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Liebe Sabrina!
Ich habe es eben erst gelesen! Mein aufrichtiges und von Herzen kommendes Beileid! Es tut mir sehr leid für dich und deine Familie! Aber ich denke, er ist nun erlöst von seinem Leiden und zu wissen, das es ihm nun gut geht beruhigt hoffenltich! Ich bin in Gedanken fest bei dir! Liebe Grüße Angela ![]()
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PAPA! *12.09.1937 ![]() ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase cT4 N2 M1b +09.01.2016 ![]() Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe! ![]() |
#167
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Hallo Sabrina,
Habe es eben auch erst gelesen. Möchte Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Ich wünsche dir und deiner Familie viel kraft das alles durchzustehen. LG Thomas
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Meine geliebte Annika *11.09.1977 ![]() (Myxoides Liposarkom ED 08/2013) Meine Mama * 19.03.1961 ![]() (Brustkrebs seit 2006) |
#168
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Liebe Sabrina,
hiermit möchte ich dir und deinen Angehörigen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Für die kommende Zeit wünsche ich euch viel Kraft. In stiller Trauer, Elisabethh. |
#169
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Hallo.
Ich möchte mich bei euch für die Anteilnahme bedanken. Seit zwei Tagen ist mein Papa nun .nicht mehr bei uns und ich kann es noch immer nicht begreifen. ![]() ![]() In der Nacht von Freitag auf Samstag saß meine Schwester an Papas Bett. Mama sollte ins Bett und soe hat sich den WohnzimmerTisch ans Bett gezogen. Sie saß da und hielt seine hand. Papa zog noch immer ständig den Sauerstoff ab und war so wie ich es vorher hier schon geschrieben hatte. Ich habe gehofft das er nicht mehr lange so leiden muss. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass das nicht mehr lange so sein wird. Meine Schwester hat mir immer über Handy geschrieben und ich habe sie begleitet. Das sie ihm immer wieder sagen soll das sie da ist. Das er sich ausruhen soll. Irgendwann schrieb soe das sie denkt,das papa schmerzen hat. Ich habe geschrieben das sie Mama wecken soll. Mama stand auf,ging zu Papa und holte direkt die Morphium Tropfen. Sie gab sie ihm und ging zur Toilette. Kam aber direkt wieder. Seine Atmung wurde schwächer und sie rief bei der Notfallnummer von dem Palliativdienst an. Noch immer sollte mein Papa angeblich nicht auf der Liste stehen. Also hat meine Mama bei der Hausärztin angerufen, die jetzt allerdings im Urlaub war. Der Mann ging ran und klärte das. Dann rief doch noch ein Arzt an. Er sagte auch das Papa nicht in der liste stehen würde. Meine Schwester nahm meiner Mama das Telefon ab und hatte keine Geduld mehr. Sie sagte ihm das unser Papa gerade stirbt und warum noch nicht einmal jetzt ein Arzt raus kommen wollte. Erst dann ließ er sich die Adresse geben. Meine Schwester schrieb mir nur noch: BITTE KOMM VORBEI JETZT Ich flog in meine Klamotten,ich trank noch einen Schluck aber das kam direkt wieder raus. Mein Magen rebellierte. wir sind direkt los gefahren. Meine Frau ließ mich nur bei meinen Eltern raus. Holte ihre Tochter bei ihren Eltern ab und brachte sie nach Hause weil ihr Sohn im Bett lag und schlief. Danach kam soe direkt zu mir. Als ich ankam, machte meine Schwester direkt die Tür auf und hing weinend in meinem Arm. Dann ging ich zu mama und nahm sie in den Arm. Sie war in der Küche und weinte. Mein nächster Weg führte mich zu meinem Papa. Er lag ganz friedlich und entspannt im Bett. Ich setzte mich zu ihm,hielt seine Hand und weinte. Immer wieder küsste ich ihn,streichelte ihn und sprach mit ihm,während mir die Tränen über das Gesicht liefen. Ich rief meinen Bruder an. Meine Schwester war dazu nicht in der Lage. Er dachte erst,ich würde ihn verarschen... ![]() Mein anderer Bruder kam direkt. Er war ein schatten seiner selbst. Der Schock saß tief. Er stand fassungslos am Bettende,hielt sich eine Hand an den Kopf, schüttelte den Kopf , zitterte und weinte. Ich hielt ihn und sagte ihm er soll sich etwas beruhigen. Papa geht es jetzt besser. Dann kam der Arzt. Untersuchte ihn, und füllte seine Unterlagen aus. Ich saß immer wieder bei Papa u d hielt seine hand. Küsste ihn immer wieder... ![]() ![]() Ich blieb da. Papa wurde auf die Trage gelegt. Dann ging ich in den Flur. Ich ging vorweg als sie meinen Papa raus brachten. Ich blieb draußen an der Tür stehen. Wartete dort bis sie weg fuhren und nicht mehr zu sehen waren. Mein Wechsel von Wohnzimmer und Küche ging weiter. Ich setzte mich noch immer aufs bett. Legte meine hand auf die Stelle, an der mein Papa bis eben noch gelegen hatte. Ich roch an seinem Kissen... Gegen halb fünf sind wir erst mal nach hause gefahren. Mama wollte sich ein wenig ausruhen. Ich hatte es eigentlich auch nötig... zuhause habe ich mich kurz aufs Bett gelegt u d bin irgendwann eingeschlafen. Nach zwei Stunden Schlaf habe ich mich fertig gemacht, denn ich wollte so schnell es geht zu Mama. Um 11 Uhr waren wir dann zusammen mit meinem ältesten Bruder beim Bestatter um alles zu organisieren und zu regeln. ABends um 19 Uhr kamen meine Kinder zurück. Sie waren eine Woche bei ihrem Vater. Ich habe mit den beiden gesprochen und es gab einige Tränen. Richtig realisiert hatte sie es aber nicht. Gestern dann der erste schwere Gang... Wir haben uns bei Mama getroffen. Wir sind alle zusammen zum Bestatter gefahren um uns am offenen Sarg von Papa zu verabschieden. Meine Kinder waren auch mit.Ich habe ihnen vorher alles genau erklärt.Er lag so friedlich und entspannt da... ![]() ![]() ![]() Ich denke das War gut und richtig so. Auch für meine kinder. Sie legten beide eine Rose und ein gemaltes Bild zu ihm hinein. Ich würde bei der urnenbeisetzung gerne etwas sagen. Doch jetzt gerade fällt es mir schwer die richtigen Worte zu finde... Ich liebe Dich sehr Papa! Für immer ! 💜💜💜 es tut mir Leid wenn das jetzt alles etwas wirr geschrieben ist und etliche rechtschreibfehler enthalten sind.besser geht es im moment nicht ![]() |
#170
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Liebe nichtalleine,
danke, dass wir an den letzten Stunden deines Papas anteil nehmen konnten. Es ist gut, dass ihr ihn begleitet und an die Regenbogenbrücke gebracht habt. Vielleicht tröstet es uns zu wissen, dass er nun keine Schmerzen mehr ertragen muss. Für die kommende Zeit wünsche ich euch viel Kraft. Mit stillem Gruss, Elisabethh. |
#171
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Liebe Sabrina,
Dir und Deiner Familie mein aufrichtiges Beileid. Ich habe Deinen Thread mit Tränen in den Augen gelesen, es ist sehr schlimm, was Menschen alles aushalten müssen. Ich denke mir, wenn Dein Vater sich doch noch einmal für eine Chemo entschieden hätte, wäre sein Leiden nur verlängert worden. Er wusste das und vielleicht haben diese Gedanken etwas tröstliches in all dem Schmerz. Dir und Deiner ganzen Familie wünsche ich für die kommende schwere Zeit viel Kraft. ![]() In tiefem Mitgefühl Petra |
#172
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Liebe Sabrina,
mein aufrichtiges Beileid - ich fühle mit dir. Dein Papa hat es geschafft und ihr habt ihn bis zuletzt begleitet, das war gut so und ich denke, er hat es auch gespürt. Pass gut auf dich auf. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für alles Kommende. Stille Grüße Yvonne
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Meine Mutti BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013) 07.03.1951 - 09.12.2013 Nun bist du auch ein Engel ![]() Du fehlst mir! Mein Vati Darmkrebs 24.07.1952 - 25.02.1989 ![]() Meine Omi Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997 ![]() http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60158 |
#173
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Liebe Sabrina,
ich drück dich ganz fest!!! Es tut mir so unendlich Leid, dass dein Papa nicht mehr da ist! Ich hatte gehofft, dass es euch noch lange gut geht. Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Es ist so traurig, schlimm und ungerecht. Zu der Rede, das solltest du auf jeden Fall machen. Ich habe alles erst Mal aufgeschrieben, es kam dann irgendwie von ganz allein. Habe es aber nicht geschafft es selbst vorzutragen, sondern einen Redner gehabt. Es ist aber etwas wirklich Schönes und ganz Persönliches. Auch, wenn du es deinem Papa nicht mehr sagen kannst, so wird es jeder der Anwesenden hören. Ich wünsch dir ganz viel Kraft |
#174
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Vielen lieben Dank! ♡
Heute ist die Beisetzung. Ich könnte kaum schlafen und kann nichts essen. Meine Rede ist fertig und ich möchte soe gern selbst vorlesen. Ich kann mich später nochmal melden... mir ist schon richtig schlecht... ![]() Traurige Grüße, Sabrina |
#175
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du bist so tapfer!!!! Meine Gedanken sind bei dir!
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#176
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Liebe sabrina!
du wirst das schaffen ich habe auch ein ganz langes stück vorgelesen für meinen papa ich hatte mir sein foto neben mich gelegt und es war als ob er neben mir stand und sagte du schaffst das. habe mich in dem augenblick nur auf die rede und meinem papa konzentriert ich wünsche dir ganz viel kraft fur denn heutigen tag und wenn du es nicht schaffst selbst vor zu lesen kann das ja jemand anders über nehmen denn es sind sowieso deine worte, viel viel kraft lg maria |
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