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#1
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Hallo Heribert,
das Metall, mit dem die Hüfte meines Mannes "zusammengeflickt" wurde, ragt sehr weit in den Bauch hinein. Deshalb war sich die Strahlenärztin noch nicht sicher, ob überhaupt bestrahlt werden kann. An der Seite, an der das Metall ist, konnte auch nicht die Lymphdrüse? oder der Lymphknoten? entfernt werden. Gruß Beate |
#2
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Hallo Beate,
das Problkem ist mir jetzt voll erkennbar. Nur mit der Hormonterapie, wird über Kurz oder Lang die Eindämmung der verbliebenen Tumorzellen nicht mehr möglich sein. Dann bliebe nur noch die Chemotherapie. - Deshalb würde ich alle strahlentherapeutischen Möglichkeiten ausloten. Evtl. über eine Zweit- oder gar Drittmeinung. Zur Not käme auch noch das Protonenzentrum in München infrage, wenn dabei auch Zusatzkosten auf mich zu kämen. Eine Anfrage per eMail mit genauer Problemschilderung (Vorlage aller Befunde) kostet nichts! Gruß Heribert |
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Stichworte |
bestrahlung, prostataop |
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