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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Jutta,
vielen Dank, werde Deinen Rat gleich morgen befolgen! Viele Grüße, Elisabeth |
#32
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AW: Vitamin C intravenös
"...hierzulande keine exotische Therapie sondern in der Komplementärmedizin Standard..."
Gibt es denn hierzulande Kliniken, die diese hohen Dosen jenseits von 65g bis zu 300g verabreichen? Denn, weniger als 65g wirkt nur immunstärkend aber nicht als Chemotherapeutika. |
#33
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AW: Vitamin C intravenös
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#34
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo,
ja hab ich heut auch gelesen, wie allerdings die Menschen darauf reagieren ist noch nicht erwiesen. Wäre aber eine Sensation wenn die Krebszellen dadurch zerstört werden könnten. Renate
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Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben! |
#35
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AW: Vitamin C intravenös
Zitat:
Hallo Barbara, ein wenig schwingt die Hoffnung schon mit, aber, wie alles hat es auch seine Grenzen, bis jetzt noch. Ich weiß z.B. von einigen Betroffenen hier, und aus dem ehrenamtl. Umfeld, dass sie sich dieser Behandlung unterzogen (hat bei 4en von denen ich weiß übrigens die GKV bezahlt). Die Ergebnisse nach der intravenösen Gabe waren kurzfristig ordentlich, dem Körper gab es wieder Aufschwung. Dieser Zustand hielt leider nicht allzu lange an. Doch keiner der o.g. Betroffenen hat es geschafft.
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Jutta _________________________________________ |
#36
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AW: Vitamin C intravenös
Hier nochmals der Link zu dem Artikel des "Arbeitskreises Heilpraktiker & Onkologie" zur Vitamin C - Gabe:
http://www.akodh.de/Fachartikel/VitaminC.htm ebenfalls sehr interessant sind: http://www.akodh.de/Fachartikel/Thymuspeptide.htm auch wegen der Anmerkungen zum Umfang einer ganzheitlichen Therapie, sowie: http://www.akodh.de/Fachartikel/Selbstkriitik.htm (Heilpraktiker in der Krebstherapie, (selbst-) kritische Gedanken) sowie zahlreiche weitere lesenswerte Artikel; ansonsten ist die neuere Ausgabe der Webseite: http://www.fakodh.de/ Gruß |
#37
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Silleke,
ich finde Kunos Artikel ebenfalls sehr informativ, weil eben auch noch für Laien (überwiegend) verständlich. Es ist tatsächlich ein bißchen erschreckend, sich den Verlauf der Therapieerfolge in den letzten 25 Jahren anzuschauen. Nicht zuletzt deshalb hat man wohl das Gefühl, daß zunehmend mehr ernsthafte Forschung in Sachen ganzheitlicher/naturkundlicher Richtung betrieben wird. Und es gibt doch inzwischen eine ganze Reihe an experimenteller Bestätigung sowohl für Nahrungsempfehlungen (z.B. Beliveau & Gingras sowie andere) als auch alternative/komplementäre Ansätze (s.z.B.a Hobohm). Deshalb fand ich auch Kunos nachdrückliche Aufzählung notwendiger Komponenten bei ganzheitlicher Behandlung nachvollziehbar, und finde es immer noch traurig, daß es so selten ein interdisziplinäres Informations- und Therapieangebot gibt. Es kann doch eigentlich nicht sein, daß Kranke oder ihre Angehörigen erst in mühevoller Kleinarbeit die verschiedenen Bausteine zusammensuchen müssen. Gruß |
#38
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Vitamin C gegen Krebs
Berliner Zeitung 5. Aug. 2008
Vitamin-C-Spritze bremst das Krebswachstum Hochdosistherapie erfolgreich bei Labormäusen In die Blutbahn gespritzte Ascorbinsäure (Vitamin C) hemmt das Wachstum von Tumorzellen, ohne gesunde Zellen zu schädigen. Das zeigen Versuche an Mäusen, über deren Ergebnisse Forscher jetzt in der Internetausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichten. Möglicherweise lasse sich die Ascorbinsäure auch bei Krebspatienten als chemotherapeutisch wirksames Mittel einsetzen, schreibt das Team um Qi Chen von den National Institutes of Health in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland. Bisherige Studien mit Vitamin C als Antikrebsmittel zeigten keine Effekte. Allerdings wurde den Teilnehmern die Ascorbinsäure meist über den Mund verabreicht - auf diesem Wege gelangen nur geringe Mengen der Substanz ins Blut. Die Forscher um Qi Chen testeten das Vitamin zunächst an Zellkulturen. Dabei hemmte die Ascorbinsäure in hohen Dosen das Wachstum mehrerer Krebszelltypen - und zwar, indem sie die Bildung von Wasserstoffperoxid anstieß, einem zellschädigenden Oxidationsmittel. Gesunde Zellen wurden nicht angegriffen. Anschließend spritzten die Forscher Mäusen vergleichbar hohe Dosen der Ascorbinsäure ins Blut. Zuvor hatten sie bei den Tieren durch Übertragung von Tumorzellen Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Hirntumoren erzeugt. Den Forschern zufolge hemmte die Ascorbinsäure bei allen drei Krebstypen das Zellwachstum um 43 bis 51 Prozent. In einem weiteren Versuch konnten die Forscher bei gesunden Menschen durch Injektionen die gleiche Menge Ascorbinsäure ins Blut bringen wie zuvor bei den Mäusen. Unerwünschte Nebenwirkungen blieben aus. (frb.) PNAS, DOI: www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.0804226105 |
#39
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AW: Vitamin C gegen Krebs
Jo, MeierZwo, was sagt mir das? Bist du eine Labormaus?
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AW: Vitamin C gegen Krebs
Das sind tolle Menschen, die sich hier nur anmelden um uns helfen zu wollen.
Danke Danke Danke!!!!! |
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AW: Vitamin C gegen Krebs
*meld* ich bin NICHT nur hier angemeldet, um Euch zu helfen, darf ich den link dann ungestraft einstellen?
http://www.focus.de/mylife/news/kreb...id_322651.html Jedes Euch verabreichte Medikament hat seine Karriere an der Labormaus begonnen, also was soll dieser Sarkasmus hier??
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. |
#42
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AW: Vitamin C gegen Krebs
Hallo,
der "kleine" GROSSE Unterschied besteht hier zwischen einer Vitaminspritze und intravenös gereichtes VitaminC! Inzwischen sollte bewußt sein, dass ein schnelles Pillchen oder ne Spritze hierbei wenig Wirkung zeigen....
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Jutta _________________________________________ |
#43
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AW: Vitamin C intravenös
Ich danke Dir, Jutta, dass Du noch mal auf den Unterschied zwischen oraler Verabreichung und Infusion hinweist, genau das stand ja auch im Artikel.
Der Irrtum, dass Vitamin C nicht wirkt, beruhte ja eben darauf, dass in den betreffenden Studien das Vitamin nur oral gegeben wurde. Jetzt wird klar, dass Vitamin C als Infusion doch gegen viele Krebsarten wirksam ist, völlig ohne gesunde Zellen anzugreifen! Auf die weitere Entwicklung kann man gespannt sein. Gut zu wissen auch, dass es sich nicht um irgendein angebliches Wundermittel handelt, sondern von einer der angesehensten Forschungsinstitution der Welt, den National Institutes of Health, Bethesda, USA, wissenschaftlich untersucht wird. Außerdem ist Vitamin C auch noch ausgesprochen billig, so dass niemand damit viel Geld machen kann, weder die Pharmaindustrie noch irgendwelche dubiosen Geschäftemacher. Liebe Grüße MeierZwo Geändert von MeierZwo (07.09.2008 um 19:52 Uhr) |
#44
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo,
wenn das so ist, könnte es die Schulmedizin nicht ablehnen, oder? Die Pharma verdient jedoch hiermit kein Geld... Steffis R. |
#45
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AW: Vitamin C intravenös
Zitat:
Hallo Steffi, die Schulmedizin lehnt es absolut nicht ab, sondern befürwortet intravenöse Gaben sogar. Nur, sollte man den kleinen feinen Unterschied beachten, welcher mit solchen Themen einhergeht.
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Jutta _________________________________________ |
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