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#1
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Hallo Charles,
ich habe keine Erfahrung, ob der Aufenthalt auch kürzer sein kann. Meine Hautklinik ist bei mir doch etwas oberflächlich mit dem Erlernen des Spritzens vorgegangen. Ich habe sofort selbst zu Hause gespritzt. Meine Hautärztin hat mir zwar gesagt, ich solle im Krankenhaus bei der Nachbesprechung das Thema ansprechen und dort würde man mit mir das "Selbstspritzen" üben, aber der Arzt hat mich an eine Schwester verwiesen und die hat mir nur gesagt: "Das geht wie bei den Thrompose-Spritzen, einfach in die Bauchdecke". Das wars. Ich habe erst gedacht, naja vielleicht ist das ja normal, aber mittlerweile habe ich durch das Lesen im Forum erfahren, dass es eher so ist, dass man stationär aufgenommen wird. Aber auch die Tage gehen vorbei. Wenn ich ins Krankenhaus musste, habe ich mir immer gesagt: Ich lass mich jetzt verwöhnen. Essen bekomme ich vorgesetzt und den ganzen Tag faul im Bett liegen und ein gutes Buch lesen. So ist die Zeit immer ganz gut vergangen. Drücke Dir die Daumen für nächste Woche. Liebe Grüße Silvia |
#2
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Hallo zusammen,
habe mir am Mittwoch meine erste Roferon-Spritze geben lassen (3 x 3). Und es ging weit besser als ich dachte. Hab vorher eine Paracetamol genommen und dann ein paar Stunden nach der Spritze nochmal eine und hab so gut wie gar keine Nebenwirkungen gehabt. Allerdings am nächsten Tag leichtes Schwindelgefühl und Druck im Kopf. Ich hoffe, dass es so bleibt!
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Wege entstehen dadurch dass man sie geht! |
#3
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Hallo zusammen,
gestern Abend hab ich zum 6. Mal Roferon gespritzt. 210 Spritzen hab ich noch vor mir, aber ich denke, dass ich das schaffen werde. Die 4 Tage im Krankenhaus gingen schnell vorüber. In den beiden ersten Nächten bekam ich Fieber und Schüttelfrost, war aber auszuhalten. Die einzigen Nebenwirkungen die noch da sind: am Tag nach der Spritze bin ich müde, schlapp und antriebslos und heute hab ich wieder Kopf und Gliederschmerzen, sodaß ich gerade eine Paracetamol-Tablette geschluckt habe. Die Ärzte meinen, dass sich der Körper noch weiter and das Roferon gewöhnen wird und auch die beschriebenen Nebenwirkungen in den nächten Wochen abklingen werden. Auf jeden Fall stell ich mich im Moment darauf ein, dass ich zur Zeit noch einen über den anderen Tag etwas angegriffen bin, man kommt aber damit zu recht. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es das Mittel gibt und das mit dem Spritzen bekommt man allemal hin - tut auch gar nicht weh. Beste Grüße ![]() C. |
#4
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Hallo Charles, nehme auch seit 2 Wochen Roferon und bisher komme ich mit den Nebenwirkungen - Dank Paracetamol - echt gut klar. Psychisch bin ich Gott sei Dank relativ stabil ... bei solchen Dingen kommt halt meine Löwennatur (Sternzeichen) zum Vorschein. Versuch mir jetzt einfach die Vorweihnachtszeit so schön wie möglich zu machen, kauf mir hin und wieder was nettes, lade Leute ein und versuche mich einfach abzulenken. Sei doch froh, dass dein Wächter frei war - wie bei mir - ist doch ein supertolles Zeichen und die Chancen stehen bestens!!!
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Wege entstehen dadurch dass man sie geht! |
#5
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Hallo,
wie sieht es mit Blutspenden während der IF(3x3 Mio ) Therapie aus? DANKE lg
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DIAGNOSE:exulceriertes Malignes Melanom mittlere BWS paravertebral, BRESLOW 1,5mm, Clark Level IV St.p Excision am 15.06 Jetzt: Nachexcesion mit 1 cm Sicherheitsabstand und Sentinel Lymphknoten-Biopsie recthe Axilla am 28.06 |
#6
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Hallo La-Guarda,
ich setze Dir am Besten den Link zur Uniklinik Freiburg "Spenderinformation - Darf ich Blut spenden?" mit acht Seiten hier ein: http://www.uniklinik-freiburg.de/blu...nantworten.pdf Dein Melanom und auch die Therapie führen zum Ausschluss. Und da gibt es noch viele andere Dinge, die zu einem zeitlich begrenzten oder unbegrenzten Ausschluss führen können. Zahnbehandlung: 1 Tag bis zu 1 Woche nach Abheilung bei Medikamenten kommt es auf die Medikation an nach großen Operationen und Narkosen innerhalb der letzten 12 Monate: 4 Monate Piercing, Tätowierung: Rückstelung von 4 Monaten Akupunktur: kommt darauf an Lymphknotenschwellung, andere chronische Erkrankungen, Allergien bedurfen einer Abklärung Aber: Unerkannt krebskranke Blutspender kein Risiko für Empfänger http://www.curado.de/brustkrebs-mamm...pfaenger-5165/
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (01.01.2011 um 19:45 Uhr) |
#7
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Hallo!
Sehr dankbar lese ich seit einiger Zeit sämtliche Eintragungen. Vor einiger Zeit wurde bei mir ein Melanom 3mm, Cl 4 entfernt, ein Lymphknoten war befallen. Daher werde ich Mitte Jänner mit einer Hochdosis Interferon Therapie beginnen: 4 Wochen stationär, ein Jahr 3x wöchentlich spritzen. Einige Fragen beschäftigen mich daher sehr: - Sollte ich wirklich 4 Wochen im KH bleiben oder 3 W. ambulant gehen? - Kann ich während der Therapie arbeiten gehen? - Ich bin sehr sportlich und würde gerne weiter trainieren, welche Erfahrungen habt ihr damit? - Mit welchen Kosten muss ich beim Interferon rechnen? Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir einige eurer Erfahungen weiter geben könntet! Liebe Grüße, Claudia ![]() |
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