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#1
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Liebe Marlies,
ich würde die Chemo annehmen als unvermeidliches Übel. Die Zeit geht vorbei ! Gerade der Kleinzellige reagiert sehr gut auf die Chemotherapie, und da ja die Haupttumore entfernt sind, also die noch verbliebene Tumormasse s e h r klein ist- ist die Chance gut, dass eben nicht doch noch eine kleinzeller Zelle überlebt, welche dann angepasster ist. Ich wünsche Euch noch eine lange gute Zeit.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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#2
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Hallo Marlies,
bei mir wurde im Januar 2008 aufgrund eines nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms der linke Lungenflügel komplett entfernt. Es waren 2 Lymphknoten im Bereich des Tumors befallen. 6 Wochen später habe ich eine adjuvante Chemotherapie bekommen, 4 Zyklen. Diese habe ich gut vertragen, zwar Übelkeit, kein Haarausfall, einige Laborwerte waren jedoch im "Keller". Die Nachuntersuchungen war bislang unauffällig. Jetzt im Januar liegt die Operation schon 3 Jahre zurück. Ich habe seinerzeit auch lange überlegt und mehrere Onkologen gesprochen. Jetzt im Nachhinein fand ich meine Entscheidung richtig. Herzliche Grüße Heidrun |
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