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#1
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Liebe Gabi,
ich krieg seit über einem Jahr wegen der Knochenmetas Zometa. Zuerst hatte ich wohl auch solche Nebenwirkungen wie Du, aber es ist im Laufe der Zeit besser geworden. Ich versuch allerdings die Termine so zu legen, daß ich das nicht in der letzten Sutentwoche bekomme, da summieren sich dann die Nebenwirkungen. Hab dann Knochen- und Muskelschmerzen und mir ist noch mehr übel als sonst. Gefühltes Alter :107. So schleich ich dann auch durch die Wohnung. Aber mir graust es eigentlich nicht mehr davor, weil ich mich wohl schon dran gewöhnt hab. Danach kann ich wenigstens wieder einigermaßen gehen. Das Gehinke nervt. Hoffentlich gehts Dir auch bald besser. Sei ganz lieb gegrüßt und Dir und Deiner Familie ein schönes Wochenende Herzlichst Petra |
#2
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hallo Petra
Bei mir ist genau umgekehrt...am Anfang hatte ich damit keine Probleme..aber es wird jeden Monat schlimmer. hoffe das ich einen Punkt erreiche wo es stehn bleibt...klar ist dieses Ergebniss klasse...will mich auch nicht beschweren...Bei Nexavar habe ich keine Pause..also kommt Bondronat oben drauf....Übrigens Zometa ist vom Prinzip das gleiche.. Aber solange das das einzige ist worüber ich mecker...gehts mir gut.. anfang Okt. neue Bilder...dieser Gedanken ist grausiger...Angst?! Schöne Tage Gruss Gabi |
#3
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Hallo,
auch ich bekam bis vor kurzem Zometa. Nun ist mein Kreatininwert so hoch, dass es abgesetzt wurde. Das Zometa zählt zu den Bisphosphonaten, die sich im Körper anlagern, also nicht abgebaut werden. Sie bilden so etwas wie eine Schutzhülle um die Knochen. Vorsicht ist bei Zahnbehandlungen geboten, denn der Kieferknochen wird brüchig davon. Das hat mir allerdings mein Onkologe nicht gesagt und mein Zahnarzt hat nicht nachgefragt. Also immer selber sich informieren und bei den Ärzten sich rühren. Leider kann ich auch keine Wanderungen mehr machen, oder gar Spaziergänge. Liebe Gabi, bald werdet ihr wohl zu Hause ein Wettlaufen veranstalten? Grüße, Arda |
#4
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Hallo Arda
![]() Das mit dem Kiefer ist richtig..deshalb bekomme ich Bondronat. Ist besser für den Kiefer. Auf grund von mehreren Knochenmetas wurde in grosser Runde beschlossen das Bondronat erst einmal monatlich gegeben wird....für wie lange wissen sie noch nicht. Gruss Gabi |
#5
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Hey Ihr Lieben
Nach langem hin und her frage ich euch --- Arda hat ja angemerkt das Bondronat sowie auch Zometa vom Körper nicht abgebaut wird...es stärkt die porösen Knochen und macht sie geschmeidig. Schützt vor Knochenmetas...so sagte man mir das! Ist das jetzt richtig oder nicht? Vor allem was mich jetzt interessiert...Wie lange sollte man diese Infusionen machen lassen ohne schaden zu nehmen? Dachte eigentlich das meine Gelenkbeschwerden auf andere Dinge zurück zuführen sind...bin aber jetzt nach einigen Recherchen aber ziemlich verunsichert...hm habt ihr Erfahrungen oder andere Aussagen eurer Ärzte?? Dachte eigentlich bis dato ich tue meinen Knochen was gutes...bin jetzt nicht mehr so sicher. Gruss Gabi |
#6
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Liebe Gabi,
ich kann Dir da nicht viel weiter helfen. Meine Freundin mit Brustkrebs bekommt schon seit Jahren Bondronat. Nun zu den Gelenken, die Fingergelenke tun mir manchmal weh, dass ist sicher eine Arthrose. Aber vor ca. 6 Wochen hat mir am rechten Handgelenk eine Stelle sehr weh getan. Wollte Dr. ST. danach fragen, aber es war wieder weg. Seit gestern tut es wieder sehr weh und die Haut ist dort auch gerötet. Ich denke dann immer gleich an eine Metastase. Aber vielleicht ist es ja doch harmlos. Ich gehe ja diese Woche zum Onkologen vielleicht kann er dort ja mal ein CT machen. Mal sehen was das ist. Welche Gelenke tun Dir denn weh? Bei Sutent hatte ich mehr Gelenkschmerzen. Ich wünsche Dir morgen einen schönen Tag und keine Schmerzen. |
#7
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Liebe Gabi,
zu Zometa kann ich Dir vielleicht ein bißchen weiter helfen. Fredi wurde 3 1/2 Jahre mit Zometa behandelt, 1 Infusion pro Monat. Er hatte eine Metastase im Becken, die bei der ersten CT-Kontrolle nicht erkannt wurde. Auf seinen zunehmenden Schmerzen wurde er vom Orthopäde mit Spritzen behandelt (er meinte, es käme vom Ischiasnerv...). Da es nicht half, wurde 2 Monate später nochmal eine CT gemacht. Die Metastase war in dieser Zeit stark gewachsen. Dann 4 Bestrahlungen dann sein Sturz bei dem er sich das Becken brach und gehbehindert wurde. Dann weitere Bestrahlungen. Wir haben uns zusätzlich informiert und in Großhadern hat ihm eine Ärtzin Zometa verschrieben. Er hat die Infusionen sehr gut vertragen und hatte jedesmal danach das Gefühl, dass er sein Bein immer besser belasten kann. Es wurden zwar dann Metastasen in der Lunge festgestellt, aber bei der Beckenmetastase ist das Progressionswachstum sehr schnell gestoppt worden. Liebe Grüße Marie |
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