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#1
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Hallo Seelöwin,
der CEA ist wirklich kein spezifischer Wert (das wäre bei BK der Ca 15-3) und wird bei den verschiedensten Krebsarten trotzdem zur Kontrolle eingesetzt. Er kann aber auch bei Infektionen jeglichere Art erhöht sein. Bei Rauchern ist er auch oft zu hoch. Es käme deshalb darauf an, wie hoch er ist und wie der letzte Wert war. Wenn dir der Wert telefonisch von der Arzthelferin mitgeteilt wurde, hat das vielleicht sowieso nichts zu sagen, ich bin selber eine und ärger mich auch immer maßlos darüber, wenn Kolleginnen gar nicht genau in den PC schauen, nur sehen, dass das Labor ein Pluszeichen dahinter gesetzt hat und den Patienten dann verunsichern, obwohl der Wert vielleicht nur minimal über der festgesetzten Normgrenze liegt, die von den Laboren sehr eng gesetzt wird. Mir ist das gerade auch wieder mit den Leberwerten passiert: als ich telefonisch nachfragte, wurde nur gesagt, ich solle möglichst schnell kommen, die Werte wären "besorgniserregend hoch" und als ich dann persönlich da war, stellte sich heraus, dass sie sogar niedriger als sonst waren....also, mach dich nicht jetzt schon verrückt, klär das am besten persönlich, ich drück dir die Daumen... Petra |
#2
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Herzlichen Dank euch allen für die Antworten!!!
Folgendes ist jetzt raus: 2009 2,6 2010 6,4 War weder erkältet, noch verraucht noch sonst wie entzündet. Da ich seit Monaten Schmerzen an der oberssten Rippe und an der rechten Hüfte hab, wird jetzt am Mo ein Szcinti gemacht, und ich hoff, daß ich dann den Schiß ein wenig loswerde. LG seelöwin |
#3
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Ich lasse meine Tumormarker nicht mehr bestimmen. Gleich bei der 1. Nachsorge war mein CEA erhöht. Bin total ausgeflippt. Dann Nachkontrolle, er war wieder gesunken. Der CEA ist so unspezifisch, das kann alles mögliche sein. Du musst von kleinen Entzündungen im Körper nochnichtmal was merken und es kann sich auf den Wert auswirken.
Danach bin ich nicht mehr zum Onkologen gegangen, nur noch ale 3 Monate zum Gyn und der macht diese Bestimmung nicht. Ich drück die Daumen! |
#4
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selbst mein Onkol lässt den Wert nicht mehr bestimmen, weil er für Bk sowieso zu unspezifisch ist.
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#5
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Hallo Seelöwin,
bei dem Labor, mit dem meine Praxis zusammenarbeitet ist alles bis 5,0 im Normbereich. Erst bei einem Wert ab 20 wird genauer geprüft, ab 40 besteht Metastasenverdacht.........ich selbst hatte bei meiner Ersterkrankung vor OP und auch bei meinem Rezidiv einen völlig normalen CEA (2,1)....ist denn bei dir das Ca 15-3 auch bestimmt worden? Ich drück dir die Daumen Petra |
#6
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@an petra K: es ist "angeblich normal" dass der CEA bei lokaler erkrankung (also in der brust" NICHT ansteigt, wenn dann steigt er bei metastasen - bei uns wird ab 5 "untersucht".
wobei @seelöwin: eine entzündung, wie ja auch zitronengras schreibt, kann völlig unbemerkt stattfinden. und tritzdem die werte rauftreiben. ist eben LEIDER eine zweischneidige sache, die tumormarker. aber ich hoffe, dass sich eine harmlose erklärung findet. alles liebe suze
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#7
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Mein CEA ist auch immer erhöht! Seid Mai 2010 wird er alle 6 Wochen gemessen. Zuerst stieg er bis auf weit über 17 und dann ging er langsam runter bis auf 12,? ! Meine Frauenärztin möchte ihn weiterhin alle 6 Wochen messen. Bin jetzt diese Woche wieder fällig. Seid Sommer 2010 wurde Lunge,Leber,Knochen und Darm untersucht und es wurde nichts gefunden. Der CA-15 ist in Ordnung.Ich bin wohl Raucherin.Leider hab ichs noch nicht geschafft mir dieses Laster abzugewöhnen!
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