![]() |
|
|
|
|
#1
|
|||
|
|||
|
Jetzt wollte ich gerade den Text abschicken und fort ist er wer weiss wo hin:
Also noch mal in Kürze die Sche mit der Pleura. Bei mir wurde verklebt und es bildete sich unverzüglich neues Wasser, diesmal in Taschen, die nicht miteinander in Verbindung standen. Es war sehr schmerzhaft. Vielleicht wäre es ohne Verklebung besser bewesen!! Das ist eben das persönliche Pech oder Glück. Hervorgerufen wurde diese übermäßige Wasserproduktion durch Metastasen in der Pleura.Später setzten sie ihr Unwesen im Bauchraum fort, was auch nicht angenehmer war. Bekämpft wurde mit Chemotherapie. Die Metastasen konzentrierten sich nach einem kurzen Zwischenspiel in der Leber auf die Knochen und sitzen jetzt im Hirn. Das ist wohl das, was unter dem Stadium 4 zu verstehen ist, immer eine neue Baustelle!! Liebe Grüße Reinhard |
|
#2
|
|||
|
|||
|
Herzlichen Dank für Eure Informationen! Das weiß ich sehr zu schätzen.
Ich habe keine Ahnung, warum bei meiner Ma nichts mehr "nachläuft". Das ist vielleicht ihr persönliches Glück. Nachfragen darf ich ja momentan leider auch nicht, weil meine Ma das nicht möchte. Reinhard, ich lese gerne von dir, weil ich dann vieles mehr begreife und hoffe, somit mehr Einblicke zu bekommen, auch wenn mir klar ist, dass jeder Krankheitsverlauf individuell ist. Danke, Ili, für deine Zeilen. Ja, das habe ich mir zur Hauptaufgabe gemacht, meine Eltern zu stärken, und für sie da zu sein. Wir sind auch eine Steh-Auf-Männchen-Familie, deshalb werden wir den verdammten Krebs auch bestmöglich meistern. (Wobei natürlich klar ist, dass wir nur die Rahmenbedingungen schaffen, und meine Ma die Gladiatorin ist.) Sie wird in Großhansdorf behandelt. Nochmals vielen Dank!
__________________
_________________________ Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet. Sie starb Weihnachten 2011. Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten. |
|
#3
|
|||
|
|||
|
Warum da bei dem Einen etwas "nachläuft", bei manchen dauernd, weiss oder sagt anscheinend keiner.
Ist es persöhnliches Pech oder nachlässige Arbeit des Chirurgen? Bei mir wurde es dann durch die Chemobehandlungen erfolgreich eingedämmt. Liebe Grüße Reinhard |
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|