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AW: Wer hat Erfahrung mit Interferon???
Hallo Susi,
schau mal ins Hautkrebsforum dort sind mehrere Erfahrungsberichte zu finden. Meine Schwester nimmt Interferon um die Multiple Sklerose aufzuhalten/zu mildern. Die Nebenwirkungen sind imens. Lieber Gruß Simone |
#32
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AW: Wer hat Erfahrung mit Interferon???
Hallo Susi,
Mein Mann spritzt jetzt seit 6 Wochen 3 mal die Woche eine wie ich glaube geringe Dosis Interferon a 3 Mios.Er hat selbst bei dieser Dosis schon grippeähnliche Nebenwirkungen (oft Kopfschmerzen,kein Appetit,hat zu nichts mehr lust und hat sehr viel abgenommen)Nächste Woche soll die Dosis erhöt werden ,dann kann ich vieleicht mehr schreiben. Viele grüße Gabi |
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AW: Wer hat Erfahrung mit Interferon???
Hallo
mein Vater hat auch vor 2 monaten mit Interferon angefangen, er hat ein malignes melanom, nachdem sich dann wieder 3 Kno9ten gebildet haben, wurde die Therapie beendet, und die nächste Op stand an. Aber in der Zeit mit dem Interferon hat er nur 2 mal heftiges Fieber und Schüttelfrost gehabt, dannach nur manchmal Kopfschmerzen. Ich galube, das äußert sich aber auch bei jedem anders. Wünsche Euch viel Glück |
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Wer hat Erfahrungen mit Interferon
Hallo Ihr Lieben,
meine Mutter hat jetzt ihre 6 Chemos hinter sich. Sie hat Leukämie. Jetzt muss sie sich dreimal die Woche mit Interferon spritzen. Gestern war das erste Mal, nach vier Stunden bekam sie 39 Fieber und Schüttelfrost. Das steht in den Nebenwirkungen. Hat jemand Erfahrung damit, wie das Zeug wirkt und ob die Nebenwirkungen nach einer Zeit nachlassen? Liebe Grüße Susi |
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AW: Wer hat Erfahrung mit Interferon???
Liebe Susi,
weil Du schon mal die Frage hier gestellt hast, habe ich mir erlaubt beide Themen zusammen zu führen. Ich hoffe das ist ok! Ich wünsche Euch alles Gute und das die Therapien ansprechen. Liebe Grüße Peter
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EX-Moderator Hirntumor EX-Moderator Forum für Angehörige Selbsthilfe Hirntumor Trier |
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Milz wieder vergrößert
Hallo Ihr Lieben,
meine Ma hat eine sehr seltene Form von CLL, die vor vier Jahren ausgebrochen ist. Damals ist sie nur durch Zufall entdeckt worden und war schon ziemlich weit fortgeschritten. Meine Ma musste dann Chemo machen und seitdem spritzt sie sich auch mit Interferon. Sie muss alle sechs Wochen zur Kontrolle und gestern ist festgestellt worden, dass die Milz sich wieder vergrößert hat. Der Arzt meinte zwar, sie solle jetzt noch keine Panik bekommen, aber das müsse überprüft werden und er lässt auch noch einen weiteren Wert bestimmen. Hat jemand von Euch Erfahrung mit einer erneut vergrößerten Milz und woher das kommen kann? LG Zauberchen |
#37
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wieder Lymphome im Blut und Mils vergrößert, wer kennt sich aus????
Hallo Ihr Lieben,
meine Mutter ist vor vier Jahren an CLL erkrankt, hat damals eine Chemo bekommen und musste seitdem alle sechs Wochen zur Kontrolle und sich mit Interferon spritzen. Bei der Untersuchung im Dezember wurde festgestellt, dass die Milz sich wieder vergrößert hat. Bei der Blutuntersuchung letzte Woche wurden wieder Lymphone im Blut festgestellt. Hat von Euch jemand eine Ahnung, was das bedeutet? Bricht die Krankheit wieder richtig aus. Der Arzt meinte, man müsse abwarten und es gäb auch Behandlungen wo die Haare nicht ausfallen. Ich habe so Angst meine Ma zu verlieren. Sie ist doch erst 61. LG Feechen |
#38
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AW: wieder Lymphome im Blut und Mils vergrößert, wer kennt sich aus????
Hallo Feechen,
um den Verlauf besser beurteilen zu können, wäre es wichtig zu wissen, in welcher Form und Zeit die Veränderungen eingetreten sind. Eine Milzveränderung bzw. Vergrößerung ist bei der CLL keine kritische Entwicklung. Kannst Du hier noch Maße bzw. die Veränderungen genauer angeben ? Wenn die Lymphome die Leukos sind, so ist das bei der CLL auch "normal". In den meisten Fällen, besteht keine Grund sich Gedanken über einen möglichen (nahe) anstehenden Verlust zu machen. Hatte Deine Mutter schon mal eine Chemo ? Wie hoch sind Leukos, Thrombos, HB Wert ? Danke für Deine Antwort und alles Gute für Deine Mutter und Dich, beste Grüße Balthasar |
#39
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AW: wieder Lymphome im Blut und Mils vergrößert, wer kennt sich aus????
Hallo Feechen,
Lymphome sind Lymphknoten, die durch die CLL teilweise riesig angeschwollen sind. Lymphome sind nicht im Blut-, sondern im Lymphsysten vorhanden, welches den gesamten Körper durchzieht. Die Milz gehört ebenfalls dazu. Geschwollene Knoten findet man bei der CLL überwiegend im Hals- Achsel oder Leistenbereich, aber auch im Bauch- und Brustraum können sie auftreten. Eine CLL gilt auch heute noch als nahezu unheilbar. Ganz besonders gilt das für die Behandlung mit den gängigen Chemotherapien. Deine Mutter hat nach der ersten Chemotherapie bis heute 4 Jahre Ruhe vor der Krankheit gehabt, wofür sie dankbar sein muss. Die verordnete Erhaltungstherapie mit Interferon ist bei der CLL nicht üblich, denn eine positive Wirkung ist mehr als fraglich. Vermutlich hat das nur unnötiges Geld gekostet. Wenn sich Deine Mutter in naher Zukunft wieder einer Therapie unterziehen muss, dann ist das bei dieser Krankheit völlig normal. Auch danach ist wieder eine lange krankheitsfreie Zeit zu erwarten. Bei allen heute gängigen CLL-Therapien fallen übrigens die Haare in der Regel nicht aus. Sorge Dich also nicht unnötig! LG Waldi P.S.: Unter http://www.leukaemie-hilfe.de/schrif...erationen.html kannst Du Dir die CLL-Patientenbroschüre herunterladen. |
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AW: wieder Lymphome im Blut und Mils vergrößert, wer kennt sich aus????
Hallo Ihr Lieben,
das dumme an der Sache ist, dass meine Mutter kaum über das Thema redet, weil sie Angst davor hat. Daher weiß ich auch nicht die Größe und Werte. Der Arzt hat auch gesagt, das für den Fall, dass wieder Chemo gemacht werden muss, die Haare nicht ausfallen, aber ich denke Nebenwirkungen hat sie trotzdem. Hinzu kommt, dass meine Mutter auch noch an Depressionen leidet. Der Arzt meinte, dass mit dem Interferon wäre sicherheitshalber gewesen, um die Blutwerte unten zu halten. Vor einiger Zeit hat er auch mal gesagt, dass sie das ruhig einstellen könne, dann würde sie merken wie es ohne ist. Aber sie hat halt unheimlich Angst. Ich habe Ihr auch mal gesagt, sie soll sich hier anmelden, um sich auszutauschen und mehr über die Krankheit zu erfahren. Aber nein, sie hat Angst vor der negativen Seite. Ich kann sie da auch leider nicht überzeugen. LG Feechen |
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