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  #1  
Alt 12.09.2010, 12:48
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,
ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich nun fühlst.......
Als mein Papa am 15. Mai diesen Jahres starb da hatte ich erst so unglaubliche Wut auf diese verfluchte Krankheit die mir meinen Papa im Alter von 60 Jahren nahm, und die TRauer und die Frage wies nun ohne ihn weitergeht!!! Es hat lange gedauert bis man überhaupt mal wieder sowas wie Alltag hatte!!! Manchmal sitze ich heute noch da und denke nur einfach dran wie es nun wäre wenn er noch da wäre!!! Es wäre vieles anders!!!

Für mich war die Beerdigung das schlimmste. Der schlimmste Tag in meinem Leben bisher!!

Ich denke du hast es ähnlich empfunden?!

Ich drück dich und wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit! Auch wenn das schlimmste (deine Mama leiden zu sehen) nun zu Ende ging, es wird sicher noch lange dauern bis du wieder ein "normales" Leben wirst führen können!!!
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

Du wirst eine Lücke in unserer Mitte hinterlassen die nichts und niemand schließen kann.

Wir werden dich NIE vergessen!
  #2  
Alt 12.09.2010, 13:23
Benutzerbild von Trulla83
Trulla83 Trulla83 ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,

ich war lange nicht mehr hier gewesen um so erschütterter bin ich über diese Nachricht.
Ich wünsche dir ganz viel Mut und Kraft für die kommende Zeit und dass du trauern kannst und darfst. Jetzt bist du es die Unterstützung bedarf. Ich wünsche dir ganz liebe Menschen an deiner Seite.

Lieben Gruß Nadine
  #3  
Alt 13.09.2010, 16:50
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Auch wenn ich nicht viel von Bewertungen halte, aber warum dieses Thema als "schlecht" bewertet wurde, hinterlässt bei mir ein großes Fragezeichen?

Liebe Claudia, wünsche dir weiterhin Durchhaltevermögen und hoffentlich bald ein paar schlafbare Nächte.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #4  
Alt 16.09.2010, 07:35
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Hallo,

wie geht es mir? Ich weis es nicht......
Durch die vielen Tage am Bett meiner Mama habe ich hier mein ganzes Haus vernachlässigt und bin seitdem am aufräumen, putzen, Wäsche waschen, etc. Einmal am Tag gehe ich zum Grab und schaue nach den Blumen, verscheuche diese eckligen Nacktschnecken und schaue nach dem Rechten.

Dadurch, dass mein Mann diese Woche noch zuhause ist, bin ich sehr abgelenkt und wir meistern den Alltag eigentlich ganz normal. ABER: Ich gebe auch zu, dass ich keinerlei Gedanken aufkommen lasse, irgendwie ignoriere, so als ob meine Mum nur kurz im KKH wäre.

Habe ich dann ein paar Minuten mal für mich alleine, dann kommen diese Bilder vom sterben meiner Mama und der Beerdigung wieder rauf und ich habe das Gefühl, ich falle in ein ganz tiefes Loch.

Mein Mann denkt, es wäre alles OK, aber das ist es nicht, wie denn auch, mir fehlt meine Mama und unsere mehrmals am Tag geführten Telefonate, eben meine Mama.

Ich habe Angst was kommen wird, wenn ich ab Montag wieder alleine zuhause bin und mein Mann auf Montage. Abends, wenn die Kinder im Bett sind, ich dann alleine bin.

Die Beerdigung habe ich glaub schön organisiert. Einen weißen Sarg und ganz viele Orchideen darauf. Von der Orgel haben wir das Ave Maria und Time to say goodbye gespielt. Der Pfarrer hat seine Trauerfeier auf das Lied von Pur: In Gedanken abgestimmt, welches dann von der CD gespielt wurde.

Alles in allem haben mir viele gesagt, es wäre eine der schönsten Beerdigungen gewesen, falls Beerdigungen schön sein können.

Den Sarg haben wir NICHT runter gelassen, da ich das nicht mit ansehen konnte. Meine Mum hat ein 4er Grab bekommen und als ich in dieses "Loch" gesehen habe, war es bestimmt 3-4 Meter tief. Dies wurde erst später gemacht, als die Trauergäste weg waren.

Die Beerdigung war sehr emotional, aber für mich so im nachhinein gesehen, nicht das schlimmste. Schlimmer war das Abschiednehmen in der Aufbahrungshalle.

Ich weis, dass ich meine Gefühle zulassen sollte, denn das gehört zur Trauerbewältigung, aber es geht nicht. Ich habe immer noch das Gefühl, ich muss stark sein und meinem Dad zur Seite stehen.

Eure Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
  #5  
Alt 16.09.2010, 12:16
Micha69 Micha69 ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,

ich hab viel bei dir gelesen und mitgebangt.
Kann mich allerdings immer nicht so hingeben,vielles konnte ich nicht zu Ende lesen.Die angst was und bevor steht lähmte mich da zu sehr.

Erst heute hab ich wieder bei dir gelesen und ich möchte dir wenn auch spät mein Tiefstes Mitgefühl aussprechen.

Ich versteh deine Angst nur zu gut.Es werden bestimmt noch viele Gefühle hoch kommen die dir zu schaffen machen.Gut das dein Mann jetzt noch bei dir ist.

Ich stottere hier blöd rum,Verzeih,ich weiß nicht wirklich wie ich meine Empfindungen gerade beschreiben soll.Ich wünsche dir/euch in jedem Fall viel Kraft für die Zeit des Trauerns....
Wie du alles meisters liest sich bewundernswert.Du bist eine sehr starke Frau......

Alles Liebe Micha
  #6  
Alt 03.10.2010, 13:46
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Beiträge: 398
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Hallo meine lieben Freunde!

In genau 4 Tagen sind es nun 4 Wochen her, seit meine Mum den Kampf gegen Krebs verloren hat. Ich weis, ich habe hier eigentlich nichts mehr zu suchen, aber in ein Hinterbliebenenforum umzuziehen, das kann ich einfach (noch) nicht....

Wie es mir geht? Nach 14 Tagen schwerer Grippe und Bronchitis habe ich die Krankheit nun fast ausgestanden, aber ich habe alles soooooooo satt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich kann den Tod meiner Mum immer noch nicht realisieren oder verstehen, kapiere einfach nicht, dass sie für immer weg sein soll.
Ich fühle mich alleine und von vielen missverstanden und bin Kräftemäßig einfach am Ende.

Warum erwarten Leute, Freunde und Bekannte, dass man nach nur 4 Wochen wieder in ein normales Leben starten soll, das eigene Leben in die Hand nehmen soll. Ich kapiere noch gar nicht richtig, dass Mama weg ist und die verlangen Normalität? Was interessieren mich derzeit Konzerte, Geburtstage oder Weihnachten?

Ich muss Kämpfe ausstehen und frage mich nur: Warum? Angefangen, dass ich mich mit meiner Schwester andauernd zoffe. Das ganze hat bereits angefangen, als meine Mama im Sterben lag und wir wussten, dass es nur noch wenige Minuten/Stunden dauern kann. Mein Neffe wollte einfach nicht bei meinen Kindern in dieser Nacht schlafen und meine Schwester meinte nur, wenn er net will, dann muss er auch nicht. Mein Komm darauf, dass es in dieser Situation kein wenn und aber gibt, sondern ein MUSS, er muss heute eben bei uns schlafen, löste eine Schreiattacke bei meiner Schwester aus, die nur rum brülllte, IHR Sohn, IHRE Erziehung etc. und das ganze am Sterbebett von meiner Mama. Das ganze schockierte mich, vor allem als meine Mama dann geschätzte 30 Min später tatsächlich verstorben ist.
Ich möchte nun nicht über meine Schwester herziehen, denn ich weis wie sie ist und so muss man sie eben nehmen, hab sie trotzdem lieb, aber es nagt in mir. Ich kann damit nicht umgehen. Was ist, wenn meine Mama das alles noch mitbekommen hat? Ich wollte sie in Frieden gehen lassen, aber so weis ich einfach nicht, ob sie ihren Frieden gefunden hat...... Versteht ihr, was ich meine?

Und immer wieder das gleiche: Meine Schwester lebt ihr Leben und so wie sie ihr Leben lebt, so wäre alles richtig.

Mein Dad ist 66 Jahre alt und meine Eltern haben ein 240 m2 großes Haus. Mein Dad musste noch nie putzen, Wäsche waschen, sich alleine um all die Tiere kümmern, kochen, etc. Eine Putzfrau kommt aus finanz. und persönlciher Einstellung meines Vaters nicht in Frage. Und nun das nächste: Immer ich, ich, ich. Ich schaue nach meinem Dad, ich putze, wenn es wirklich gar nimmer geht, ich bringe ihm ab und zu essen vorbei, ich bin für ihn da, wenn er reden will, ich gehe mit ihm zum Grab am 38. Hochzeitstag, eben immer ICH. Mache ich gerne, aber ich bin doch nicht die einzigste Tocher! Zudem ich ja wie schon geschrieben, die letzten 14 Tage schwere Grippe hatte und beide Kinder auch eine Bronchitis hatten.

Mein eigenes Haus gleicht einer mega Rumpelkammer und ich kann einfach nicht mehr.

Mein Mann sagt immer, lass Deine Schwester Schwester sein und rege Dich nicht mehr darüber auf, bringt eh nichts. Klar, ganz unrecht hat er nicht. Aber nun kommt das große Aber: Aber ich habe meiner Mama versprochen, dass ich auf meine Schwester und meinen Dad aufpasse.

ICH habe auch ein eigenes Leben, genauso wie meine Schwester, aber ich bin immer für jeden da, der einen braucht. Meine Schwester irgendwie nicht.... Da kommen dann nur dumme Sprüche wie: Sie hätte auch schon auf Reaktionen gewartet und es wären keine gekommen......

Ich kann gar nicht trauern, denn ich habe gar keine Zeit zum trauern. In mir steckt derzeit nur Wut. Wut und Enttäuschung........

MICH fragt auch niemand, wie es mir geht. Alle immer nur: Oh Dein armer Vater, sie hatten so eine glückliche Ehe, etc. Aber was ist mir mir? Meine Mama war MEINE FREUNDIN, mit ihr habe ich mehrmals am Tag telefoniert, shoppen gewesen, eben vieles gemeinsam unternommen. Nun bin ich alleine. (Klar nicht ganz alleine, habe ja noch meinen Mann, meine Kinder, etc) aber das ist alles nicht das gleiche.

Was bringen mir Freunde, die einen nicht verstehen können? Meine eine Freundin hat selbst genug um die Ohren und meine andere Freundin kämpft mit ihrer Mama gegen den Darmkrebs. Wie kann ich da über das alles reden was mich beschäftigt? Ich bekomme einfach nicht die letzten Sekunden VOR dem Tod aus den Augen und vor allem die Minuten NACH dem Tod. (Beerdigungsinstitut, Abholung, etc.) Wenn ich dann mal etwas anfange zu erzählen, wie anstrengend die letzten 22 Monate im Kampf gegen den Krebs waren, man nervlich immer am Rande der Belastung war, dann hört man wieder auf zu erzählen. Den meine Freundin hofft, den Krebs von der Mutter zu besiegen, was ich ihr auch sehr wünsche. Was soll ich ihr Angst machen, was evtl. auch auf sie zukommen kann? Und dann ist man doch wieder alleine.

Mein Mann versteht mich etwas, ich glaube er weis was in mir vorgeht, aber wie soll er mir helfen? Er kann es nicht und so mit über Probleme reden war auch noch nie mein Ding. Deshalb schreibe ich hier und texte Euch mal wieder zu.

Früher war ich täglich bei meiner Mama, egal ob zuhause oder in irgendwelchen KKH`s. Nun bin ich jeden Tag bei ihr am Grab, aber es geht mir dabei nicht besser.

Die Leute reden mit einem, man lacht mit Ihnen und denkt dabei nur: Was habt ihr für eine Ahnung, gar keine.........

Man kommt lächelnd nach Hause
geht ins Zimmer
und nimmt die Maske ab...
stellt sich vor den Spiegel...
spürt die warmen Tränen...
man weint leise
damit es keiner hört...
setzt die Maske wieder auf
und geht fröhlich in die Welt
und jeder denkt man ist glücklich...

Eigentlich sollte ich Jutta bitten, diesen Thread zu schliessen, aber ich schaffe es einfach nicht.

Bitte verzeiht mir, wenn ich Euch so mit meinen Problemen zutexte, soll nicht zur Gewohnheit werden

Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
  #7  
Alt 03.10.2010, 18:30
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Registriert seit: 22.10.2009
Ort: Lonnig
Beiträge: 134
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,

ich drück dich zuerst mal unbekanter Weise in meinen Gedanken ganz feste.

Du schreibst das deine Schwester so ist und man sie so nehmen muß...und das wird warscheinlich keiner besser gewußt haben wie deine Mutter. Selbst wenn sie es mitbekommen haben sollte, wird sie bestimmt nicht böse darüber sein. Wenn ich auch das Verhalten deiner Schwestern nicht gut finde, so stand auch sie in diesem Moment sicherlich unter einen enormen Druck.

Weißt du, jeder geht anders mit seiner Trauer um und manchmal können Leute die Art und Weise halt nicht nachvollziehen. Nach dem mein Lebensgefährte im Januar an BSDK gestorben ist, habe ich es nach einiger Zeit sehr gut geschafft fast alles zu verdrängen und habe mich Hals über Kopf in die Arbeit/ meine Freizeit mit meinen Tieren gestürzt. Auch das konnten Menschen die mich nicht gut kennen teilweise nicht verstehen...
Es war aber mein Weg und alles andere hätte mich kaputt gemacht...

Bevor du daran kaputt gehst, solltest du dringend an der jetzigen Situation was ändern!!!!!
Ich meine nicht das du deinen Vater sich jetzt selbst überlassen sollst...so wie ich dich vom schreiben her einschätze würdest du das auch ganz bestimmt niemals tun...aber du solltest versuchen andere mit ein zu beziehen.
Vielleicht redest du mal mit deiner Schwester? Ohne Vorhaltungen zu machen würde ich ihr sagen das du einfach nicht mehr kannst und ob sie nicht vielleicht 2 Tage die Woche bei deinem Vater sein kann? So hättest du wenigstens etwas Zeit für dich...die du dann aber bitte nicht damit verbringen solltest deinen Haushalt zu schmeißen! Ich meine richtige Zeit für dich...das du etwas tust was DIR Freude macht, oder sei es einfach auch nur Zeit um intensiv zu trauern.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

Alles Gute

Michaela
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