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#1
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hallo peter,
bin gerade auf deinen thread "gestoßen". wenn ich ehrlich bin (und du erwartest sicherlich eine ehrliche antwort), schließe ich mich deinen befürchtungen an. mein vater hatte lungenkrebs, wurde erfolgreich operiert und hatte ein wirklich gutes jahr- dann kamen knochenmetastasen im kreuzbein. von da an ging es bergab. zunächst bekam er bestrahlungen gegen die schmerzen. leider gab es nur eine kurzzeitige besserung. der knochen brach schließlich sogar. auch die knochenaufbauenden infusionen haben leider keine wirkung gezeigt. schließlich ist mein papa vor einem jahr verstorben. an den folgen der metas, denn der nach der op verbliebene lungenflügel war top, damit hätte er laut arzt alt werden können. sicherlich gibt es auch patienten wo es anders verläuft, aber um ehrlich zu sein gab es bei den meisten betroffenen mit knochenmetas - wie du schon schreibst - ein trauriges ende...mal ganz abgesehen von dem leid, denn mein papa hatte verdammt heftige schmerzen! ich wünsche euch weiterhin alles gute, viel kraft und würde mich sehr freuen, wenn es bei euch anders kommt! meine daumen sind gedrückt! lg, nicole |
#2
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Hallo Peter,
ich kann eher günstiges berichten. Ich habe ein Bronchialkarzinom mit (unter anderem) Wirbelsäulen-Metastasen. Es war ein Nerv eingeklemmt, so daß ich vor Schmerzen nicht mehr gehen konnte. Nach Bestrahlungen sind die Schmerzen vollkommen verschwunden und ich bin zur Zeit so gut wie beschwerdefrei. Allerdings ist ungewiss, wie lange das so bleibt. Viele Grüße Reinhard |
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