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#1
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AW: Hoffnung
Hallo.
Die Hoffnung darf man nie aufgeben egal was auch einen zukommt. Eure Geschichte ist schon sehr hart, hatte beim lesen gerade tränen in den Augen, ihr seid auch noch so jung. Ich selber bin auch erst 33 und vom Krebs betroffen. Meine Diagnose ist im Moment auch nicht unbedingt zum jubeln aber mich haben die Ärzte noch nicht aufgegeben. Ich habe ein CUP-Syndrom mit unbekannten Primärtumor, d.h. das erst Lymphknoten unter der Achsel befallen waren die mir entfernt wurden, daraufhin war die Diagnose verdacht auf Brustkrebs und dementsprechend bekam ich auch die Chemo und Bestrahlung. Habe eigentlich gedacht das ich nach der Behandlung mein Ziel erreicht habe aber dem ist leider nicht so. Letzte Woche wurden mir am Hals Lymphknoten entfernt in denen auch Krebszellen nachzuweisen sind, jetzt folgt nochmal Bestrahlung vom Hals. Der Primärtumor hält sich leider nach wie vor noch schön versteckt. Aber wie gesagt niemals die Hoffnung aufgeben. Wünsche Euch weiterhin alles Gute und trotz alledem ein schönes Weihnachtsfest. .... Liebe Grüße Silke |
#2
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AW: Hoffnung
grüß dich, es tut mit leid für euch beide, insbesondere für deinen lebensmenschen.
ratschläge kann ich kaum geben, denn jeder empfindet so eine bedrohliche situation anders. von tiefer verzweiflung bis zur hoffnung, dass alles im sinne des kranken vorüber geht. alles gute für euch, zefix |
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