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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Ich habe schon vor einem halben Jahr mit großem Interesse diese Seiten gelesen und war überzeugt, daß mein Großvater noch ein wenig Zeit hat, nachdem man Ende September 2003 Lungenkrebs bei ihm festgestellt hat. Die ersten Chemos verliefen recht gut, dann bekam er regelmäßig Fieber. Die Ärzte können nicht feststellen, woher es kommt. Es heißt nur, daß er irgendwo im Körper eine Entzündung hat. Der aktuelle Stand ist, daß er wahnsinnig abgemagert ist (hat sogenannte Hungerbeine) und fast den ganzen Tag nur noch schläft. Ich kann gar nicht sagen wie verzeifelt ich bin. Er ist 69 Jahre alt und hat vor 8 Jahren knapp einen Herzinfarkt überlebt und nun soll ihn der Krebs dahinraffen...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen über unerklärliches Fieber/Schüttelfrost? Vielen Dank!!! |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Liebe Mel
Uns wurde mitgeteilt, das Willy's Fieberschübe, vor allem im Bereich von "nur" erhöhter Temperatur häufig von der enormen körperlichen Schwächung des Körpers kommt. das selbe gilt auch für Schweissausbrüche, wobei diese vom kresb selber wie auch von der Schwäche herstammen können. Es hat sich auch deutlich gebessert als Willy zunahm und regelmässig Vitamine zu sich nahm. Vielleicht lohnt es sich in dieser Richtung zu schauen. Sally hoi, Wie geht es deinem Paps, habt ihr endlich den Termin für die Op.? Mail unterwegs ..... Liebste Grüsse aus Basel baba Liz und Willy |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Liebe Liz und lieber Willy
vielen Dank für Deine Antwort. Wie geht es Willy heute? Mein Großvater versucht zu essen, was nicht immer einfach ist. Manches spuckt er auch mal wieder aus. Wenn er merkt, daß wieder Fieber im Anmarsch ist, nimmt er schnell eine Paracetamoltablette, dann wird es nicht ganz so schlimm. Sein Hausarzt hat ihm am Wochenende neue Antibiothika verschrieben. Morgen wird sich herausstellen, ob sein Blut dadurch besser geworden ist und er eventuell eine neue Bluttransfusion erhält. Ich hoffe so sehr, daß er noch eine lange schöne Zeit hat. Herzliche Grüße! |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Liebe Mel,
das mit dem paracetamol ist gut. ist Fiebersenkend. So wie es zu vestehen ist, sind Blutabnahmen gemahct worden und ihr wartet nun auf die Resultate. Probleme bereiten natürlich heutzutage immer wieder mal die Resistenzbildung der Baktieren gegenüber Antibiotika, deshalb müsen Ärzte auch mal einen Antibiotikawechsel vornehmen. Antibiotika braucht aber ca. 48 Stunden bis sich eine Wirkung zeigt und es darf auf keinen Fall einfach abgebrochen werden - ganz wichtig - ohne dass es der Arzt sagt. Berichte wie es weiter geht - wie hoch ist das Fieber wenn er einen Schub hat und wie oft kommt es vor, ist täglich, alle paar Tage, wöchentlich, alle paar Wochen, und wie lange jeweils. Steigt es sehr schnell, hat er schüttelfrost dabei etc. dassind Infos die für den Arzt wichtig sind. Bis bald liebe grüsse Liz |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
hallo liz, ich habe bei mel gelesen, daß paracetamol fieber senkt.
letzte woche habe ich das bei mir mit erfolg ausprobiert (nachts schüttelfrost, tagsüber 38,7), weil ich besuch hatte. grundsätzlich bin ich über fieber froh, weil es eine natürliche gesundmachende reaktion des körpers ist. eine woche nach der einnahme von paracetamol bekam ich jedoch richtige klopfende heftige schmerzen, vor allem beim gehen, in der brust. war beim arzt, der mir broncho-selekt und tabus oder tibius o.ä. stibiatus empfahl, darauf erfolge eine gute schleimabsonderung und schneller rückgang des fiebers, daß ich nun nicht mehr mit paracetamol unterdrückte. ich wollte nur meine persönlichen erfahrungen mitteilen, gruß ingrid |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
hallo Ingrid
Ist schon richtig das mit dem Fieber raus lassen, aber wenn man ständig von den Fieberschübe geplagt wird, wird die Empfehlung von Paracetamol gemacht damit die Person nicht noch schwächer wird durch das Fieber, was ja nicht nur einfach ein Rausschaffen eines Infektes bedeutet. Paracetamol ist gut verträglich mit vielen anderen Medikamenten und zählt zu den einfachen Mitteln. Hier handelt es sich um Fieberschüber die oft vom Tumor auch ausgelöst wird und nicht zwingend ein Infekt im Hintergrund steht. Ob die Symptome die du zusätzlich hattest wirklich vom Paracetamol kommt kann ich (als Krankenschwester) nur teils beurteilen, gehe aber eher nicht davon aus, sondern eher dass es der Infekt selber war. Ansonsten gibt es einige Möglichkeiten das Fieber zu senken von Essigwickel (Socken) bis zu Homöopathie, und wenn es wirkt ist es ja auch gut oder. Das aller Wichtigste ist nicht zu warm anziehen und viel trinken! Liebe Grüsse Liz |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
hallo und einen schönen sonntag euch allen,
ich freue mich, dieses forum gefunden zu haben, denn in eueren beschwerden finde ich mich wieder. ob es nun unbedingt fieber ist weiss ich nicht, aber nachts schwitze ich und mir läuft das wasser am körper runter, muss dann das nachthemd wechseln so nass ist es. tagsüber kommen solche "hitzewallungen" mit hochroten kopf auch. gestern beim einkaufen im supermarkt ging das wieder los, habe sofort die jacke ausgezogen und mir wurde ganz wackelig auf den beinen. ja und dann sind da die "frostatacken" ich friere dermassen, dass ich im bett nicht einschlafen kann oder in der wohnung dermanssen die heizung hochjubele. habe vor ca. 14 tagen lyphdrüsenmetastasen entfernt bekommen und nun sucht man krampfhaft nach dem eigentlichen karzinom. ich habe so viele untersuchungen hinter mir, aber das eigentliche finden sie nicht. habe gerade mal ein wochenende zu hause und montag erwarte ich den anruf der klinik, was die untersuchung "PET" ergeben hat und ob weiter gesucht werden muss oder wie man weiter vorgeht. meine lebensquallität ist derzeit sehr eingeschränkt, bin einfach nur müde und kaputt. bei meinem letzten opernbesuch bin ich nach der 1. pause eingeschlafen, sehr peinlich!!! das passiert mir eh oft, egal wo ich bin, wenn ich mich hinsetze schlafe ich ein. das warten zermürbt auch, immer neue untersuchungen, immer mehr warten... liebe grüsse cinderleea |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Hallo
Ich weiß nicht wen ich fragen kann aber ich versuche es einfach mal. Ich weiß seit Dezember das mein Freund Lungenkrebs hat. Es ist auch schon recht weit fortgeschritten. Und seit dem sind wir von Klinik zu Klinik geschickt worden. Chemotherapie Strahlentherapie aber Antworten bekommt man keine. Und mich würde einfach mal interessieren wie es weitergeht aber die Ärzte schweigen sich aus. Und nun hoffe ich das ich hier mal eine Antwort bekommen kann. Würde mich sehr darüber freuen. |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Hallo liebe Mücke,
das ist sehr traurig das zu hören. Vielleicht magst uns ein bißchen was erzählen? Es ist sehr schwer was dazu zu sagen wenn man nichts genaueres weiß, den jeder FAll ist doch anders.Was für ein Lk hat er denn? Weißt Du genaueres? Wo wart ihr denn bisher? Schreib uns einfach was ,wir freuen uns von Dir zu hören, LIebe Grüße Angi |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Liebe Cindarella
Du schreibst dass der Primärtumor noch nicht gefunden wurde - es ist Tumore haben grundsätzlich (oder zumindest viele von ihnen) die Eigenschaft diese Schweissausbrüche auszulösen. Zudem hast du erst vor kurzem eine Op hinter dir die direkt das Immunsystem beeinflusst, somit auch Schweissausbrüche auslösen kann, nicht zuletzt lässt auch ein körperliche Schwäche nach Ops.ode bei krebs Schweissaubrüche entstehen und zwar ohen jegliches Fieber - die Schüttelfroste gehören oft dazu, leider! Toi, toi, toi morgen für das PET Resultat, drücken dir die Daumen. Lass uns wissen wie es dir ergangen ist? Liebe Mücke1. Angi hat recht ohen weitren Angaben kann auch nicht Erfahrungen austauschen, weil man sich nicht wiedererkennt, versuche merh Angaben zu machen wenn es geht. Freuen uns von dir zu hören. LG an alle eure Liz und Willy |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Vielen Dank für eure Antwort
Versuch mal eben kurz ein paar nähere Angaben zu machen. Also bei meinem Freund handelt es sich um ein Adenokazinom des rechten Lungenlappen. Es handelt sich um eine T 4 Erkrankung und die Lymphknoten sind auch in mitleidenschaft gezogen. Chemotherapie ist nun vorbei und zur Zeit liegt er im Krankenhaus zur Strahlentherapie wo er zwei mal am Tag bestrahl wird. Und da er so jung ist geben die Ärzte immer nur die Auskunft wir wollen sie heilen aber mitlerweile weiß ich nicht mehr ob ich das glauben soll denn er spuckt auch wieder seit 3 Tagen unmengen an Blut . Ich hoffe das ist nun nicht zu krass ausgedrückt aber ich bin mit meinen Nerven nur noch runter muss auch wieder los ins Krankenhaus. Ich hoffe noch mal was zu hören. Liebe Grüße Mücke |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
hallo Annette , oder lieber Mücke ?
ich heiße Amy und mein Mann hatte auch ein Adenokarzinom am rechten Oberlappen mit befallenen Lymphknoten . Er hat auch mmer viel Blut gespuckt und wurde deshalb notoperiert . Eigentlich sollte er auch erst Chemo und Bestrahlung bekommen wegen den befallenen Lymphknoten aber wie gesagt der Tumor hat stark geblutet und mein Mann musste viel Blut auspucken und hatte schon sehr viel Blut verloren. Bitte schau dass die Ärzte gucken wo das Blut herkommt , sie sollen regelmäßig seinen HB Wert untersuchen damit es sicher ist dass er nicht zu viel Blut verliert. Ich wünsche dir und deinem Freund auf jeden fall viel Glück und viel Kraft. Amy. |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
H allo
T4 hört sich nicht gut an.Ich wünsche Euch alles Gute.Sind andere Organe schon befallen? T4 ist zwar schon sehr gross ,aber wenn sonst nichts befallen ist gibt es Hoffnung.Bitte gebt keine Ruhe ,nervt die Ärzte,fragt wie es weitergehen soll.Mein Papa starb vor 6 Mon. an dieser Scheiss Krankheit ,er war nur 58 Jahre alt,ich spreche aus Erfahrung, ich war immer sehr dahinter, aber es war zu wenig. |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Hallo,
bei meiner Mama wurde Mittwoch vor Ostern ein nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom mit einem "rasenartigen Tumorbefall" im Hauptstamm der Bronchien festgestellt (alles rechte Seite). Die Klassifizierung ist T4, N2 Tendenz zu 3 und M1 (da beide Lungenlappen, Herz und Rippenfell infiltriert sind). In der rechten Huefte hat sie permanent starke Schmerzen, so stark, dass sie manchmal nicht laufen kann. Bei der Skelettsintigraphie kam aber nichts raus (???). Dieser rasenartige Befall der Bronchien drueckt meiner Mama die Luft ab. Seit dem 19.04. ist sie wieder im Krankenhaus, leider hat man am Mittwoch festgestellt, dass die Chemo (Cisplatin und ein Mittel mit E) ueberhaupt nicht anschlaegt, ganz im Gegenteil, die Tumore sind froehlich weiter gewachsen. Deshalb wird sie seit Mittwoch zusaetzlich bestrahlt. Die Chemo wollen die Aerzte erst am Montag (26.04.) aendern. Sie kann nichts bei sich behalten und war am Dienstag so dehydriert, dass ich die Schwester gezwungen habe, sie an eine Infusion zu haengen. Sie hat sehr stark abgenommen, schwitzt sehr stark und bekommt schrecklich schlecht Luft. Gegen die Erstickungsanfaelle bekommt sie jeden Abend dicodid gespritzt, davon hat sie leider starke Haluszinationen (sie sieht Leute nicht, die definitiv da sind und umgekehrt, ausserdem irgendwelche "Fabelwesen", die an der Decke haengen. Sie sagt sie kommt sich manchmal vor wie in einem Gemaelde von Hironimus Bosch). Meine Mama ist 55. |
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nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom
Hallo kleinerhobbit,
es ist sehr traurig zu hören das es Deiner Mutter so schlecht geht und es hört sich wirklich nicht gut an, du mußt sehr traurig und verzweifelt sein.War es Dir möglich zusammen mit Deiner Mutter mit den Ärzten zu sprechen?Du kannst hier jederzeit erzählen wie es auch Dir geht, wir hören Dir gerne zu und nehmen Dich erstmal ganz fest in den ARm, liebe Grüße Angi |
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