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#1
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Hallo Melanie,
ich melde mich nochmal. Nein, also MRT/CT nur, wenn der TM über den Normalbereich steigt. Solange alles im Normalbereich ist, keine Bildgebung. Zudem ist es auch so, dass man Metastasen erst ab einer gewissen Größe erkennen kann, ab einigen mm Größe, wenn ich mich recht erinnere. Zudem bedeutet ein CT auch Strahlenbelastung für den Körper, sollte also nur wenn wirklich erforderlich angewendet werden. Jetzt fällt mir ein: es gab hier auch mal einen extra Thread zum Thema Nachsorge, Du müsstest ihn suchen. Vielleicht findest Du dort noch mehrere Infos und Erfahrungen. Viele Grüße Monika |
#2
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Hallo Monika,
alles klar, wie gesagt, ich war eher emotional verunsichert, auch wenn es rational Sinn macht, die Belastung dem Körper erstmal bzw. solange es geht vorzuenthalten :-) Liebe Grüße, Melanie |
#3
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Hallo!
Mir hat mein Arzt (ich lebe in Österreich) vor einiger Zeit mitgeteilt, das CT bzw. MRT aus dem Nachsorgeschema hinausgenommen wurden, da klinische Untersuchung und Sono (mit gutem Gerät) ausreichend sein sollen. Mich hat das Anfangs auch verunsichert, aber da ich jetzt immer öfter lese, dass dies an anderen Orten auch so gehandhabt wird, werde ich nun immer beruhigter. Also erspart und scheinbar der Fortschritt der Medizintechnik Zeiten in Warteräumen und schmälert die Untersuchungsmarathons, worüber ich sehr erfreut bin. Herzliche Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
#4
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Danke Bessie,
Du hast recht, das erleichtert mich auch, zu wissen, dass es anderswor auch eingesetzt wird. Meine Hauptsorge gilt jetzt meiner neuen Schilddrüsenüberfunktion..... Euch allen herzliche Grüße, und viel Kraft an die, die mittendrin sind. Ich drücke Euch! ![]() Melanie |
#5
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liebe bessie,
und ich habe mich schon gewundert, dass nach nunmehr 2 rezidiven meine gyn es bei us u. tm belässt. eigentlich sollte ich jährlich zum mrt. davon war seit 1,5 jahren keine rede mehr. werde sie demnächst vielleicht fragen... ...das vielleicht deshalb, weil ich selber nicht den mut hatte bisher, ein mrt zu fordern (als fluchtzwerg). der tm ist bei 11 u. alles unauffällig. das reicht mir. wegen dem tm ruft sie immer persönlich an auf meinen wunsch hin. als ich mal vorschlug, dass sie es nicht müsste, entgegnete sie: nein, das ist für dich wichtig. das will ich wohl weiter tun. hat sie auch recht. mir reicht nicht, dass, wenn keiner anruft, nichts wäre. dazu habe ich in meiner gruppe "blick nach vorn" schon einige geschichten gehört....alles gute uns allen. lg frieda3 |
#6
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Hallo Frieda!
Also dürfte das Nachsorgeschema in Österreich und Deutschland ziemlich ähnlich, wenn nicht gleich sein. Herzliche Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
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