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#1
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Hallo Nicki,
danke für die liebe Zeilen. Ich weiss, dass ich nicht jammern soll und damit was ich noch habe zufrieden sein. Es gibt so viele Frauen, die viel schlimmer betrofen sind...... Trotzdem, dass ich sehr gute Psychologin habe, die mir schon sehr geholfen hat, kann ich meine Krankheit nicht akzeptieren. Hallo Nikita, mit wem hast Du über die Bestrahlung besprochen? Welche Nebenwirkungen hat man zu erwarten? Kannst Du mir vielleicht etwas über die Bestrahlung schreiben? Liebe Grüße Geändert von gitti2002 (21.12.2010 um 13:35 Uhr) Grund: verschoben |
#2
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Liebe Eva,
Zuerst, die sichtbaren und histologisch nachweisbaren (Biopsie) Lymphknotenmetas waren isoliert. Deshalb habe ich gegen meinen Willen keine Chemo bekommen. Wahrscheinlich waren sie schon bei Diagnosestellung schon da, aber als Mikrometas und sind dann langsam angewachsen. Von 2009 bis 2010 ging der Tumormarker von 1 auf 1.3 hoch, deshalb wurde noch mal nachgegraben. Dann Lungen-CT - nichts sichtbar. Am 1. Juli begann die Radio. (6 Wochen lang) Nebenwirkungen: im Grunde gab es keine, nur dass ich nun manchmal Magenbeschwerden habe, wenn ich scharf oder fettig esse. Also wirklich, kein Problem. Ich wollte dir eine PN schreiben, aber du kannst leider keine erhalten. Ich verstehe dich voll und ganz, der Eindruck dass man dich wegen dem wiederholten Rezidiv, Lymphbahnen und Metas mit einer palliativen Chemo abspeisen will, ja, den Eindruck habe ich auch. Es muss sich doch ein Arzt finden, der bestrahlt + Chemo verabreicht, denn diese Kombination kann noch sehr viel bewirken. Ein Wunder sollte man nicht erwarten, aber die Hoffnung gebe nicht auf. Geändert von gitti2002 (21.12.2010 um 13:36 Uhr) Grund: verschoben |
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