AW: MRT statt Mammo?!
Mein Radiologe sagte mal, es gäbe nur wenige Fälle, in denen die Kassen ein MRT bezahlen. In der Nachsorge zählt dazu wohl ein Rezidivverdacht, der durch Ultraschall und Mammo nicht richtig abgeklärt werden konnte. Dies hatte ich einmal und das MRT wurde auch bezahlt. Ohne besondere Umstände erhält man aber nicht regelmäßig ein MRT. Eine BET reicht da sicher nicht aus. Ich bin mittlerweile auch wie einige Vorschreiberinnen im Verbundprogramm "Familiärer Brustkrebs" und erhalte einmal im Jahr ein MRT zusätzlich zu Sono- und Mammographie.
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