Hallo Tany,
ich kann dich gut verstehen, dass Du ausgehend von der Erkrankung deiner Mutter dir große Sorgen darüber machst, ob Du wohl selbst erkrankst. Allerdings ist es für dich auf Dauer nicht gut, wenn diese Gedanken dein Leben bestimmen. Du schreibst, dass Du verheiratet bist und einen kleinen Sohn hast. Von daher gibt es für dich schönere und interessantere Dinge, die Du erleben kannst. Ich denke, dass Du schon selbst die richtige Tür aufgestoßen hast:
Zitat:
Aber meine Psyche leidet trotzdem sehr darunter, ich denke ich muss mir auch prof. Hilfe suchen, aber das ist nicht so wichtig.
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Ich wünsche Dir, dass Du den Mut findest psyschotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit Du mehr Zeit hast das normale Leben mit all seinen Hochs
und Tiefs
zu genießen.
LG Atom