![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Ich versteh meinen Papa ja eh vollkommen - gegen ein wenig Alkohol hab ich auch nichts...
Man macht sich halt als Angehörige Sorgen - und wenns ihm nicht gut tut auch Vorwürfe :-( Ich will nicht die Erwachsene spielen und ihn als Kind behandeln - ich will nur das Beste für ihn. Sicher ist es für ihn schwierig alles - versteh ich vollkommen, aber für uns als Angehörige ist es auch nicht leicht zu sehen wie sich der Mensch den man über alles liebt selbst aufgibt. lg, christina |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo,
habe hierzu meine ich recht gute Beiträge gefunden. http://www.urologie-remscheid.de/dow...herapie,96.htm http://www.uniklinik-duesseldorf.de/...n.pdf?id=10094 gruß hoermi |
#3
|
|||
|
|||
![]() ![]() eine recht liebevolle junge Frau, die ihrer Mutter bei einer Krebserkrankung zur Seite stand sagte mir mal: "Mir sollte es ja egal sein, ob Mutti sich "gesund" verhält....sie ist mehr als erwachsen, aber wir als Angehörige (die sie unterstützen und helfen wo wir können) haben doch das Interesse, dass sie eigenverantwortlich handelt und ihr Immunsystem nicht noch bewußt belastet.... um dann vielleicht noch abhängiger von uns zu werden" ![]() Ich fand das ganz treffend - die "Kümmerer" sollten nicht alles unkommentiert hinnehmen und mitansehen müssen .... ![]() ![]() ![]() ![]()
__________________
Ilse |
#4
|
||||
|
||||
![]() ![]() Geändert von hoermi64 (21.11.2010 um 18:45 Uhr) Grund: Hinzugefügt |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Christina 2193
Ich habe schon eine Menge Chemos hinter mir und kann nur eine Lanze für den Alkohol brechen: ich glaube nicht, dass ich das alles so gut ohne meine 1-3 Helle (Bier) am Abend durchgestanden hätte. Es ist ein enormer Energielieferant und als solcher nicht zu unterschätzen. Da sich Alkohol nicht so schnell abbaut, hat man auch länger was davon. Natürlich kann man damit auch gut die Psyche entspannen. Allerdings muss man wissen, wie groß das eigene Suchtpotential ist. Leider darf ich wegen bestimmten Medikamenten, die ich im Augenblick nehmen muss jetzt keinen Alkohol trinken, und halte mich auch daran, aber merke, wie viel müder und abgeschlagener ich von dieser Chemo bin, obwohl sie viel harmloser sein soll als alle davor. Alles Gute deinem Vater und dir viel Kraft eva |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Hmm Alkohol naja ...
dann brech ich mal ne Lanze für den Mega-Nudelpott von Mama. Ich hab im Krankenhaus "durchgekotzt": ich kam hin, dann die Nadel und nach ner Stunde gings los. Ca. alle 2 Stunden, bis es nach 2-4 Tagen heimging. Und siehe da: keine 3h später gabs Nudeln (so ca. 200g) mit Würstchen und Butter - alles dringeblieben ! Vielleicht findet ihr ja auch ein Lieblingsgericht, was leicht verdaulich ist ![]() Auf Alkohol hab ich übrigens noch ne ganze Weile nach der Chemo stark unterschiedlich reagiert (in Bezug auf Betrunkenheit). Grüßles an alle, Sebastian |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
habe gerade meine Chemo hinter mich gebracht und habe mir am WE schön einen hinter die "Binde" gegossen. Habe mich toll gefühlt und wollte mich eigentlich für die gut überstandene Chemo bedanken. Der nächste Tag war das GRAUEN, komischerweise null Geschmack, null Geruch, ich lass das besser!!! |
#8
|
|||
|
|||
![]()
Vom Krankenhausaufenthalt, nach Operation, in der Zeit der Chemo und danach keine Lust auf jeglichen Alkohol. Obwohl ich nem Glas Bier ja in gesunden Tagen nicht abgeneigt bin. Aber wärend der Krebserkrankung verzichte ich lieber ganz drauf.
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|