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  #1  
Alt 21.05.2010, 19:36
gimpely gimpely ist offline
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Registriert seit: 28.03.2007
Beiträge: 47
Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo Ihr Lieben,

meine letzte Trenant...spritze habe ich 10/2008 erhalten. April 2009 habe ich dann meine Regel wieder bekommen (damals war ich 48 J. alt). Immerhin, auch die Lust kam (trotz Tamox...) wieder .

Etwa 8/2009 hörten meine Hitzewallungen auf, yippie! Aber zu früh gefreut: Im Januar d.J. mussten meine Eierstöcke wg. Zysten ausgekratzt werden und auch die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut wurde ausgeschabt. Meine Regel habe ich seitdem nicht mehr bekommen (nun bin ich ja auch schon fast 50 J.) und seit März meinten auch die Hitzewallungen mich wieder beehren zu wollen .

Ach ja, zugenommen habe ich während der gesamten Zeit überhaupt nicht. Ich habe schon überlegt, ob die Gewichtszunahme auch an der Chemo liegen kann (auf die ich, aus verschiedenen Gründen, "verzichtet" habe).

Liebe Grüße

Moni
__________________
Die Welt ist ein schöner Platz und wert, dass man um sie kämpft
(Ernest Hemingway)
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  #2  
Alt 21.05.2010, 22:53
tina05 tina05 ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo,
ich habe mir nach den 2 Jahren Zoladex vor einem Jahr die Eierstöcke entfernen lassen. Ich habe seitdem - ohne spezille Diät - 5 kg abgenommen.

Auch ich hatte immer das Gefühl, dass die gravierenden NW von der Zoladex-Spritze gekommen sind. Bei der Einnahme des Tamoxifens hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl - nicht aber bei den Spritzen.

Nun nehme ich Arimidex und es geht mir richtig gut. Habe kaum noch Hitzewallungen, meine Knochen sind morgens wohl etwas steif, aber nach 2 bis 3 Minuten ist auch das vorbei.

Liebe Grüsse
Tina
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  #3  
Alt 28.05.2010, 15:56
Benutzerbild von cloudya
cloudya cloudya ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo an Euch !

Ich bin wirklich sehr froh über die rege Beteiligung hier in dem BK-Forum. Ich selbst schreibe heute zum 1. Mal - habe nur bei dringendem Informationswunsch hier nachgelesen und ansonsten eher einen großen Bogen um diese Seite gemacht.

In 2 Wochen bekomme ich ebenfalls meine letzte Zoladexspritze, dann sind es nur noch 3 Monate bis der Wiktstoff abgebaut ist und ich frage mich natürlich auch, was passiert ...
Ich bin 42 Jahre jung und hatte Anfang 2008 meine linke Brust im OP hier in Frankfurt hergeben müssen. Mittlerweile geht es mir soweit ok. Natürlich habe auch ich 10 Kilo zugenommen, obwohl ich viel Fahrrad fahre, jogge und auch sonst nicht untätig bin. Vor kurzem hatte ich 6 Wochen eine Diät angefangen, da ich mich echt nicht mehr sehen konnte. Vor allem machte und macht mir immer noch Angst das es das gefährliche Bauchfett ist.In den 6 Wochen habe ich knapp 5 Kilo abgenommen ohne zu hungern. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier - und ich habe in den letzten 3 Wochen nicht mit gewaltigen Portionen gegeizt. Aaaaber ... ich bleibe dran....

Es freut mich daher auch sehr, dass die Gewichtszunahme wohl mit Zoladex zu tun hat. Schaun wir mal wie es weitergeht. Mein Gyn meinte es sei fraglich ob die Regel wieder einsetzt. Ich würde es mir schon wünschen, da ich auch massive Probleme beim Geschlechtsverkehr habe. Die Schleimhaut ist eben kaum noch vorhanden und ich bin gespannt ob sich das positiv ändert. Ansonsten habe ich außer ständigen und teilweise extremen Hüft- und Knieschmerzen nicht viele Probleme. Jedenfalls keine nennenswerten.

Im gleichen Jahr hat man nach einer Gesichtslähmung noch MS (Multiple Sklerose) bei mir diagnostiziert. Seit diesem einen Schub ist aber alles ruhig - ich habe einen klasse Arzt gefunden, der mich für beide Sachen wunderbar eingestellt hat. Insofern ... das Glas ist immer halb voll

Ich habe noch eine Frage und würde mich über Antwort sehr freuen:
bei den Routineblutuntersuchungen wird ja auch immer der CA15R Faktor (BK Faktor) getestet. Bei mir war es 7 dann 8 jetzt 10,4 --- was alles im normalen Bereich weil unter 33,9 liegt - aber trotzdem irritiert mich diese angestiegene Kurve. Wie ist das bei Euch und wer weiß dazu was?

Lieben Gruss an alle

lion67
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  #4  
Alt 31.05.2010, 16:23
karolina karolina ist offline
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Registriert seit: 29.04.2008
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo Ihr Lieben alle,

meine letzte "Wirkungswoche" der Zoladex naht. Hurra! Danke, dass Ihr so zahlreich geschrieben habt. Habe das Gefühl, dass ich doch noch richtig gut dran bin, was ihr alle so schreibt....MS, Metas und und und
All das ist natürlich nicht vergleichbar mit den NW eines Präparats. Leide auch seit der OP an einem Lymphödem am linken Arm, ist die letzten 2 Jahre Gott sei Dank stabil geblieben. Wünsche mir so sehr, dass wieder Normalität einkehrt. Das heisst, nicht jeden Tag durch Hitzewallungen, Schweißausbrüchen ....und und und erinnert zu werden und dem Körper unterlegeen zu sein. Möchte gerne wieder mental überlegen sein. Am besten hilft auch mir viel Bewegung und frische Luft, dazu ausgewogene Ernährung (auch wenn man dabei nicht abnimmt )Wünsche euch alles Liebe

Hier noch etwas zum Nachdenken:


Während wir uns sorgen,
was morgen sei,
geht unser Leben
am Wunder
des Heute vorbei,
und wir versäumen,
jede Sekunde
selbst ein Leben in Liebe zu sein.
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  #5  
Alt 31.05.2010, 17:47
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Registriert seit: 06.06.2007
Ort: Süddeutschland
Beiträge: 308
Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo alle zusammen,

ich hatte meine letzte Trenatone Spritze am 07.02.2010, also sollte die Wirkung minimal bis 07.05.2010 halten. Ich habe übrigens auch 3 volle Jahre gespritzt, wie Dolga schreibt, da streiten sich die Gemüter, und da ich fast gar keine Nebenwirkungen habe/hatte, habe ich die vollen 3 Jahre durchgezogen.

So, nun... hmmm... noch merke ich nicht, dass ich ein Medikament weniger bekomme.. .Aber das ist auch nicht so schlimm, denn wie ich schon geschrieben habe, hatte ich kaum NW . Gewicht habe ich schon während der Chemo zugenommen, seither ist es stabil auf 5 Kilo mehr, aber damit kann ich leben. Man muss dazu aber sagen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben immer mal wieder darauf achte, nicht zuviel zu essen, was früher nicht nötig war. Ich konnte futtern wie ein Hamster, gewogen habe ich seit ich 18 bin immer das gleiche. Also hier ist auch bei mir ein bisschen Vorsicht geboten...

Wenn die Lust ein bisschen mehr zurück kommen würde, wäre das schön - für mich und für meine Beziehung .

Meine FA hat gesagt, dass ich übrigens bis Anfang Juli nicht verhüten muss, da bis dahin ganz sicher meine Eierstöcke noch nicht wieder voll am Start sind, trotz dem Absetzen seit Mai. Anfang Juli machen wir dann einen Hormonstatus und ich kriege eine Spirale eingesetzt.
Bislang tut sich aber auch rein gar nichts und nach 3 Jahren ohne Regelblutung, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es wirklich wieder kommt. Aber ich warte schon drauf... bin ja noch ü-30 und kinderlos .

Naja, ich werde Euch auf dem laufenden Halten... müsste ja bald merken, welche NW vom Tamox kommen, und welche ich nun endlich los bin.....

Liebe Grüsse,
Sonne
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Lebe wild und unersättlich!
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  #6  
Alt 02.06.2010, 10:27
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cloudya cloudya ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo Karolina,

super - ich freu mich für deine letzte zoladex-zeit und folge dir in 3 monaten auf dem fuß
gerade habe ich auch deine antwort gelesen. vielen dank !!! beruhigt mich doch schon. bleibt nur ein klitzekleines fragezeichen bis zur nächsten messung. tja, ich wünsche mir auch, dass das leben uns richtig wieder bekommt. ich warte auf positive - weil negative 3 weitere jahre - und dann möchte ich mir eine neue brust "basteln" lassen. bis dahin brauche ich noch die zeit fur mich - auch mental - weiter gesund zu werden *zwinker*

ich möchte gerne noch einen buchtipp posten: krebs ist keine krankheit * krebs ist ein überlebensmechanismus von andreas moritz. fand ich sehr lesenswert.

grüße
c

Geändert von cloudya (02.06.2010 um 10:39 Uhr)
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  #7  
Alt 05.06.2010, 22:09
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tefnut tefnut ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Meine Diagnose war 2007 (Alter 46, 2 Tumore rechts). Nach subkutaner Mastektomie war die Therapieempfehlung 5 Jahre Zoladex, 5 Jahre Tamoxifen. Mit Zoladex gestartet, 3 Monate später kam Tam dazu. War schwer mich mit den 5 Jahren unter Medikamenten zu arrangieren. Auch mit den NWs hab ich versucht mich abzufinden, hab mir meine Optionen geschaffen, wie ich reagiere, wenn die Hitze kommt, was ich sage wenn mir alles weh tut, wie ich mit meinem (nicht-mehr) Sexualleben zurecht komme. So und nach 2 Jahren meint mein Doc wir könnten Zoladex absetzen. Einerseit HURRA, andererseit warum, wo bleibt meine Schutzmauer. Reicht Tam alleine, man weiss doch, dass Tam nicht immer optimal verstoffwechselt wird, also der eigentliche Wirkstoff nicht frei gesetzt wird? Über Monate hab ich versucht diese Fragen zu klären, auf Unterstützung gehofft, aber ... keiner will sich eindeutig äußern. War vor kurzem in der (2.) Reha hab all meine klaren Fragen "mitgennommen" und auf klare Antworten gehofft, aber auch da hab ich nicht mehr erfahren.
Die Ruhe und Zeit, die ich in der Reha hatte, haben meine eigenen Entschluss reifen lassen. Ich habe mich entschieden und diese Entscheidung kann nie falsch sein, weil keiner weiß was kommt, was gut, besser, richtig oder gar völlig unnötig ist. Ich hab mich entschlossen auf weitere Spritzen zu verzichten und auch auf Tamoxifen. Seit ca. 8 Wochen nehm ich gar nichts mehr und so langsam, ganz langsam wird´s mit dem Schwitzen besser; die ersten 6 Wochen waren ganz heftig, viel schlimmer als unter den Medis. In Punkto Lust warte ich noch auf den "großen Moment" und ich bin unendlich froh, dass ich einen Mann habe, der das alles mit mir trägt.
Vielleicht ein etwas "radikaler" Schritt, aber ich weiß, dass das Thema Krebs mich noch lang prägt, vielleicht auch massiv wieder auftritt und jetzt, jetzt möchte ich noch ein bisschen "unbeschwertes" Sein, ohne NWs. Was kommt - how knows.
Euch allen, alles Gute.
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  #8  
Alt 06.06.2010, 19:06
karolina karolina ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo Cloudya,

vielleicht werde ich mir das Buch zulegen, momentan habe ich keine so rechte Lust zum Lesen, bei diesem Traumwetter zieht es mich nach draußen . Aber Danke für den Tipp.

Was mir zum CA15-3 Wert noch eingefallen ist. Es gibt wohl verschiedenste Tests, deshalb ist es wichtig immer beim gleichen Labor, also beim gleichen Arzt die Blutwerte kontrollieren zu lassen! Sonst kann der Wert plötzlich viel höher sein, was aber gar nichts aussagt, da die Labore verschiedene Tests haben können.

Schön dass du Dich für "Zeit für Dich" entschieden hast. Das ist absolut das Wichtigste. Mir hilft es meist, den Körper mit seinen Funktionen als Motor zu sehen und nicht mehr. Alles andere kommt aus unseren Gedanken, der Seele oder wie auch immer.

Mein Brustaufbau (Silikon) wurde in einer OP mit der Mastektomie gemacht. Hatte ein monatelanges Fremdkörpergefühl, aber irgendwann gewöhnt man sich wohl daran, so dass der Kopf es nicht merh registriert. Mittlerweile gehört "Sie" zu mir und ich hoffe dass sie mir lange erhalten bleibt. Man weiß ja nicht so genau wie lange Silikon im Körper bleiben darf. Bisher musste man es nach ca.15 Jahren entfernen lassen, nun heisst es, man kann die Implantate neuester Art, bis ans Lebensende drinlassen. Für mich ist das Thema erst mal gegessen, und das ist gut so.

Alles Gute und lass uns Leben!

Karolina
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  #9  
Alt 31.05.2010, 16:35
karolina karolina ist offline
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Standard AW: die Zeit nach 2 Jahren Zoladex

Hallo Ihr Lieben alle,

meine letzte "Wirkungswoche" der Zoladex naht. Hurra! Danke, dass Ihr so zahlreich geschrieben habt. Habe das Gefühl, dass ich doch noch richtig gut dran bin, was ihr alle so schreibt....MS, Metas und und und
All das ist natürlich nicht vergleichbar mit den NW eines Präparats. Leide auch seit der OP an einem Lymphödem am linken Arm, ist die letzten 2 Jahre Gott sei Dank stabil geblieben. Wünsche mir so sehr, dass wieder Normalität einkehrt. Das heisst, nicht jeden Tag durch Hitzewallungen, Schweißausbrüchen ....und und und erinnert zu werden und dem Körper unterlegeen zu sein. Möchte gerne wieder mental überlegen sein. Am besten hilft auch mir viel Bewegung und frische Luft, dazu ausgewogene Ernährung (auch wenn man dabei nicht abnimmt )Wünsche euch alles Liebe

Noch zum CA15-3 Wert. Habe schon so oft gehört, dass dieser Wert kaum aussagekräftig ist, alles was unter dem Grenzwert liegt, kann als völlig bedenkenlos eingestuft werden. Es gibt viele Gyns, die diesen Wert schon gar nicht mehr ermitteln, da man die Patientinnen eher beunruhigt und wie gesagt bei Brustkrebs nicht mehr generell üblich ist. Sollte der Wert kontinuierlich ansteigen würde mich das auch beunruhigen, da es ein Hinweis auf ein Rezidiv sein kann. Aber erst ab 30U! Würde mich nicht verrückt machen. mein Gyn. macht den Tumarmarker nur einmal im Jahr mit.

Alles Gute für Dich Cloudya

Geändert von gitti2002 (10.04.2012 um 14:50 Uhr) Grund: urheberrechtl. Gründe
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