zeit (ca. 2Tage). Danach sollten sie aber nachlassen. Bei mir war es so: Montags Chemo, dienstags gings mir noch gut, mittwochs war ich schon platt, aber noch schmerzlos, donnerstags richtig fertig und bis freitags o. sonnabends dann Bauchschmerzen (so ein Brennen, wie wundsein von innen?). Meist konnte ich aber freitags schon wieder einen kleinen Gang machen. Ich glaube man kann nicht allzuviel dagegen tun außer Pantoprazol (Säurehemmer) und aushalten. Alles Gute und liebe Grüße Kerdy |
#4
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Danke für die Antworten. Ich habe die Schmerzen zwar auch immer nach der Chemo, aber mir tut der ganze Körper weh! Tagelang bin ich sehr schwach, kann mich kaum bewegen. Der Arzt meint, wenn ich leide, dann leidet auch der Tumor, was ich als gutes Zeichen sehen soll. Die Schmerzmittel mußte ich mal wieder absetzen, ich habe mich nur noch übergeben. Ich bekomme jetzt Magentabletten und Tropfen, damit geht es halbwegs. Allerdings hilft das natürlich nicht bei den Schmerzen. Meine Misteltherapie scheint dabei auch nicht viel auszurichten, jedenfalls noch nicht. Habt ihr Erfahrungen damit, wie lange es dauern wird, bis sie anschlägt?
Liebe Grüße an Alle Xanthippe |
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