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Alt 05.04.2004, 19:17
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Standard Welche Folgen hat Prostatakrebs?

Bei meinem Vater wurde im Feb. 2003 durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom Grad T3, bzw. Gleason Score 8 diagnostiziert. Das heißt das Karzinom hat bereits die Prostatakapsel durchdrungen und das Haustier hat sich zum Raubtier entwickelt, wie Hacketal es ausdrückte. Die Ärzte drängten auf Bestrahlung, bzw. Operation (je nach Experte) mit den bekannten erheblichen Nebenwirkungen. Nachdem ich einen Vortrag im Feb. 2003 von Dr. Rath (Schüler von Linus Pauling, Nobelpreisträger und Vitaminguru)gehört habe, das Krebs natürlich (d.h. mit Vitaminen, Aminosäuren wie Lysin und Grüner Tee) heilbar sei, sind wir auf seine Therapie eingestiegen. Der Druck der Ärzte sich nicht operieren oder bestrahlen zu lassen war enorm hoch und er wurde nur belächelt sich auf diese alternative Therapie nach Dr. Rath, Vitamine etc. zu verlassen. Der PSA-Wert war anfangs um die 8 und ist unter 1 gefallen. Im Dezember 2003 war auf dem CT ein starker Rückgäng des Karzinoms erkennbar. Allerdings hatt uns das kein Arzt gesagt und es wurde weiter auf Operation gedrängt. Der behandelnde Urologe der den Befund vom Radiologen zugeschickt bekam rief nach einer Woche an und drängte auf Operation und hatte uns tatsächlich dieses positive Ergebnis vorenthalten. Erst nachdem wir aufgrund unserer Zeifel die Unterlagen eingesehen und kopiert hatten sahen wir das doch erfreuliche Ergebnis : "Beurteilung: Deutliche Regredienz des Prostata-NPL`s, kein Nachweis auf eine peripostatische Tumorausbreitung. Keine Lymphkonoten- oder Organsmetastasen." Zum Vergleich vorher März 2003: "Bei gesicherten Prostatacarcinom starke Organvergößerung mit hypodensen Gewebeanteilen rechts dorsolateral. Verdacht auf beginnende periprostatische Tumorausbreitung und Inflitration des periprostatischen Fettgewebes" Jetzt weiß ich, das es nicht nur den Krebs zu beisiegen gibt, sondern auch die Arroganz und Unaufgeschlossenheit innerhalb der Schulmedizin gegenüber der Krebstherapie von Dr. Rath und anderen Naturheilverfahren. Klas ist die Krankheit ist noch nicht entgültig besiegt und ich bin gespannt auf das nächste CT oder MRT von einem unabhängien Radiologen der die Vorgeschichte nicht kennt und unbeeinflußt seine Auswertung machen kann. Ich weiß nicht ob die Therapie von Dr. Rath den Tumor vollkommen zum Verschwinden bringt, ich weiß aber das es meinem Vater abgesehen von der psychischen Belastung gut geht. Er hat wieder an Gewicht zugenommen und sieht besser aus und war keinen einzigen Tag "krank", d. h. er geht mit seinen 68 Jahren seien täglichen landwirtschaftlichen harten Arbeit nach.
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