![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Sonja,
ich bin etwa so alt wie du, aber nicht meine Mutter ist betroffen sondern ich bin selber in diesem Stadium. Mit Palliativstationen habe ich noch keine Erfahrung. Ich war einmal bei einer zu Besuch um mich zu erkundigen, aber mit Eierstockkrebs in meinem Stadium hatte dort keiner Erfahrung. Eine Schwester empfahl mir, mich lieber gleich nach einem Hospiz umzusehen. Liebe Grüße Mareike |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo
ich bin neu hier in diesem Forum. Meine Mutter hat den Müllerschen Mischtumor , bekommt jetzt gerade die 4.Chemo. Es geht ihr soweit ganz gut. Die Krankheit hat sie nun seit 2008. Behandelt wird sie in Dortmund im Johannes Hospital, die Ärzte dort arbeiten eng mit der Charite Berlin zusammen. Mein Vater und ich würden aber gerne eine 2.Meinung einholen oder meine Mutter woanders vorstellen, denn in letzter Zeit sind einige Dinge in der Behandlung passiert, die uns unsicher gemacht haben, ob die Behandlung dort wirklich alles ausschöpft , was möglich ist. Über eure Hilfe oder Ratschläge würde ich mich sehr freuen. |
#3
|
|||
|
|||
![]()
@Maxilino.
Ich bin auch neu in diesem Forum, erlebe die Krankheit EK allerdings seit 5 Jahren bei meiner Mama (52) mit. Mittlerweile hat sie Metastasen in Lunge, Leber, Nebenniere und den Lymphknoten der Aorta. Leider auch schon wieder Wasser im Bauch, schlechter Allgemeinzustand etc. Da wir auch aus Dortmund kommen und Mama nach ihrem Rezidiv 2009 erst im Johannes behandelt wurde, kann ich eure Unsicherheit gut verstehen. Meine Mama ist mittlerweile in der Uniklinik in Essen, da das Joho irgendwann nach erfolgloser Chemo mit Gemza meinte, man könne nichts mehr für sie tun. ![]() Liebe Sonja, ich kann deine Trauer, Wut und Hilflosigkeit sehr gut nachvollziehen. Auch ich bin oft sehr verzweifelt, weine unkontrolliert oder werde aggresiv. Ich bin 23 mittlerweile, aber verdauen kann man sowas nicht. In meiner Familie ist es auch die dritte Frau, die unheilbar an EK erkrankt ist (meine Urgroßmutter und Großmutter sind ebenfalls daran entschlafen). Oft bin ich depressiv und schwermütig, traue mich nicht unter Menschen und sogar nicht in die Uni. Das ist schlimm, aber es tut gut, sich mit anderen darüber auszutauschen. Ich denke an euch. LG, Jessy Geändert von gitti2002 (29.11.2010 um 22:18 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht noch mal in der vollen Länge als Zitat ins Forum stellen |
#4
|
|||
|
|||
![]()
hallo ihr lieben....
es ist schon ein hartes schicksal, das wir tragen müssen..... es tut mir für jeden einzelnen von euch aufrichtig leid.... bei mir ist es meine schwester, die eine 4 jährige tochter hat... ich leide auch unter dieser hilflosigkeit, nichts tun zu können.... die wut oder die fragen, die mir niemand beantworten kann.... ich kann euch alle gut verstehen.... viele liebe grüße und kraft euch allen... von elke |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|