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  #1  
Alt 13.08.2010, 16:45
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Ort: Dreiländereck
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Daumen hoch AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Hallo zusammen,

eine kleine Geschichte möchte ich zu diesem Thema erzählen. Mein Nachbar, gelernter Arzt, hat inzwischen der Schulmedizin den Rücken gekehrt. Natürlich profitiert er auch heute noch von den Kenntnissen, die er sich in der Schulmedizin erworben hat. Auch sein Vater war Arzt und der hat sich im Laufe seinenes Lebens immer mehr auch der Naturheilkunde zugewand. Sein Sohn lachte ihn zu Anfang aus. Inzwischen ist die gesamte Bibliothek seines, inzwischen verstorbenen, Vaters in seinen Besitz übergegangen.

Warum ich das erzähle? Als Myriam damals vor der Chemo stand, hatten wir uns mit ihm darüber unterhalten. Dabei sagte er eines ganz deutlich und mit Nachdruck zu uns: "Sollte meine Mutter mal an Krebs erkranken, so würde es mir im Traum nicht einfallen, ihr von einer Chemo oder jedweder schulmedizinischer Behandlung ab zu raten. Im Gegenteil, denn gerade bei dieser Erkrankung gibt es keine Alternative zur Schulmedizin. Dabei kann jedwede Naturheilkunde lediglich unterstützen, niemals heilen. Nicht mehr und nicht weniger."


Herzliche Grüsse

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
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  #2  
Alt 19.08.2010, 19:06
berg berg ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt paradoxerweise – Krebs. Auch wenn die Krebsärzte nicht viel darüber reden, es steht (natürlich sehr klein gedruckt) auf den Warnhinweisen der Chemomittel. Wenn Sie sich mit einer bestimmten Krebserkrankung in eine Krebsklinik begeben und zulassen, dass man Ihnen dort Chemotherapie-Wirkstoffe spritzt, dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart.
  #3  
Alt 19.08.2010, 19:57
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Beiträge: 130
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von berg Beitrag anzeigen
"...dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart."
Quelle?

Klingt so als würde man von Hustensaft eine Grippe bekommen und
das den Ärzten eh alles egal ist, weil naja, ist ja eh alles nur Spaß!!!
  #4  
Alt 19.08.2010, 20:03
berg berg ist offline
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Registriert seit: 03.01.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

spaß??? den hätte ich nicht dabei!
aber man kann es auch profit nennen, das trifft es dann eher!
  #5  
Alt 19.08.2010, 20:08
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Registriert seit: 14.05.2009
Beiträge: 130
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Und wo bleibt nun deine Quelle?

Hörensagen und Vermutungen haben bei solchem Thema
nichts verloren; also bitte mal eine Quelle oder am besten
mehrere angeben die deine Behauptung untermauern.

Das Chemotherapeutika kanzerogenes Potential haben ist
bekannt, aber das haben andere Medikamente und Therapien
auch, wie auch das Leben.

Denn allein schon zu leben ist ein kanzerogener Faktor!
  #6  
Alt 19.08.2010, 21:00
berg berg ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ike-adams/phar...
  #7  
Alt 19.08.2010, 21:01
berg berg ist offline
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Registriert seit: 03.01.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

mal gespannt wie lange die quelle hier drinne bleibt
  #8  
Alt 19.08.2010, 21:05
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Registriert seit: 14.05.2009
Beiträge: 130
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Das ich den Kopp-Verlag nicht ernst nehme bestätigt sich abermals.

Diese ganzen Enthüllungsbücher über Krebs hängen mir echt...
naja, lassen wir das. Als richtige Quelle bezeichne ich zB eine große
Studie.

So lange du nicht etwas neutrales und seriöses an Quelle nennen kannst
"berg", so lange kann ich deine Aussage auch nicht ernst nehmen und
hoffe andere tun es auch nicht. Denn gerade diese "Enthüllungsauthoren"
wohl auch nur unser Bestes, Geld!
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