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  #1  
Alt 08.10.2010, 23:20
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Ja Helmut,

dieses "neue Leben".

Ich nenne die Veränderungen für mich:
in meinem neuen Leben ankommen.

Manchmal denke ich, es geht ganz gut und dann wieder es geht gar nicht.

Auch ich habe in "Haus und Hof" so manches verändert.
Das Büro ist ausgeräumt und neu renoviert und eingerichtet
und ich werde es wohl als "möbliertes Zimmer" vermieten.

Das wird für mich auch erst einmal komisch sein
- nicht mehr alleine im Haus.
aber es wird sicher auch seine guten Seiten haben.

Die Kinder haben ihr eigenes Leben.
Unsere Tochter hat Familie und lebt im eigenen Domizil
- kommt also auch nicht hierher zurück.
Unser Sohn hat seine Arbeit 250 km weit weg
- das ist auch nicht gerade um die Ecke.

Gleich sind es zwei Jahre und ich bin immer noch nicht ganz fertig mit dem "Sortieren".
Weder mit allem Papierkram noch mit mir selbst,
aber manchmal seh ich dann doch ein kleines Licht am Horizont.

Und die Familie und gute Freunde und Helfer sind auch Lichtblicke.
Man will sie nicht über strapazieren, aber sie helfen über viele Tiefs weg.

Da kommt mir wieder der Spruch in den Sinn:

Gib deinem Leben die Hand
und lass dich überraschen
wohin es dich führt.


Alles wird uns da auch nicht gefallen,
aber vielleicht das eine oder andere.

Liebe Grüße

Ireen
__________________
http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig


Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #2  
Alt 11.10.2010, 20:45
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Liebe Ireen,

manchmal ist es ja auch ganz OK, in die eigene Wohnung zurück zu kommen. Auch wenn sie leer. Immer öfter sogar gerade deswegen. Es ist nicht die Leere: es ist die Stille. Für mich ein gewaltiger Unterschied. Dass sie leer ist, damit kann man im Laufe der Zeit fertig werden, es akzeptieren. Was ich (ich sag mal so) akzeptiert habe! Myriam ist verstorben, sie kommt nicht mehr zurück. Es ist die Stille, die verrückt machen kann. Es ist die Stille, die mich manchmal an den Rand der Verzweiflung bringt. Nicht das Alleinsein. Hört sich nach Widerspruch an, ist es aber in meinen Augen nicht. Wie der Weg aussieht, auch die Stille zu akzeptieren und vielleicht auch mal geniessen zu können weiss ich nicht. Was ich jedenfalls sehr oft geniesse ist das Alleinsein. Ich kann tun und lassen, was ich will, wonach mir der Sinn steht. OK, nicht immer. Nachts um 24 Uhr noch laute Musik hören, das haben meine Nachbarn nicht so gerne .

Vielleicht ist das der Weg? Letzten Freitag Abend. Ich war auf einer Vernissage meines Fotoclubs. Auf dem Nachhauseweg komme ich an meiner Lieblingspizzeria vorbei, welche ich seit 2 Jahren, 7 Monaten und 17 Tagen nicht mehr besuchen konnte. Hunger! Lust auf Pizza! Sogar ein Parkplatz gleich vor der Tür frei! Wenn das kein Wink ist? Es war köstlich. Ich hab die Pizza genossen. Sogar an dem gleichen Tisch wie immer. Ein anderer war nicht frei. Alleine sass ich da und hab zufrieden meine leckere Pizza verdrückt.

Ursprünglich hatte ich ja Lust auf Schweinebraten mit Puree und Rotkraut. Dazu noch einen Gurkensalat. Nein, ich bin nicht schwanger . Hab das nur sehr lange nicht mehr gegessen. Am Samstagmorgen runter ins Dorf. Fleisch, Lauch, Pilze, Tomaten, Zwiebel und Kohlrabi gekauft. Ein Sonntagsbraten sollte es werden. Keine Ahnung, wie es kam, jedenfalls wars irgendwann Sonntagabend, ich musste auch früh ins Bett, keinen Bock mehr auf kochen. Was mit dem Fleisch machen? Einfrieren?

Vorkochen is ne Möglichkeit, das Fleisch haltbar zu machen (war der Tipp einer Freundin ) und hat den Vorteil, die meiste Arbeit ist bereits getan.Das Fleisch mit Pfeffer, Paprika, Bratengewürz und Senf einreiben war schnell erledigt. Ab in die Pfanne und ordentlich und sehr heiss anbraten. Bis kurz vor dem Anbrennen. Mit Wasser ablöschen, Gemüse dazu, zudecken und köcheln lassen. Auf ganz kleiner Flamme. HALT! Idee! Da steht doch noch ... na, wo isse denn? Ahja, da steht sie. Die angebrochene Flasche Rotwein. Ein guter Schuss noch zum Braten. Fertig. Ich kann mich hinlegen. Den Wecker auf 2 Stunden gestellt und auf dem Sofa eingepennt. Der Wecker rappelt. Ofen aus, Topf vom Herd. Wecker auf 22 Uhr und nochmal schlafen.

Der Wecker rappelt zum zweiten Mal. Anziehen, Zähne putzen. Der Braten ist soweit abgekühlt, dass er in den Kühlschrank kann. Um 22:30 treffe ich mich mit Töchterlein am Laden. Wir fahren nach Holland zum Blümchenkaufen. Montag, 17 Uhr bin ich wieder zu Hause. Hunger. Den Braten aus dem Sud in eine Schüssel, zudecken und wieder inden Kühlschrank. Sud probieren .... lecka. Ein bisschen Pfeffer, Salz fehlt noch. Einen Bratensaft-Würfel rein und kurz aufkochen. Sud durch ein Sieb in eine Schüssel abgiessen und das Gemüse gut durchs Sieb passieren. Der verbleibende Rest kommt wieder in die Pfanne und wird ganz scharf angebraten. Ein bisschen sollte man es schon riechen können. Das Ganze nochmal durch Sieb passieren und fertig ist die Sauce.

Ein Teil der Sauce nochmal in den Topf. Ein paar Scheiben vom Braten hinzu, Champignons und kurz warm machen. Rotkraut ist auch fertig. Statt Puree gibts Nudeln, die noch im Kühlschrank standen. Gurkensalat lass ich weg. Ich hab Hunger und will endlich essen.

Und wer macht jetzt die Küche sauber?????

Jedenfalls war es ein gelungenes Wochenende, die Fahrt nach Holland lief glatt, die Sonne schien vom Himmel. Wie kann es besser gehen? Ach, beinahe vergessen. Kurz vor Amsterdam lief mir leider ein Elch vors Auto. Konnte nicht mehr bremsen . Hab ihn mitgenommen. Unten könnt ihr ein Foto von ihm sehen .


Alles Liebe

Helmut
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  #3  
Alt 11.10.2010, 21:50
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,

vielen Dank. Ich musste so lachen als ich Deinen Elch sah. Seit 14 Wochen nur Tränen geweint. Dann habe ich deinen Faden gefunden und leise mitgelesen - mich genau so wieder gefunden, wie du dich beschreibst, habe sogar in Gedanken mitgekocht und deinen Braten mitgekocht und gegessen.. Ich hoffe doch sehr, daß Dein Elch einen lustigen Hopser nach hinten gemacht hat und laut lachend in den Wald gezogen ist.
Vielen vielen Dank.
Ilonka
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  #4  
Alt 11.10.2010, 23:20
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Lächeln AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo Ilonka,

ich hoffe doch, er hat dir auch geschmeckt, der Braten. Mir jedenfalls. Wie könnte ich auch meckern, hab ihn ja schliesslich selber gebraten .

Klar ist der Elch zurück in den Wald und hat sogar Mama, Papa, Brüder, Schwestern, Onkel, Tanten, Nichten und Neffen mitgebracht. Sie alle haben sich heimlich hinten auf der Ladefläche des Transporters versteckt. Du kannst dir sicher vorstellen, wie erstaunt wir waren beim Ausladen, als wir die Kiste fanden .


gute Nacht,

Helmut

PS: der Elch heisst übrigens Hartmut
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Geändert von HelmutL (12.10.2010 um 00:21 Uhr)
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  #5  
Alt 15.10.2010, 07:46
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Morgen @all

Gestern Nachmittag sass ich mit Hartmut hinterm Laden in der Sonne. Es war richtig gemütlich. Haben ein Bierchen zusammen getrunken und uns über Gott und die Welt unterhalten. Wir waren auch schnell beim "Du". Unter Männern und bei einem Bierchen geht das schnell . Ich weiss nicht, irgendwie kam er mir bedrückt vor. Zuerst dachte ich, frag ihn nicht, er kommt bestimmt von alleine drauf zu sprechen. Wenn er denn möchte. Als dann auch der letzte Bundesligaclub durchgehechelt war, hab ich ihn einfach gefragt.

"Naja, is ja ganz schön hier. Das Gras schmeckt gut, das Bier auch. Nette Gesellschaft. Eigentlich müsste ich mich ja wohlfühlen" meinte er. "Ja, und warum bist du dann so traurig? Was ist los?" hab ich ihn gefragt, "war es in Holland schöner?" "Nein, das nicht. Es ist nur: ich bin so weit von zu Hause weg. Ich hab Heimweh. Nach Norwegen, Nach früher." "Früher? Was war früher?" "Früher, ja, früher ....... früher war alles anders. Da hatte ich alles, was ich brauchte. Ich war glücklich und zufrieden. Hatte Pläne, Träume. Dann hat mich mein Glück verlassen." "Das tut mir leid für dich," hab ich ihm geantwortet und legte meine Hand auf seine Schulter, "und warum bist du dann hierher gekommen?" Hartmut schaute mich an: "Danke. Warum? Ich muss mein Glück wieder finden. Ich weiss nur noch nicht wie und wo." Dann drehte er den Kopf noch Norden und schwieg in Gedanken an seine alte Heimat versunken. Ich klopfte ihm noch einmal auf die Schulter, räumte die Bierflaschen weg und ging leise in den Laden zurück.

Nach ner Stunde sass Hartmut immer noch regungslos am Tisch. Es wird langsam dunkel, bald werden die Sterne leuchten. Es ist wolkenlos und kalt. "Gute Nacht, Hartmut. Schlaf gut." dachte ich noch und fuhr nach Hause. Elche sind gross und stark, die Kälte macht ihnen nichts aus. Hartmut schafft das.


Alles Liebe

Helmut
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Geändert von HelmutL (15.10.2010 um 07:49 Uhr) Grund: die Rächtschreibung halt
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  #6  
Alt 16.10.2010, 15:03
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Hallo zusammen.

Es gibt Neues von Hartmut. Ich hab ihn gestern Morgen mit zu mir nach Hause genommen.

"Moin, Hartmut."
"Guten Morgen, Helmut."
"Na, wie hast du geschlafen da unten im Keller? Hast du noch lange draussen gesessen?"
"Nö, nicht mehr lange. Es wurde mir dann doch zu kalt. Schlafen war nicht so der Bringer. Bisschen feucht da unten. Und kalt auch noch. Nicht so besonders gemütlich. Aber es geht."
"Sag mal, ich hab da ne Idee. Möchtest du nicht zu mir ziehen? Ich hab Platz genug."
"Hey, das wär klasse. Ich hab mich halt noch nicht getraut, dich zu fragen. Du hast doch soooviel Platz."
"Alles klar. Pack deine Siebensachen. Wenn ich von meiner Tour zurück komme, kannst du mit mir fahren. Ein schönes Plätzchen für dich zu finden, dürfte kein Problem sein. Ich freu mich drauf!"
"Ich auch. Das wird geil," lachte Hartmut aufgeregt und verschwand eilig Richtung Keller.

Als ich nach einer Stunde von meiner Tour zurück kam, stand Hartmut nassgeschwitzt vorm Laden. Um ihn herum Koffer, Kisten, Kartons ........

"Äääh , was jetzt? Wo soll das alles hin? Überhaupt, wo hast du das alles her? Das sind doch nicht 7 sondern 77 Sachen?"
"Alles aus dem Keller, Da stand soviel Zeugs rum, was ich vielleicht mal gebrauchen kann."
"Lass mal sehen."

Gemeinsam schauten wir in die Kisten und Kartons. Rostige Nägel, Lampenschirme, alte Kleider, verwaschen und geflickt, altmodisches Geschirr, aller möglicher Schnickschnack und, und, und ........

"Was willst du damit? Das gehört auf den Müll?"

Hartmut schaute mich ganz geknickt an: "Meinst du? Mir gefallen die Sachen. Vielleicht kann man sie ja nochmal gebrauchen? Und an den Sachen, welche ich von zu Hause hab, hängt so viel Erinnerung dran."
"Zu Hause hab ich selber genug Sachen. Das reicht dicke für uns. OK, wir nehmen alles mit. Dann ist Töchterlein die Sachen auch los und zu Hause sortieren wir dann. OK?"
Nicht so ganz überzeugt meinte Hartmut: "Na gut. Wenn's sein muss."

Zu Hause dann schaute sich Hartmut zuerst mal mein Haus von oben bis unten an.

"Wow. Du hast ja wirklich riesig Platz. Deine Wohnung unterm Dach, die gefällt mir. Komm, wir bringen meine Sachen nach oben." sagte er voller Tatendrang.
"Nix da !! Haste vergessen, was wir verabredet haben? Zuerst wird ausgemistet."

Hartmut verdrehte die Augen. Nach einer Stunde waren wir dann soweit. Sämtlicher Müll stand in Müllsäcken und Kartons unten im Erdgeschoss. Neben meinen aussortierten Sachen. Bereit zum Abtransportieren. Elektrosachen getrennt, die gehen auf den Wertstoffhof. Irgendwie sah es aus wie auf ner Müllhalde.

"Naja, eigentlich ist es ja auch eine" grinste Hartmut.
"Zufrieden?"
"Ja. Du hattest Recht. Altes Gerümpel muss weg. Auch das, welches ich von zu Hause mitgebracht hab. Es ist nicht mehr zu gebrauchen und belastet nur." stimmte er mir zu.
"Siehst du, Hartmut, jetzt haben wir wieder Platz. Platz für was Neues. Wir lassen das alte Leben hinter uns, es ist Vergangenheit, und beginnen von vorne!"
Hartmut holte tief Luft und grinste mich an: "Jou, Helmut, so machen wir das !"


Alles Liebe

Helmut
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  #7  
Alt 16.10.2010, 16:27
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Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Helmut Hartmut

Sitze lächelnd da...und freue mich auf die Fortsetzung aus eurer Männer-WG!
Vielleicht kann ich ja was lernen


LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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