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  #1  
Alt 15.08.2010, 12:25
parigo parigo ist offline
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Standard AW: Ich auch

hallo Lilli

Ich bewundere jede Aleinerziehende Frauen, die Kinder aleine
grossziehen müssen.Es gehört viel Kraft und Liebe dazu.
Werde Dir diese Kraft und Liebe wieder bewusst um dein Kampf gegen diese Krankheit aufnehmen zu können.
geniesse und freuhe Dich über jede schöne Minute die Du mit deine Kinder und Freunde verbringst.
Diese Schöne Minuten sind es die uns immer wieder aufrichten und uns ein Grund geben weiterzukämpfen.
Tag für Tag Positiv denken und sich nicht aufgeben.den jeder Schöner Tag ist ein Sieg

ich weiss es ist einfacher gesagt als getan und für viele sind es nur Sprüche.
aber ich denke es sind nicht nur sprüche sondern auch eine innere Einstellung.Du kannst Dir und Deine Kinder noch viel Freude bringen.Deine Aufgabe auf diese Erde ist nocht nicht zu Ende!

Liebe Grüsse

Parigo
  #2  
Alt 15.08.2010, 14:17
Lilli44 Lilli44 ist offline
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Standard AW: Ich auch

@parigo

Ich weiß,du willst es gut meinen,aber irgentwie konnte ich mit deinem Beitrag (entschuldige bitte)nicht sehr viel anfangen.
Du mags irgentwo ja recht haben mit deinen gedanken,aber es kommt bei mir überhaupt nicht an.
Jeder tag,den ich überlebt habe,sehe ich nicht als Sieg,denn jeder weitere Tag bedeutet wieder kämpfen,mit der Gewissheit,das dieses Kämpfen im Grunde ohne Erfolg sein wird.
Ich erfreue mich nicht an jeden neuen Tag,denn mit ewigen Schmerzen,die nur mit Morphium behoben werden können,was widerum zu Nebenwirkungen führt,was widerum mit Medikamenten behoben werden muß.
Das ist nicht "leben"sondern jeden tag sich dahinquälen.

Meine Kinder zu sehen,das tut mir weh,denn ich hätte gern mehr von ihnen gesehen,hätte vieles früher anders machen müßen,und jetzt ist es zu spät für veränderungen.

Meine Zeit ist nicht mehr auf unendliche jahre begrenzt,jeder Tag kann sich mein Zustand verschlechtern,aber vielmehr fürchte ich mich vor dem,was der Tumor wenn er wächst in mir anrichten kann.


Lilli44
  #3  
Alt 15.08.2010, 18:10
parigo parigo ist offline
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Standard AW: Ich auch

hallo Lilli

entschuldige wenn meine worte dich nicht erreichen.
ich möchte nur nicht das Du nur noch das negative siehst.meine Frau kann das,
sie Freuht sich wenn die Kinder sie im Arm nihmmt oder ihr was erzählen,
auch wenn es mich selber fast immer vor Schmerz innerlich zerreisst. es ist tröstlich zu sehen das trotz allem sie sich freuhen kann.und wünsche mir das sie möglichst viele Momment der Freude auf Ihre Reise mitnehmen kann.


und entschuldige mich das ich Dich angesprochen habe.mann könnte denken man hat leicht reden wenn mann nicht selber betrofen ist .aber ich würde so gerne mit meiner Frau tauschen,den die Quallen Die mich von Innen zerfressen sind unerträglich.

ich wünsche Dir viel kraft

LG

Parigo
  #4  
Alt 15.08.2010, 18:22
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Ich auch

Zitat:
Meine Kinder zu sehen,das tut mir weh,denn ich hätte gern mehr von ihnen gesehen,hätte vieles früher anders machen müßen,und jetzt ist es zu spät für veränderungen.
Nein - dafür ist es NIE zu spät ...
Man kann niemals die Welt ändern oder alles auf einmal,
aber Du kannst zu jeder Sekunde im Kleinen beginnen ...

Wenn Du etwas anders hättest machen müssen (das wissen wir alle immer erst im Nachhinein), dann kannst Du es JETZT anders machen.
Wenn Du ihnen nie sagen konntest wie sehr Du Dir gewünscht hast Du hättest ihnen ein anderes Leben bieten können - dann tu es jetzt.
Wenn Du ihnen nie sagen konntest, dass Du sie liebst - JETZT ist nochh Zeit dazu.

Zitat:
das dieses Kämpfen im Grunde ohne Erfolg sein wird.
Es kommt darauf an, was Du als Erfolg definieren willst. Im Moment bist Du so zerrissen - da heißt der Erfolg sicher:"Ich bin wieder ganz gesund" ....?
Dass das wahrscheinlich nicht mehr so sein wird, ist schwer zu begreifen ...

Aber es gibt auch kleinere Erfolge, zB dass Du am Geburtstag noch da sein darfst, an Weihnachten ... und wenn diese Erfolge auch nicht die sind .... ist es nicht ein Erfolg jeden Tag aufzuwachen und seine Kinder noch zu sehen
und bei ihnen sein zu können?
Manchmal muss es nicht der riesige Blumenstrauss sein - manchmal ist eine einzige schöne duftende Blüte von so viel mehr Wert.

Zitat:
ich hätte gern mehr von ihnen gesehen,
Hätte ....? Schau JETZT hin, dann siehst Du was Du lange Zeit vielleicht übersehen hast. Lebe den Augenblick!

Ich würde Dir gern mehr beistehen wenn ich könnte ...

Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
  #5  
Alt 15.08.2010, 19:49
Lilli44 Lilli44 ist offline
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Standard AW: Ich auch

@parigo

Es ist ok,das du mich angesprochen hast,es ist halt schwer für aussenstehende zu erkennen,welcher Mensch ich bin,und ob man die passende Worte für den anderen findet,das weiß man nie,und Worte des anderen können einen nur erreichen,wenn dieser sich erreichen lassen möchte.
Die Welt,das Leben,und mich selber immer eher negativ zu sehen,das habe ich schon immer getan,die positiven Seiten haben sich in letzter Zeit mehr aufgetan bevor der Krebs zuschlug.

@HeikesFreundin

Ich weiß nicht,immer wenn ich dich lese,habe ich das gefühl,etwas von deinen Sätzen erreicht mich.
Ich kann zwar nicht sagen,oh ja,das seh ich jetzt genauso,aber zumindes erreichen mich deine Worte.
Du schreibst,es gibt auch JETZT die Zeit den Kindern zu sagen,das ich sie liebe,das ich ihnen gern ein anderes Leben geboten hätte,und Dinge gern verändern würde,ja,da mags du sogar recht haben.
Das schwere daran ist,wenn ich sowas oder ähnliches meinen Kindern sage,vieleicht noch im ruhigen Ton,das wird so emotional,das halte ich nicht aus,ich brech dann zusammen.
Na klar sage ich zwischendurch den Kindern,das ich sie liebe und sie mein großer Stolz sind,aber das wird so eben mal flüchtig gesagt,denn alles was so in Richtung Gefühle geht,das ertrag ich ganz schwer.

Deine Worte erreichen meine Seele,ich weiß nicht einmal genau warum.
Da schreibst du auch zum Ende hin:lebe den Augenblick.

Aber weißt du,ich weiß garnicht wie das geht den Augenblick zu leben,zu sehr bedrückt mich die Krankheit,zu sehr bin ich im innerlichen Kampf zwischen nicht wahr haben wollen und resignieren.

HeikesFreundin,ich schätze dich zu einer starken Frau ein,ich denke,das du eine starke Persönlichkeit sein wirst,denn du klingst von Erfahrungen,die mich sehr beeindrucken.

Das du schreibst,ist eine Art von "Beistehen".


Lilli44
  #6  
Alt 15.08.2010, 20:57
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hohesonne hohesonne ist offline
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Standard AW: Ich auch

Liebe Lilli,
ich bin hier bei dir stille Leserin.
Es tut mir so leid... Es muss dich innerlich fasst zerreissen...

Liebe Lilli, ich wünsche dir Kraft... ich sende dir gute Gedanken und Wünsche...und, ja und Gottes reichen Segen...

Ich drücke dich ganz fest
Bettina
__________________
Manchmal wollt ich fast verzagen und ich glaubt ich trüg es nie. Und dann hab ich's doch getragen. Aber fragt mich bloß nicht wie.
H.Heine

Mein Mann: Zustand nach Hirntumor OP 2001,
Chemo, Bestrahlung. Jetzt Spätfolgen und Folgeschäden von der Hirnbestrahlung
Zustand nach Schlaganfall 2001
Herzkrank
Lebt seit 2015 in einem Pflegeheim
  #7  
Alt 16.08.2010, 09:34
Hoffnung09 Hoffnung09 ist offline
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Standard Nimm Abschied.......

Hallo Lilli

Das schlimmste, was einem passieren kann - man MUSS von einem geliebten Menschen Abschied nehmen. Ob Alt oder Jung, beides tut sehr weh. Es geht nicht darum ob man etwas erreicht hat oder nicht. Man hat diesen Menschen geliebt und man versteht/begreift nicht, dass gerade dieser Mensch gehen muss!!! Man erhält nie eine Antwort auf die Frage WARUM?

Als unser 5 jähriger Junge 12 Tage nach der Rezidiv (Rückfall) Diagnose vor fast 4 Monaten in unseren Armen eingeschlafen ist, kann ich dir heute sagen, dass mir nichts mehr in den Sinn kommt, was ich ihm noch hätte sagen wollen, denn wir haben ihm VORHER alles gesagt und seine Wünsche erfüllt.

Uns hat es geholfen, gegenseitig loszulassen und auf WIEDERSEHEN zu sagen. Denke daran: Irgendwann, irgendwo, sieht man sich wieder.

Für uns Hinterbliebene gibt es eine Art Würde, wo wir so die schöne Erinnerungen an unser geliebtes Kind / bei dir die Mutter, in Gedanken und Gefühlen haben können. Klar, es tut verdammt weh und es ist schmerzhaft. Man wird nie über den Verlust hinweg kommen.

Halte deine Gedanken in einem Tagebuch fest, solange du noch in der Lage bist alles aufschreiben zu können. Mach Videoaufnahmen von dir und teile deine Gedanken an deine Söhne/Lieben mit. Oder lass deine Söhne daran teilhaben.

Was wir von unserem geliebten Junge gelernt haben ist, dass wir keine Angst vor dem Tod haben müssen. Bei der Rezidiv Diagnose hat unser Junge als erstes gefragt, nachdem er von der Vollnarkose aufgewacht ist: Wer war der Mann mit den weissen Haaren, der während dem Bilder machen von seinem Kopf (MRI), neben ihm gestanden ist? Wir sind uns sicher, dass wir beim sterben nicht alleine sein werden und uns jemand begleiten oder abholen wird, wenn unsere Seele die Reise nach "oben" antritt. Übrig bleibt dann noch die Hülle, die wir im Boden beerdigen oder zu Asche machen.


Die grösste Angst hatten wird, dass unser Junge schmerzen hat oder ersticken müsste beim einschlafen. Doch die Ärzte haben uns sehr gut unterstützt und wurden vom Pflegeteam sehr gut betreut. Er bekam Schmerzmittel. Darum hatte unser Junge keine schmerzen beim und erhielt zur Unterstützung auch Sauerstoff damit er nicht erstickungsängste haben musste. Er war beim Einschlafen ganz entspannt und hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Es muss für DICH stimmen.

Wünsche dir alle Kraft dieser Welt.
__________________
Wenn du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupery)

Euer Matthias 6.3.05 - 22.4.10

(3.4.10)

Geliebt, vermisst und unvergessen.
  #8  
Alt 16.08.2010, 20:46
yagosaga yagosaga ist offline
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Ort: Braunschweig
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Standard AW: Ich auch

Liebe Lilli44,

eben gerade habe ich Deine Geschichte hier gelesen, die mich sehr berührt. Ich weiß, wie das ist, wenn die Zeit zerrinnt, und wenn ich mich frage, was ist das Leben noch wert, wenn es aus Warten auf den Tod besteht? Und dabei möchte ich doch auch die verbleibende Zeit so sinnvoll wie möglich gestalten. Sie soll aus Leben bestehen und nicht aus Warten.

Abschied nehmen, Sterbevorbereitung, das kenne ich auch, und das ist ja auch richtig und wichtig. Aber trotzdem tut es weh, so unendlich weh. Gerade an den eigenen Kindern wird mir ja bewusst, was ich höchstwahrscheinlich alles nicht mehr miterleben werde...

Ich habe meinen Kindern Mut gemacht, sich Hilfe zu suchen, Menschen, mit denen sie über die Situation zuhause sprechen können. Ich weiß auch, dass sie es tun und dass es ihnen hilft.

Es ist ja auch so unendlich schwer, sich immer wieder das "Mutmachgerede" von so vielen Bekannten und sogar Freunden anzuhören. Und der Therapeuit, der scheinbar immer schon einen Schritt weiter ist, verlangt er von Dir Dinge, zu denen Du noch nicht bereit bist?

Letztlich bestimmst Du aber, was Sache ist. Und wenn Du noch nicht bereit bist, dann ist das zunächst so. Und wenn Du verzweifelt bist, dann lass Dir das nicht nehmen. Auch die Verzweiflung hat ihren Raum und ihren Platz.

Uns alle, die wir hier mit einer todbringenden Krankheit beladen sind, bewegt die Frage, warum ich und warum jetzt? Es gibt darauf keine pauschale Antwort, und selbst wenn ich eine für mich selber finde, heißt das noch lange nicht, dass sie auch für andere gilt.

Es gibt ja viele Helden in unserem Land. Menschen, die dazu gemacht werden: Fußballer, Politiker, Stars. Aber ich glaube, die wahren Helden sind wir, die wir unsere Krankheit annehmen, ertragen, aushalten und durchhalten müssen. Kein Gesunder würde mit uns freiwillig tauschen. Und was wir an Selbstbeherrschung und auch Tapferkeit (auch inmitten aller Verzweiflung) aufbringen, kann kaum jemand ermessen, der das nicht selbst an sich erlebt hat. Du gehörst sicher mit zu ihnen.

Beste Grüße
Ecki
  #9  
Alt 25.08.2010, 10:30
Lilli44 Lilli44 ist offline
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Registriert seit: 12.08.2010
Beiträge: 59
Standard AW: Ich auch

Ich danke euch,das ich bei euch sein kann,ich meinen ganzen Kummer hier loswerden darf,ich bin so gerrührt von eurer Anteilnahme.
Was ich mich dabei immer wieder und jetzt mehr denn je frage,warum sind menschen erst dann in der Lage oder nehmen wahr das es den anderen Menschen schlecht geht wenn diese schwer krank sind?

Vorher wird man nicht wahrgenommen,alles scheint so selbstverständlich,man ist stark nach aussen hin,ist man krank,so heißt es:das wird schon wieder.
Aber ist man wie ich zum Beispiel jetzt totkrank,dem sterben ist man näher als dem Leben,dann erfährt man plötzlich soviel Anteilnahme,es fogt Trost,Aufmerksamkeit in vielen Formen,man wird einfach wahrgenommen.
Hier im Forum ist das schon "normal"das dem anderen Aufemerksamkeit geschenkt wird,und ich finde das eine schöne Erfahrung,aber vielmehr rede ich von Menschen im Alltag die man um sich hat.
Natürlich freue ich mich,das diese menschen mich jetzt wahrnehmen,aber wieso muß ich dafür erst so krank werden?
Hatte ich das vorher nicht verdient,sollte und durfte ich das vorher warum auch immer nicht erfahren?
Warum,verdammt nochmal warum?


Vieleicht weiß der ein oder andere da etwas zu sagen.


Lilli44
  #10  
Alt 01.09.2010, 19:41
BuRaKa BuRaKa ist offline
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Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 1
Standard AW: Ich auch

Habe gerade Tränen in der Augen, aber die Hoffnung brauchst du nicht aufzugeben. Mir ist auch klar, dass es leicht zu sagen und dass es viele sagen.

Ich habe ein Beitrag über meine Tante geschrieben, die bereits an Unterleibskrebs, zwei Hirntumoren und an Halstumoren gelitten hat!

Bei den Hirntumoren, lag sie 12 Tage im Komma und die Ärzte hatten die Hoffnung schon aufgegeben.
Aber heute lebt sich wieder "fast" uneingeschränkt, denn sie muss nur noch gelegentlich zur Untersuchungen und die Chemo's sind beendet.

An deiner Stelle würde ich vll. auch mal zu einer anderen Krankenhaus fahren und dort die Ärzte fragen, da ja nun mal nicht alle Ärzte gleich handeln.

Ich wünsche dir gute gute Besserungen.
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