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hallo pt222
eins kannst mir glauben,freunde wie euch bräucht ich sowieso nicht.da kann ich gerne darauf verzichten. vielleicht gelingt es dir deshalb nicht,weil du es nicht verstehst? ich poste hier meine meinung und das kann ich wann ich will. alle forumsgänger die sich hier rum treiben,ich trau mich wetten,das sie auch privaten kontakt oder auch im chat sich treffen. wenn ich aussagen höre,wie ich war immer mit meiner mutter beim arzt und falls kein vertrauen da gewesen wäre,hätte ich gewechselt,da ich ja mündig bin. wenn man anscheinend mündig sein muss um einen arzt zu vertrauen,das sowieso selbstverständlich sein sollte,dann tun mir kinder,wie erwachsene echt leid,die eine behinderung haben,denn die werden wohl immer zu den schwarzen schafen kommen."da sie ja auf gut deutsch,zu dumm sind um sich zu informieren" wie wärs mit dieser werbung:bei fragen zu risiken und nebenwirkungen fragen sie Mo Gleichgesinnte,denn sie wissen alles. mir reichts,ihr seit nicht auf meine niveau. karin |
#152
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karin, du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ich nicht auf deinem niveau bin
pt222 |
#153
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es hat sowieso keinen sinn,ihr versteht das sowieso nicht und ich hab absolut keine lust mehr mich dafür zu rechtfertigen,das ich nicht von den ärzten begeistert bin,denn anscheinend wird es hier nicht für wahr genommen.
hallo olivia! ich akzeptiere die meinung für anderer,das ist für mich absolut kein problem aber ich lasse mir nichts einreden. es gibt menschen die bleiben ihr lebenlang bei einem arzt,das ist auch ok so.nur ich benötige manchmal sehr dringend für meine kleine einen arzt und da geht man halt einmal zu einem anderen,der an diesem tag ordination hat.aufeinmal hört man eine andere diagnose.wäre ich immer nur bei einem einzigen,ja klar,dem würd ich auch vertrauen.aber ich habe auch oft mehrere. ich war auch einmal bei einem anderen frauenarzt,weil ich starke unterbauchbeschwerden hatte und meiner nicht offen hatte. da ich vom hausarzt dort hin überwiesen worden bin,ich hatte 3 tage 40 fieber und nichts half. dieser frauenarzt hat gemeint ob er mich mit röntgen soll,aber das kostet 40 euro.dann hat er nachgesehen,sagte ah sie sind eh kfa versichert,da zahlt es die kasse.daraufhin stellte sich heraus das ich zysten hatte und er meinte ich soll in einem monat wieder kommen nochmal röntgen und ich hätte ja eh schon zwei kinder. am nächsten tag rief ich meinen frauenarzt an,er sagte mir gleich,das es normal ist das sich vor der regel zysten bilden,die dann wieder platzen und er kennt den anderen frauenarzt,er will immer nur röntgen wegen dem geld. natürlich habe ich keine zysten,wer weiss was anderen menschen noch eingeredet wird,bei diesem arzt. ---------- ich habe noch viele schlechte erfahrungen gemacht und ich zweifle sehr an den ärzten.es werden immer mehr,studium wird absolviert und dann,wer überprüft sie? niemand, hin und wieder eine kontrolle vom jeweiligem amt über die arbeitspraktiken wäre mehr als angebracht. karin und kaktus es gibt sie schon die probleme! nur wer nicht hinsieht,kann nichts sehen |
#154
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na dann freu dich malein bisserl pt...,denn das wirst du auch nie erreichen.
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glaub mir karin, ich schaue sehr kritisch hin. ich bin auch nicht auf der brennsuppn daher geschwommen. bevor du weiter alle hier anmachst und verärgerst, kehre mal in deine seele, sofern dir das wort gelaüfig ist. ich habe dein sinnloses und niveauloses geschreibsel satt. such dír doch endlich einen stall, in ddem du dich wohl fühlst.
ich beantrage ende der diskussion. kaktus |
#156
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>>Lass sie reden und lästern und verhöhnen. Es sind Krebspatienten. Sie können wohl nicht anders<<
Das ist ja wohl das Letzte. |
#157
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Ihr seid ja von allen guten Geistern verlassen...
Wenn Ihr alle solche tollen Ärzte habt, frage ich mich, warum Ihr euch hier immer ausheulen müsst und warum dann die meisten hier Hinterbliebene sind oder Bangende, ob wieder etwas auftritt... Ihr lügt euch doch selbst in die Tasche. Übrigens @Mo Achso! Gast! Rudi! Euer Umgangston läßt sehr zu wünschen übrig. Ist es für Euch Grund genug, weil andere nicht Eurer Meinung sind, ausfallend zu werden? Mit solchen Menschen und auf so einer Basis will ich jedenfalls nicht diskutieren! Mo Hast du dir schon mal deine Postings von ganz entfernt betrachtet? Ich habe mich hier relativ spät eingemischt, da hattest du schon literweise üble, stinkende Brühe über jeden, der nicht deiner Meinung war und ist, gekipppt. Also, immer schön bei der Sache bleiben. Noch besser ist natürlich dieses von Mir Fehlinformationen über fragwürdige Krebstherapien werden durch Bücher, Artikel, Ton- und Videobänder, Talk Shows, Nachrichtensendungen, Vorträge, Darstellungen gesundheitsverwandter Themen, Praktizierende "alternativer" Heilmethoden, Informationsdienste und Mund-zu-Mund Propaganda verbreitet. Für die Vertreter dieser Methoden ist typisch, daß sie ihre Herangehensweise mit allgemein verständlichen Worten erklären und den Anschein erwecken, daß sie den Patienten aktiv an seiner Heilung teilhaben lassen wollen: Hört, hört, der Umkehrschluss; Alle, die sich nicht verständlich ausdrücken, also in ihrem Fachjargon sprechen, um Sie an ihrem Wissen nicht teilhaben zu lassen oder damit Sie nicht bemerken, dass ihr Arzt genauso ratlos ist wie Sie, denen können Sie vertrauen, weil das sind Schulmediziner, die haben den amtlichen Siegel, dass sie Unwissenschaftliches erzählen dürfen, mit behördlicher Genehmigung, sozusagen. Und, alle die, die den Patienten nicht aktiv an der Heilung teilhaben lassen wollen, die sind genau richtig für Sie. (Mir stehen die Haare zu Berge, ob so viel Dummheit) (a) Krebs ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, (b) Symptome werden durch falsche Ernährung, Streß oder Umwelteinflüsse hervorgerufen, (c) Fitneß, Ernährung und mentale Einstellung ermöglichen eine biologische und mentale Abwehr gegen Krebs, und (d) konventionelle Therapiemethoden schwächen die körpereigenen Reserven und behandeln nicht die Krankheit, sondern die Symptome. Will das etwa jemand ernsthaft in Frage stellen, dass die herkömmlichen Methoden, die körpereigenen Reserven schwächen und mit konventionellen Methoden nur die Sympthome, und das noch auf erdenklich schlechteste Art und Weise, nicht aber die Ursachen behandeln?!! Denn wenn Ursachen behandelt werden, weiss man, was passiert, was man von den Standardtherapien nicht sagen kann. Fragwürdige Therapien werden als natürlich und nicht-toxisch dargestellt, (verantwortungsvolle) Standardtherapien dagegen als höchst gefährlich. Die unten abgebildete Zeichnung stammt aus einem irreführenden Comic-Heft, das das Vertrauen der Öffentlichkeit in konventionelle Heilmethoden unterminieren soll. Genau, nur was brennt und richtig giftig ist, kann helfen, so hat es die Natur eingerichtet... Wie kurzsichtig muss man eigentlich sein, um diese Spiel nicht entlarven zu können?! Traurig. Rudi |
#158
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Gast,
Franz Konz z.B. hat hier schon einmal jemand zitiert, ist gar nicht gut angekommen und hat zur Abmahnung geführt. Übrigens zu recht. Derartige Gesinnung ist ja wohl absolut nicht tragbar! Auffällig ist allerdings, dass sich hier die "Medizingläubigen", wie Du es ausdrückst, alle einer guten Kinderstube bedienen! Und bezeichnend ist, dass DU überzeugen willst (das übrigens wollen Sekten auch). Wir wollen ordentlich mit konstruktiven Beiträgen diskutieren......... und vor Scharlatanen & Co warnen. Das ist das Grundthema dieses Threads! Nicht verstanden oder schon wieder vergessen? Mo |
#159
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@Wolfgang
Hallo Mo, das sind Vertreterdiskussionen, weil die beiden "Anderen" nicht mehr dürfen, versuchen es also ein "Gast" (natürlich anonym) und Rudi. Aber sieh mal hin, was Mir gefunden hat. Es ist das "sektenähnliche Verhalten" wie ich es schon mal beschrieben habe...... Wolfgang Wolfgang, zeige mir doch bitte einmal die Stelle, wo ich für bestimmte Heilmethoden Werbung gemacht habe oder diese in Schutz nehme! Bist du schon so durcheinander? Aber schön, wenn man seine abgedroschenen Floskel immer wider zum besten geben kann, von wegen sektenähnlich usw.. Ich denke, du weisst nicht im Entferntesten, was eine Sekte kennzeichnet, sonst hättest du schon längst bemerkt haben müssen, dass du einer aufgesessen bist, die da heisst... Rudi |
#160
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ich schage vor, diese aussenseiter einfach zu ignorieren. die haben ihre meinung und unsere hat für die keine bedeutung. ich glauabe, von denen hat keine/r krebs!
lasst die sich ausspinnen und auf der gestörten HP schreiben. um solche leute ist es nicht schade. kaktus mit den langen stacheln |
#161
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Hallo Gast!
Gegenfrage:Wie verblendet muß man sein wenn man nicht verstehen kann,oder will,das die eigenen Beiträge hier nicht erwünscht sind.Und,ist die Art und Weisse wie du oder rudi schreiben nicht einfach nur boshaft,herablassend und völlig am Thema voerbei geschrieben,da scheinbar nur die eigene Meinung als wichtig erachtet wird?? Hallo Rudi! Ich denke mal das du der LETZTE bist der das Recht für sich in Anspruch nehmen darf anderen zu unterstellen sie wären von allen guten Geistern verlasse. Was mich nur mal interessieren würde ist was gibt euch eigentlich eure ganze Anmache???? So und nu freu ich mich schon auf eure Antworten.Habe mir paralell schon einmal aufgeschrieben wie diese aussehen könnten. Gebt alles! Aber eines sollten wir dennoch waren,nämlich den Anstand!! Und deswegen möchte ich das hiermit tun und euch alles Gute wünschen!! Martin |
#162
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Liebe Streiter,
Ihr alle!!! habt aus Eurer Sichtweise recht. Nichts ist kräftezehrender, als sich mit bösartigen, hinterhältigen oder vorsätzlichen Beschuldigungen auseinandersetzen zu müssen. Ihr alle könnt Eure Kraft sicher besser einsetzen! Ich bin Angehöriger, meine Frau kämpft seit fast 4 Jahren gegen diese Krankheit. Als Co-Betroffener kann ich mich sehr gut zu diesen Problemen äußern, da ich fast sämtliche Gespräche mit den Ärzten führe und bei den meisten auch ein kompetenter Gesprächspartner bin. Lange haben wir bei den etablierten Onkolen nach einem Arzt suchen müssen, der sich wahrhaftig der Probleme annimmt. Meine Frau wurde am 2.3.03 aus einer Klinik, die sich vornehmlich alternativer Methoden, aber auch schulmedizischer Methoden verschrieben hat, als austherapiert entlassen. Danach haben wir etliche Onkologen und Alternativmediziner aufgesucht, es hat geholfen. Wir haben nach längerem Suchen einen Onkologen gefunden, für den der Mensch im Vordergrund steht. Seine Zusammenarbeit mit dem Alternativmediziner hat dafür gesorgt, daß meine Frau noch heute bei guter Lebensqualität bei mir ist. Als mündige Patienten haben wir sehr wohl feststellen können, welcher Arzt sich um seine Patienten kümmert und wer nur dem Geld hinterherläuft. Leider gibt es von Zweiteren besonders viele! Bis hier: Alles Dinge, die der Patient oder Angehöriger prüfen kann. Bislang auch entsprechend den Theorien der vielen Schulmedizin-Befürworter entsprechend. Nun die für den Krebs-Kranken entscheidenden Probleme: Notfall, Einlieferung ins Krankenhaus, jetzt keine Möglichkeit mehr, sich um die Qualifikationen des Arztes zu informieren. Nun Tatsachenfall, Ermittlungsverfahen läuft: Notfalleinlieferung: Verdacht auf Subilius ( mechanischer Darmverschluß) und Schmerzen am Darmausgang aufgrund Strahlencolitis. Vorgeschichte: Darmverschluß aufgrund Strahlenschäden. Aufgrund der Schmerzen Bitte an den behandelnden Arzt, Anästhesisten hinzuzuziehen. Antwort. Erst soll sich Chirurg das Ansehen. Nach 4 Tagen unsäglicher Schmerzen kommt Chirurg in das Krankenzimmer, wo Chefarzt der medizinischen Abteilung gerade Visite hält und dringt auf sofortigen PDK. Wird nach einigen Tagen gegen Hickmann-Katheder ausgetauscht, dabei müssen vorher 3 Liter Galleflüssigkeit abgepumpt werden.- In all den Tagen wurde Morphium gegeben, absolute Kontraindikation bei Subilius! Folge: Keine Peristaltik, Stuhl hart wie Beton, absolute Lebensgefahr. Gespräch mit dem behandelnden Chefarzt: Um meiner Frau ein schmerzfreies Einschlafen aufgrund der explosionsartig gewachsenen Lungenmetastasen zu ermöliche, mögen wir doch mit seiner Hilfe und Morphium dem zustimmen. Ab in die Röntgenabteilung, dort lag nur ein Bild vom Vortag vor, Vergleich war gar nicht möglich. Mit dem Röntgenbild zum behandelnden Onkologen, der stellte fest, daß sich die Metastasen geringfügig verkleinert hatten in den 7 Monaten davor. Anmerkung des Onkologen: Die sollen Ihre Frau heilen und nicht umbringen. Am nächsten Morgen Gespräch mit Stationsärztin und ihr mitgeteilt, mit welchem Blödsinn man uns hier konfrontiert hat. Lebensgefahr bestand für meine Frau nach wie vor durch den Subilius, der durch Morphiumgaben verursacht wurde. Zwischenzeitlich war sie an eine Schmerzpumpe angeschlossen, die notwendigen Schmerzdosen konnte sie selbst bestimmen und aufgrund der Anästhesisten wunderten sich alle, wie wenig sie benötigte. Am nächsten Tag nach der Visite wurde meiner Frau vom Chefarzte die Schmerzpumpe abgebaut, ohne vorher jemanden zu informieren, weder meine Frau die Angehörigen noch den Anästhesisten. Trotz Gegenwehr wurde sie an einen Perfusor mit MSI Morphindauerdosis angeschlossen, glücklicherweise war sie noch in der Lage, mich anzurufen und ich konnte umgehend mit dem Chefarzt der Anästhesie, der völlig bestürzt über das Handeln dieses Chefarztes war, den Rückbau veranlassen. Umgehend habe ich meine Frau in eine andere Klinik verlegen lassen, wo es gelang, den Subilius binnen 10 Tagen sowie die Schmerzen mit Tramal und Novalgin zu bekämpfen. Zurück zum Thema: Nicht immer hat man die Möglichkeit, sich den Arzt auszusuchen. Alle anderen Behauptungen sind Theorie! Gerade Krebskranke sollten ganz besonders auf die behandelnden Ärzte schauen, möglichst Angehörige mit einbinden. Meine Frau würde heute nicht mehr leben, wenn dieser Chefarzt seine Falschbehandlung mit Morphin übertüncht hätte, zumal sie noch nie irgendwelche Schmerzen durch den Krebs hatte. Siehe auch die Informationen über die Ärztin in der Paracelsus-Klinik in Hannover, die zwischenzeitlich durch die Klinikleitung entlassen wurde. Auch sie soll sich als Herrin über Leben und Tod aufgespielt habe. Sehr interessant sind auch die Ergebnisse der Forschung des Prof. Karl Beine, der 16 Fälle von Patiententötungen mit 192 Opfern untersuchte.Siehe Focus 42/2003. Ich behaupte nach all den Erfahrungen, daß es auch bei den Schulmedizinern absolute Ausfälle gibt, diese jedoch in den meisten Fällen durch die vorherschenden Strukturen gedeckt werden. Auch in den Krankenakten befinden sich für den Patienten nicht lesbare Zeichen, wie mir ein befreundeter Arzt heute sagte. Ich kann nur jedem empfehlen, wenn er den Arzt seines Vertrauens gefunden hat, sich dort dauerhaft einzurichten. |
#163
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Hallo Karin,
ich kann bei dem Stil deiner letzten Postings nicht einfach mehr zusehen. Auch scheinst vergessen zu haben, daß es hier im Forum nicht um bloße Rechthaberei geht. Sätze wie "kein wunder das eure nationalität nicht gerade beliebt ist" möchte ich (nicht nur wegen der Rechtschreibung!) nicht mehr lesen. Viele Grüße Marcus |
#164
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Karin,
sorry, bisher war mir nicht bekannt, daß man sich hier erst ärztlich absichern muß, ob es eventuell noch andere Symptome gibt, bevor man von eigenen Erfahrungen sprechen kann!! Allerdings glaube ich, daß du eh nur nach deinem Eintrag vom 10.11.2003, 08.01 lebst: Zitat: "anscheinend gibt es hier einige besserwisser,doch ich glaube,das ich mit einem immer kranken kleinkind und einen oft kranken schulkind und einem vater mit lungenkrebs und selber Angstkrank bin,die meisten erfahrungen mit ärzten gesammelt habe. Du hast also von uns allen hier die meisten Erfahrungen mit Ärzten gesammelt??!! Okay, dann bist du ja eh keinen Argumenten gegenüber offen..denn wir haben ja alle lang nicht deine Erfahrungen!! Karo Ach ja, wie wäre es wenn du deiner Regierung mal vorschlägst die deutschen Urlauber nicht in euer Land zu lassen...mmh, ist aber schlecht für die Touristikbranche...denke damit wirst du dir keine Freunde im eigenen Land machen!! Denn unser Geld wird ja wohl ganz gerne genommen... |
#165
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Ich hoffe, daß wir, die Schreiber/Leser, der Betreiber, es endlich auf die Reihe bekommen, und diesen Thread nicht zu einem Zirkus, oder gar Beleidigungsthread verkommen lassen.
Hier geht es nicht um Kopfschmerzen, oder das Ausleben frustrierter Einzelkämpfe mit Anschuldigungscharakter!! Wer von Grund auf mit seinem Leben NICHT zufrieden ist, soll Ursachenforschung bei sich selbst betreiben, und nicht die ganze Welt dafür verantwortlich machen. Mit Ursachenforschung kann ich in dem Moment, in welcher die Krebsdiagnose gestellt wird, absolut nichts anfangen. In den meisten Fällen reicht dazu die Zeit nicht mehr. Das sind Wege, die begleitend oder im Nachhinein angegangen werden können. Dagegen hat hier noch niemand einen Einwand ausgesprochen. Ebenso wenig über begleitende Alternativmethoden. Es gibt nicht nur DEN Zauberstab, DIE Methode, die alles in einem Rundumschlag ins Reine bringt. Jeder Einzelne ist gefordert, für sich den Weg zu wählen, welchen er mit seinem/ihren Gewissen vereinbaren kann. Was sich in diesem Thread eingebürgert hat, IST Respektlosigkeit und Missachtung des Mitmenschens gegenüber. Wiederholungen von Phrasen, welche in einschlägigen Informationsmaterialien zu lesen sind, nur um eines Streites willen. Ohne wirkliche Bereitschaft sich mit erlebten Erfahrungen auseinander zu setzen. Durch-mit-erlebte Erfahrungen werden stillschweigend übergangen, und nur durch Kontextpicken zur erneuten Kampfwut aufgerufen, welche, wie überall nachzulesen, bei Argumentsverlust in persönliche Beleidigungen ausarten. Jutta |
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