![]() |
|
|
|
|
#1
|
|||
|
|||
|
Ich möchte mich auch vorstellen. Ich heiße Sigrid.
Ich bn 57 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter (25). Ich bin seit 11 Jahren schwer an extremer Osteoporose erkrankt. Ich kann seit 10 Jahren fast nur noch liegen, bin manchmal im Rollstuhl unterwegs und habe deshalb Pflegestufe 2. Vor 4 Wochen habe ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. Mir wurde die rechte Brust entfernt. Jetzt soll ich Antihormone nehmen und das mit meiner Knochendichte von gerade mal 15%. Es klingt jetzt velleicht sehr hart: ich kann mir jetzt meine Todesursache aussuchen, Krebs oder Osteoporose. Geändert von Sybery (03.09.2010 um 13:25 Uhr) |
|
#2
|
||||
|
||||
|
Hallo ihr Lieben,
kurz zu meiner Situation: Ich wohne in Bayern, bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe eine 7 jährige Tochter. 2008 ausgedehntes DCIS links mit brusterhaltender OP links und Reduktion der rechten Brust zur Anpassung aus kosmetischen Gründen. Danach Bestrahlung und unauffällige Nachkontrollen. Juni 2010 erneuter Verdacht wegen Mikrokalk in der Mammografie, Stanzbiopsie bestätigt DCIS, Juli 2010 Brustabnahme mit gleichzeitigem Wiederaufbau aus Bauchfett. Danach für alle Beteiligten völlig überraschender Befund: nicht nur DCIS sondern 2 kleine invarsive Herde, Grad 3, Hormonrezeptor negativ, Herceptin-positiv Nun seit letzter Woche (2. Sept 2010) 6 Intervalle Chemo TCH. Habe momentan Angst vor der Chemo und auch vor der Zukunft... muss erst wieder neue Hoffnung schöpfen. Alles Gute - auch für alle anderen Betroffenen!
|
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|