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Hallo Leute!
Vielen Dank für eure aufmunternden Worte! Ich habe vorhin die wohl schönste Nachricht meines bisherigen Lebens erhalten: KEIN TUMOR IM RECHTEN HODEN!!!!! Hans trifft den Nagel auf den Kopf, ich bin an eine völlig unfähige Assistenzärztin geraten, die dazu noch rotzfrech und unfreundlich war. Als ich vorhin wieder in der Klinik war sagte sie etwas verschlüsselt aber ohne jedes entschuldigendes Wort, im CT sei ein Hodentumor nicht klar nachweisbar und es KÖNNTE auch ein Normalbefund sein. Ich solle bis zu meinem Termin am Freitag warten und dann ein Ultraschall machen. Mit KÖNNTE konnte ich natürlich noch nicht so viel anfangen und pochte auf ein Ultraschall heute noch. Das schmetterte die gottverdammte Schl..... (sorry für den Kraftausdruck aber sie hat es verdient!) ab. Ich war schon wieder auf dem Weg ins Parkhaus als ich zu meiner Freundin sagte, lass auf die Urologie fahren und nachfragen, ob da nicht noch jmd. kurz gucken kann. Son Ultraschall dauert ja max. 2 Minuten! Sie haben es gemacht und der Urologe hat mir im Ultraschall gezeigt, dass da nichts zu sehen ist. Ergo: KEIN NEUER TUMOR. Ich war total außer mir vor Freude und Erleichterung, kann es jetzt aber noch gar nicht greifen und begreifen, dass es wirklich so ist. Bilde mir noch ein, der Urologe hätte vielleicht was übersehen oder der Tumor ist irgendwo in der Haut (weil die dämliche Radiologen ja irgendsowas gesagt hatte), aber das ist wohl quatsch oder? Morgen geh ich sicherheitshalber noch zu meinem niedergelassenen Urologen um mich abzusichern, dass da wirklich nichts ist. Leute, Leute - was für ein Horror. Das fällt wohl unter den Titel "Fehldiagnosen katastrophal schlechter Ärzte". Das hat mir 6 furchtbar schlimme Stunden beschert, jetzt bin ich einfach nur dankbar und froh. Ich versuch jetzt mal runterzukommen. Viele Grüße Marc |
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