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  #571  
Alt 14.09.2006, 20:14
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Kerstin,
wie Werner schon schreibt, werden die CT´s von den Radiologen ausgewertet und ein schriftlicher Bericht verfasst. Wird man nun z. B. in einer Uniklinik behandelt, wo die Wege evtl. kurz sein können, kann man die Auswertung des CT ´s evtl. relativ schnell erfahren, vorausgesetzt die Ärzte sprechen miteinander. So erfuhren wir z.B. vor einem Jahr direkt nach dem 1. CT in der Notaufnahme, dass der damalige erste Verdacht auf Lungenembolie sich im CT nicht bestätigt habe aber, dass da in der Leber etwas ist, was nicht hingehört und dass dieses Etwas ziemlich groß sei und der Verdacht aufgrund der Vorgeschichte Lebermetas sind. Jedoch der ausführliche Bericht kam erst Tage später auf der Station an. Die Ärzte hatten inzwischen schon längst weitere Untersuchungen eingeleitet, da alle mündlich informiert waren.
Inzwischen lässt sich mein Mann bei einem Onkologen behandeln. Die Wege sind weiter. Für das CT wird mit Überweisung ein Termin in der Uni vereinbart -1 - 2 Wochen später wird dann das CT gemacht und nochmals ca. 2 Wochen später ist das Arztgespräch. Der Onkologe muss erst warten, bis er den schriftlichen Befund aus der Radiologie erhalten hat und das dauert halt. Und wie Werner schreibt: Onkologen können ein CT nicht unbedingt lesen / deuten, sondern sind eben auch auf den Bericht angewiesen.
Als mein Mann damals von der Uni zum Onkologen gewechselt hat, haben wir alle Untersuchungsergebnisse von der Uni mitgenommen und dabei waren auch die CT - Aufnahmen auf CD dabei. Aber ehrlich: wenn du dir das im PC anschaust siehst du vielleicht einen Schatten aber verstehen kannst du das nicht, wenn es dir nicht jemand zeigt und erklärt. Und eigentlich ist es unnütz Zeit vertan. Das ist der Job der Radiologen und entscheidend ist der Bericht und falls eine OP anstehen sollte dann eben erst der geöffnete Bauch.
Wir haben z.B. nicht einmal den letzten CT - Bericht (will ich mir bei Gelegenheit allerdings noch eine Kopie davon besorgen). Die Entscheidung der Weiterbehandlung liegt eh beim Onkologen. Was drin steht hat er uns vorgelesen, seine Meinung dazu geäußert und sein weiteres geplantes Vorgehen mit uns abgesprochen. Da mein Mann ihm voll vertraut ist das ausreichend. Alles andere - die ganzen Fachausdrücke usw. verwirren oft nur.

Dennoch: Ich kann dich verstehen - diese ewige Warterei geht einfach an die Nerven. Vielleicht können wir Angehörige aber dadurch auch lernen, dass die Krankheit nicht immer und ständig lebensbedrohlich sein muss, sondern dass man in einem bestimmten Stadium der Erkrankung auch Zeit hat.

Bei deiner Mutter scheint es ja jetzt um ein Zwischenergebnis zu gehen: Schlägt die Chemo an und wie soll die Chemo fortgesetzt werden ? Was ich besonders blöd finde ist, dass ihr eine andere "neue" Ärztin dazwischen geschaltet bekommt. Das, finde ich, verunsichert immer. Was ist denn mit dem behandelnden Onkologen ? Hat er Urlaub oder wieso spricht er nicht gleich selbst mit euch ?

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr dann endlich ein gutes Ergebnis bekommt und dass deine Mutter die nächste Chemo besser verträgt. Es muss nicht immer gleich "besch.." verlaufen.
Liebe Grüße Doro
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  #572  
Alt 14.09.2006, 20:27
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr alle,
war länger nicht mehr hier. Wir waren ein paar Tage in Urlaub und der PC hat danach offensichtlich auch Urlaub gebraucht. Er streikte ein paar Tage.

@ Erle: was ist los, Erle ? Melde dich mal kurz !

@ Birgitt: ist euer Umzug geglückt ????

@ Werner: Hallo Werner, Wie heißt denn das Buch, das im Herbst veröffentlicht wird und in dem ein Kapitel von euch ist ?

@ Michaele: Ich freue mich für euch, dass etwas Ruhe eingekehrt ist und ihr offensichtlich jetzt auch endlich gesagt bekommen habt, dass der Eingriff in München richtig war. Das muss dich ja auch entlasten, oder ? Du warst zwischenzeitlich diesbezüglich ja schon auch verunsichert ?!

Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und vergesst nicht: Carpe diem !!!! Doro
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  #573  
Alt 14.09.2006, 21:02
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hi Dtfe
Das Buch heisst Trauer ist Liebe und im Kapitel drei (wenn die Mutter von Jan erzählen kann geht es Ihr gut) Verlag und so ähnlich solltet Ihr selber erkunden da ich hier keine Werbung machen will.


LG Werner und Birgit

Geändert von werner trompertz (16.09.2006 um 12:03 Uhr)
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  #574  
Alt 18.09.2006, 18:55
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Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr lieben Menschen alle,
vielen lieben Dank für Deine PN, Doro. So ganz unrecht hast Du nicht, aber ich konnte bisher nichs so definitives schreiben, ich hing noch in der Luft.
Jetzt kommen wir gerade von unserem Arzt bei uns hier im Krankenhaus, der uns den Arztbrief aus Düsseldorf erklärt hat und mit uns besprochen hat, wie es weitergeht.

Also die OP an sich hatte mein Mann ja gut überstanden, das hatte ich glaube ich schon mal geschrieben. Aber erfolgreich war sie nicht. Die Ärzte in Düsseldorf haben zwar die größte Meta entfernt, die hätte bald auch Probleme gemacht, nämlich die Galle abgedrückt, (die hat man übrigens gleich mit entfernt, die Galle meine ich). Aber während der OP haben sie doch noch mehrere kleine Metas im rechten Leberlappen gefunden. Meine Frage, warum sie den dann nicht "einfach" entnommen haben, beantwortete der Doc heute so, das hätte Ihr Mann nicht überlebt. Der rechte Leberlappen ist der größere, und mein Mann wäre vermutlich ins Leberkoma gefallen und hätte es nicht überstanden, wenn sie den entnommen hätten.

Zwar sollen wir ins 2 Monaten nochmal zu diesem Professor nach Düsseldorf, aber unser Arzt hier sagt klar, dass er den Prof. da viel zu optimistisch sieht.

Ich bin unserem Oberarzt wirklich dankbar für seine klaren Worte, ich meine, er sagt auch, er hoffe, dass die Chemo wieder genauso gut anschlagen würde, damit doch noch Heilungsaussichten bestehen. Aber wir seien mit so großen Hoffnungen nach Düsseldorf gefahren, die nicht Bestand hatten, er hielte es für fahrlässig, weiter so mit unserer Hoffnung zu spielen. Es war doch überhaupt schon ein Wunder, dass die Lebermetas so viel kleiner geworden seien.
Ich finde, er hat wirklich recht.
Die Situation ist jetzt viel schlimmer als vorher, wir haben ein halbes Jahr damit versucht klar zu kommen, dass es für uns keine jahrelange Zukunft mehr gibt.
Und dann waren wir so aufgewühlt, dass vielleicht doch alles anders kommt, und jetzt wieder - rums- doch palliativ, Sie haben Pech gehabt....
Das ist einfach nicht zum Aushalten. Mein Mann war eben vollkommen fertig, obwohl wir eigentlich mit dieser Aussage rechnen mussten. Aber wenn es laut und deutlich ausgesprochen wird, ist es doch was anderes.

Ich schäme mich ja fast, aber irgendwie hatte ich auch ein Gefühl der Erleichterung. Zum einen, weil diese Schwebe-Situation nun vorbei ist, jetzt muss ich halt wieder sehen, dass ich es verarbeite.
Zum anderen, weil unser Doc mir schon noch so einiges erklärt hat, was mich noch so unsicher machte.
Ich wusste einfach nicht, was ich empfinden sollte, als mein Mann aus dem KH nach Hause kam. Erleichterung, weil sie die große Meta entfernt hatten und ihm damit vielleicht ein paar Monate geschenkt hatten.... oder Angst, weil doch die Metas jetzt nach so einer OP fixer wachsen konnten? Der Volksmund sagt doch auch so schön, ja wenn einmal Luft dran kommt......
Diesen Zahn hat mir unser Doc aber gezogen, ich bin jetzt doch froh, dass er in Düsseldorf war. Es war wichtig, dass dieses Ding schon mal raus ist, und schneller wachsen werden die Metas auch nicht, jedenfalls nicht wegen der OP, es liegt nur an der "Einordnung, Gewichtung" der Metas (mir fällt der richtige Ausdruck jetzt nicht ein.)

Ich muss ja wirklich verrückt sein, aber bei mir fällt jetzt erstmal ein Brocken runter. Jetzt ist wieder eine konkrete Situation da, damit muss ich jetzt umgehen.....
In zwei Wochen fängt die Chemo wieder an, genau wie vorher auch. Zwei Blöcke, und dann mal weitersehen.....

Übrigens positiv, dass alles, was sie sonst zur Histologie geschickt haben, in Ordnung war, Lymphknoten, Galle usw. Das ist ja auch schon mal was.

Nein Doro, das Wunder gab es also bei uns nicht. Es war auch Mist, dass das Ganze passierte, als mein Chef in Urlaub war. Morgen ist er wieder da, nächste Woche habe ICH Urlaub, und den brauche ich. Wir fahren 4 Tage ans Meer, unsere Jungs sind auf Klassenfahrt.
Ich bin so erleichtert, dass das klappt. Denn unsere 4-tägige Berlinrundfahrt viel ins Wasser, weil mein Mann in der Zeit im KH war.

Ich bin sooooo urlaubsreif, verdammt nahe am Wasser gebaut. Was ich in den letzten Wochen erlebt habe, gefühlsmäßig, stressmäßig, das gönne ich meinem ärgsten Feind nicht.

Ich danke Euch allen für Eure lieben Gedanken und gedrückten Daumen. Aber ich musste erst abwarten, was dieses Gespräch uns brachte, ich brauchte einen "Abschluss". Jetzt kann ich wieder ruhiger werden.

Ach Doro, und bitte, mach mir keinen Kummer !!!! Ich hab mich schon erschrocken, als Du von Deinen depressiven Phasen schriebst. Es tut mir weh, dass es Dir zwischendurch nicht gut geht. Du bist mir wirklich ans Herz gewachsen. Wenn ich irgendwas für Dich tun kann, dann sag es nur. Ich will versuchen, jetzt wieder öfters hier reinzuschaun. Fühl Dich mal feste gedrückt.

Liebe Grüße Erle
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  #575  
Alt 20.09.2006, 11:33
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Erle, endlich, endlich Nchricht von dir. Leider streikete auch mein Computer, doch es verging kein Tag an dem ich nicht an euch gedacht habe. Irgendwie bin ich sprachlos und weiß gar nicht was ich so recht sagen soll, denn wie du schon schreibst, du musst nun wieder mit der neuen Situation umgehen. Schämen? Nein, das brauchst du dich nicht. Du bist nur froh, das du endlich weiß, woran du bist. So geht es mir schon beim MRT, wenn ich auf das Ergebnis warte, dann denke ich oft, "egal auch wenn es schlecht ist, hauptsache ich weiß was los ist".
Ja ihr habt eine verdammt harte Zeit hinter euch und der Kurzurlaub wird euch beiden sicher unheimlich guttun. Einfach mal ein wenig Abstand wird eurer Seele guttun. Es ist sehr schade das ihr kein positiveres Ergebnis bekommen habt. Auch ich hatte mir das bei euch alles anders vorgestellt und ich hätte euch nur das Beste Egebnis von Herzen gewünscht. Habe dich sogar oft beneidet, weil ihr wenigstens etwas machen konntet.
Nun musst du wieder alle Kräfte mobilisieren und weiterkämpfen und ich weiß das du das kannst. Du hast sooooo viel geschafft in letzter Zeit und ich weiß das du wieder schnell den Mut findest und weitermachst. Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt und ich warte immer auf Nachricht von dir.
Meine Eltern sind auch erstmal in den Urlaub gefahren. Die Chemo setzt meiner Mutter immer mehr zu, darum hat sie jetzt die Chemopause genutzt und ist verreist. Gestern rif sie mich an und sagte das es ihr so gut ginge und sie den Urlaub verlängern wollte. Bei der letzten Untersuchung wurde Ultraschall gemacht und der Onkologe meinte, wo er sonst immer den "schwarzen Tumor" gesehen habe, da sei nun "weiß" zu sehen. Was das nun zu bedeuten hat, können uns nur die ärzte in München sagen. Doch mir da irgendwie Illusionen zu machen, das traue ich mich nicht mehr. Zu opft war da die Enttäuschung. Die Tumorwerte sind von 125 runter auf 83. Da bin ich schonmal erleichtert.
Habe übrigens jetzt bei uns in der Praxis von heilpilzen was gelesen und werde mich da jetzt mal schlaumachen. Muss mich da aber an das MYKOTrpoh Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde wenden, oder an die Gesellschaft für heilpilze.IN Japan gibt es dieser bei der Krebsteherapie schon auf Rezept und sie sind besonders wirkungsvoll bei Leber und Lungenkrebs.In Deutschland gelten Pilzpräperate aber lediglich als Nahrungsergänzungsmittel. Die Skepsis ist hierzulande sehr groß.Doch die Mykotherapeuten setzten auf die Erfahrungen der Asiaten.So haben sie eine Patientin mit Lungenkrebs beraten die ihre Chemo wegen Unverträglichkeit abgebrochen habe. Sie hat diese "Shiitake genommen und danach ist der Tumor zurückgegangen. Es wird aber von einer Selbstbehandlung abgeraten. Damit sollte sich nur ein Arzt oder Heilpraktiker beschäftigen, der sich damit auskennt. Wie gesagt in Japan sind präperate die aus Shiitake und Maitake gewonnen werden als Krebsmedikamente zugelassen. So enthält der Maitake das Poysaccharid Grifolan, das z.Bsp. die Nebenwirkungen einer Chemo äbschwächt. Aus Shiitake könne man das Poysaccharid Lentinan isolieren, das die Metastasenbildung bei Lungen und Leberkrebs bremsen könne.

Aber wie gesagt, ich muss mich da noch schlaumachen und mich mal umhören was es damit auf sich hat. Vielleicht ja wieder eine kleine Option?

Liebe Erle, wünsche euch einen herrlichen Urlaub (Wetter soll ja gut werden) und gute Erholung
Gruß Michaele

Hallo Doro, auch an dich die herzlichsten Grüße. Hoffe bei euch ist weiterhin alles im grünen Bereich.
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  #576  
Alt 20.09.2006, 16:12
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Erle,
ja, endlich konntest du was schreiben !
Diese Berg - und Talfahrt ist das absolut schlimmste, mit dem man irgendwie umgehen muss. Und kaum ein Mensch bringt da Verständnis für die damit verbundenen Gefühle auf. Deine Zerissenheit kann ich sehr gut verstehen. Schämen brauchst du dich dafür mit Sicherheit nicht. Du hast einfach auch die Realität im Blick. Und solange halt irgendwo in der Leber noch etwas gesehen wird, solange hat man diese Unruhe in sich.
Dennoch, was mich etwas erschreckt hat: Die momentane Diagnose ist zwar nicht das erhoffte Wunder aber es ist wie auch bei Michaeles Mutter ein weiterer Schritt Richtung Heilung getan und dieser Weg kann weitergehen.
Eine Kollegin sagte zu mir dieser Tage: "Stell dir vor du bekommst gesagt, dass da in der Leber etwas ist, was nicht reingehört und dass dieses Etwas raus muss und deshalb behandelt wird und keiner sagt dazu, dass dieses Etwas Krebs heißt. Dann wären doch die meisten Menschen bei weitem nicht so belastet und würden an einen Heilung glauben wie bei einem faulen Zahn, der halt behandelt muss oder beim eitrigen Schnupfen, der raus muss."
Ich habe das einige Tage überlegt. Zunächst dachte ich, das ist ja auch ein bißchen blauäugig. Wenn ich jetzt aber deinen Satz lese: Ich bin froh, dass der Arzt uns reinen Wein eingeschenkt hat, dann kann ich deine Gefühle total gut nachvollziehen und denke gleichzeitig: warum, verdammt nochmal ???? Er nimmt euch damit ja auch soviel Zuversicht, dass euer Weg auch zu einer Heilung führen kann auch wenn es jetzt nicht auf einmal geklappt hat und ihr mehrere Etappen bewältigen müsst. (Wer weiß eigentlich, dass bei meinem Mann das Wunder wirklich eingetreten ist / vielleicht sehen sie im Moment nur nichts und nächste Woche ist alles anders - wer weiß das schon ?). Und vielleicht kann man ja auch eine ganz schön lange Zeit mit Metastasen leben ?
In der Zeit wo bei uns noch die Behandlung lief, hatte ich ganz oft diesen Zeitpunkt vor Augen, wo dann alles zu Ende ist ohne zu wissen, wann der sein wird. Das hat extrem Energie gekostet.
Und gleichzeitig kann ich hier im Forum immer wieder lesen, dass Menschen lange Zeit auch mit dem Krebs leben und oftmals gar nicht so schlecht. Ich will damit denen, die es anders trifft in keinster Weise das Leid absprechen.
Aber ich habe so sehr das Bedürfnis auch die Hoffnung sprechen zu lassen.

liebe Erle, ich hoffe, dass das Wörtchen palliativ dich nicht zu sehr belastet und du nebendran (nicht stattdessen, sondern nebendran) auch die andere Chance spüren kannst.

ganz liebe Grüße Doro
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  #577  
Alt 20.09.2006, 16:17
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Michaele,
ja bei uns ist noch alles im grünen Bereich, soweit wir und die Ärzte das beurteilen können. Und mir ist täglich bewusst, was für ein Glück wir bis jetzt haben und wie dankbar ich dafür bin und dass ich jeden Tag schätzen will.
Ich wünsche auch dir und deiner Mutter, dass es noch viele solche Tage gibt.
PS. Das mit den Pilzen: schau mal bei dem Forumnutzer "Raipa" nach im Tonsillenforum. Da wurde über diese Pilze schon ganz viel geschrieben.
Bis bald liebe Grüße Doro

@ Birgitt: wo bist Du ?????
Doro
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  #578  
Alt 22.09.2006, 14:23
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

danke Doro und Werner für Eure Antworten, die blitzschnell kamen.
Ich weiß gar nicht, dass derzeit soviele Internet/PC-Probleme hatten, ich auch, und das ist auch der Grund weswegen ich jetzt erst zurückschreibe.

Vom Büro aus private Dinge zu erledigen, ist immer ein wenig schwierig.

Bei uns beruhigt sich die Lage nicht wirklich. Die Nebenwirkungen der 3. Chemo haben es für meine Mutter echt in sich. Ein wenig nachgelassen hats, aber die Müdigkeit und Schwindel, Übelkeit wenn sie nur Essen riecht ist noch ganz schlimm. In den letzten Tagen ist sie mehrmals ohnmächtig geworden und so ungeschickt gefallen, dass ihr nun ein Arm und auch die Stelle, wo der Port implantiert ist sehr weh tut, mir kommt es so vor, als würde an dem Arm auch die Durchblutung nicht so stimmen. Der ist nämlich komisch gerötet (kein Hämatom) und die Finger sind seit dem immer eiskalt.

Meine Mutter bekommt nun am 29.9. die CT und besprochen wird trotz Uni-Klinik definitiv einige Tage später hinterher, liegt nun aber mehr am Wochenende und Feiertag als an der Langsamkeit des Krankenhauses.
Eins steht aber für meine Mutter fest. Sollte die Chemo angeschlagen haben, will sie trotzdem nicht mehr als insgesamt 5 haben, weil sie die Nebenwirkungen wirklich sehr mitnehmen. Wenn ich so Eure Beiträge lesen, haben Eure Angehörigen ja weitaus mehr und 5 Chemos sind dagegen ja super-wenig und Wunder bewegen die bestimmt nicht.

Was ich schon gelesen hatte, was helfen sollte gg. Metastasenbildung ist die Pestwurz. Das zählt wohl nicht zu Pilzen aber zu Knollengewächsen. Ich habe hier aus einem wertvollen Buch ein paar Informationen. Könnte Euch die per Email zur Verfügung stellen. Wenn jemand Interesse hat einfach mailen an kerschtle@gmx.de, ich schicks Euch sehr gerne zu.

Liebe Grüße
Kerstin
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  #579  
Alt 23.09.2006, 09:02
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben, bevor ich in Kurzurlaub fahre, möchte ich mich schnell nochmal melden.

Ich hab viel über das nachgedacht, was Du geschrieben hast, Doro. Vielleicht hast Du vom Inhalt nach der Logik her recht, aber ich fühle einfach anders.
Ich merke deutlich, dass ich ruhiger werde. Als wir auf den Termin der OP warteten, hatten wir immer wieder kurze Gespräche, mein Mann und ich, über zukünftige Pläne. Ihn beschäftigte natürlich am meisten, dass er zum Rentner gemacht wurde und zwar nicht nur vorrübergehend. Er überlegte, ob er dann als Rentner stundenweise wieder in die alte Firma konnte usw.

Dass das nun alles nicht so ist, wie wir dachten und hofften, ist schlimmer zu ertragen als jetzt "einfach zu leben".

Ich weiß nicht, ob ich es richtig ausdrücken kann.
Es gibt einiges, was in unserem Leben im Moment passiert, wir sind alle Karneval-Freaks, unser Jüngster wird am 17.11. zum Jugendprinz proklamiert, der Ältere tanzt als Tanzpaar mit einem Mädel zusammen.
Da gibts viele Dinge zu tun und zu erledigen.

Und wir tun es einfach.
Der Alltag ist da, mein Mann hat jetzt endlich mal die Einkommensteuer erledigt, war zum Ölwechsel mit dem Auto, wir leben jetzt einfach. Der Tod ist nicht ständig Thema. Die Krankheit schon, er hat von der OP noch arge Schmerzen, er ist immer noch schwach. Wir hoffen, dass uns der Kurzurlaub was bringt. Danach sind hier Herbstferien und dann... ist irgendwann vielleicht wirklich Alltag. Damit kann ich dann umgehn.

Ich bin sicher, dass mein Mann nicht so empfindet, aber er redet nicht so viel drüber.
Aber ich weiß, auch für die Kinder ist es wichtig, wieder Regelmäßigkeit zu haben. Der Große hat 2 Arbeiten geschrieben, in der Zeit wo mein Mann in Düsseldorf im KH war. Beide 5. Eigentlich gehört er zum guten Durchschnitt. Und in diesem Jahr gehts um die Wurst, das ist sein wichtigstes Zeugnis, er muss damit eine Lehrstelle suchen.
Nein, die Sch*** Wochen von Hoffnung und dann bodenloser Enttäuschung waren die Hölle.
Ich bin ja bereit, wieder nach Düsseldorf zu gehen und es nochmal zu versuchen, aber ich will mir erst Hoffnungen machen, wenn ich ein positives Ergebnis habe. Anders kann ich es einfach nicht.

Ach Doro, sicher denke ich auch ans Ende. Das macht mir mehr Angst, als das was danach kommt. Ich habe Angst, keine Kraft für alle in den entscheidenden Momenten zu haben. Aber "danach", ich habe schon alle Papiere durchforstet, wie es dann weitergeht. Manchmal bin ich wie emsig bemüht, zu überlegen, was ich wie wann tun muss. Das gibt mir ein Gefühl von "Vorbereitet sein" und lässt mich damit friedlicher umgehn. Klingt wahnsinnig verrückt und wahrscheinlich wird alles anders, als ich denke. Aber jetzt gibt es mir ein Gefühl der Sicherheit.

Ich habe eher Angst, ob ich es schaffe, ihn und die Kinder richtig, na nicht richtig, aber sicher zu begleiten. Aber auch da habe ich bereits Hopitz-Adressen von ambulanten Hilfsdiensten rausgesucht.
Ich fühle mich wie ein Schüler, der die Hausaufgaben gut vorbereitet hat, es kann mich nichts unerwartet treffen... jetzt kann ich mich auf die "fröhlichen" Dinge konzentrieren......
Klingt es bekloppt? Ja ist es vielleicht auch.
Wirklich, ich denke nicht ständig "die Hoffnung ist weg" sondern ich lebe jetzt und hier und nehme mit, was geht.

*seufz* und sicher kommt alles anders, klar.

Kerstin und Michaele, ich bewundere ja, auf welchen Gebieten Ihr Euch da schlau gemacht habt. Das versuche ich ja bewußt zu vermeiden, mein Mann würde eh nix machen und nehmen. Naja, das Thema kennen wir ja.

Ich drücke Euch allen die Daumen für eine entspannte Woche, melde mich nach meinem Urlaub wieder.
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  #580  
Alt 23.09.2006, 09:15
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Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Huch, so fix wollte ich es ja gar nicht abschicken.
(Was heißt fix, das war ja wieder ein kleiner Roman )

@Doro, ich wünsche Dir friedliche und freundliche Gedanken, ich habe Angst, dass Du Dich im Moment selbst fertig machst. Das brauchst Du doch gar nicht, Du hast doch das Recht, jetzt erst langsam zu verarbeiten, was passiert. Nur steht man als Frau alleine da, Männer und Söhne verarbeiten anders. Da ist man manchmal einsam, stimmts? Ich fühle mich oft in einem vollen Haus allein, weil Männer anders denken und fühlen..... pass auf Dich auf !!!

@Michaele, ich bin ja froh, dass die Rückenschmerzen Deiner Mutter besser sind. Hoffentlich kriegt sie die Nebenwirkungen der Chemo wieder in den Griff. Was machen eigentlich die kleinen Zwillinge?

@Kerstinl, das Empfinden der Chemo ist für jeden anders. Ich bewundere Michaeles Mutter dafür, was sie schon alles ertragen hat. Mein Mann war kurz davor, nach dem dritten Block, dem 18.Zyklus zu sagen, jetzt ist genug.
Trotzdem kann ich doch nicht sagen, guck mal, was andere schaffen, also mach schon und stell Dich nicht so an. Für ihn war es die Hölle, und wenn Deine Mutter jetzt auch sagt, danach ist Ende, dann hat sie einfach eine Grenze erreicht, die man als Angehöriger akzeptieren muss.
Schreibt sich superleicht, ist superschwer, aber alles, was man machen kann!!!

@ Birgit, ich will auch wissen, wo Du bist? Wieso funzt in einem neuen Haus noch immer der Internet-Anschluss nicht? Oder kriegst Du die Kartons nicht ausgepackt? Ich wüsste gerne, wie es Deiner Schwiegermutter geht?!

Bis nächste Woche, Ihr seid in Gedanken bei mir
Liebe Grüße Erle
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  #581  
Alt 23.09.2006, 22:22
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo, liebe Erle !
dein Bericht strahlt sehr viel Kraft aus. Eigentlich meinte ich das auch so - nur hast du die besseren Worte dafür gefunden. (Ich habe mein "Zeugs" nochmals gelesen. Es war eh etwas wirr und ich weiß auch, dass auch einfach meine eigene Angst vor einem Rezidiv da mitschwingt - sorry).
Ich meinte genau das, dass alles gleichzeitig vorhanden ist: Die Realität mit allen Konsequenzen und die Hoffnung, die ja eh zuletzt stirbt und der ganz normale Alltagswahnsinn mit Ölwechsel, schlechten Noten, schönen Erlebnissen ....usw. du hast es ja geschrieben.

Ich kann das sehr gut verstehen, dass du wie du dich ausdrückst "deine Hausaufgaben" machst und dich auf alle möglichen Fälle vorbereitest. Ich hatte damals auch schon solche "inneren Vorbereitungen" getroffen. Und in der Beratung wurde mir damals auch gesagt, dass das wichtig und gut ist. Man hat es dann in der Schublade und kann es je nach Situation herausziehen. Das macht wirklich ruhiger.
Ich bewundere dich sehr, was für eine Kraft du durchgängig hast und noch weiter entwickelst !!!!
Und: Du brauchst dir nicht allzu viel Gedanken um mich machen. Im Vergleich zu dir, geht es mir ja wirklich gut. Ich kämpfe körperlich mit einer hartnäckigen Erkältung rum, bekomme Antibiotika und bin sicherlich dadurch psychisch auch etwas labil und natürlich sind das die ganzen Wehen des letzten Jahres und meine latente Angst, die ich nicht loswerde. Aber soll ich jammern ? Wenn ich dich höre / lese, dann ist es mir fast peinlich, meine Stimmumg hier überhaupt zu erwähnen.
Ich drücke dich jetzt ganz fest und wünsche dir einen wunderschönen, intensiven Kurzurlaub mit deinem Mann. Sind die Kinder denn auch dabei ? Wohl eher nicht. Sie haben ja auch Schule und wahrscheinlich kein so großes Interesse mitzukommen, oder doch ?
ganz liebe Grüße Doro
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  #582  
Alt 26.09.2006, 11:11
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben, schön das ich wieder ein par Worte von euch gehört habe. Wollte Erle noch ganz fix einen schönen Urlaub wünschen. Sicher werden euch die paar Tage supergut tun. Einfach mal abschalten und die Seele baumelns lassen, soweit das möglich ist.
Meine Eltern sind auch am Wochenende aus dem Urlaub von der Nordsee zurückgekommen und meine Mutter sah ganz toll aus. Sie war braungebrannt , ja sie gefiel mir einfach gut. Nun fährt sie nächste Woche Sonntag nochmal mit allen Kindern und Enkelkindern nach Grömitz. Endlich mal alle zusammen, darauf freut sie sich schon besonders.
Heute hat sie die 85 Chemo bekommen, doch ich merke ihr an, das es ihr immer schwerer fällt, diese anschl. zu verpacken. Wir haben uns nun mit dem Onkologen geeinigt, das sie nur noch die Hälfte von der angesetzten Chemo bekommt. Besser wie gar nix, denke ich mir. Vielleicht auch für Kerstins Mutter eine Option. Sprecht doch mal mit dem Arzt.
Liebe Erle, ich kenne deine vielen negativen Gedanken ganz genau und dann bricht so viel nebenbei auch noch ein. Wir stehen auch im Moment vor dem Problem Bewerbungen und es ist auch hier auf dem Land ein Glücksspiel wenn man eine Lehrstelle bekommt. Unser Soh hat "nur" Fachoberschulreife", tja und Abitur wird halt vorgezogen.
Nun nochmal einen wunderschönen Urlaub und viel viel Sonne draussen und in eureren Herzen.

Hallo Doro, freue mich immer wieder von dir zu hören-. Ich kann deine Angst verstehen, die kann man nicht so einfach ablegen wie ein Kleidungsstück. SIcher brauchst du noch viel Zeit um irgendwann mal etwas gelassener zu werden. Diesen Alptraum vergißt man halt nicht so schnell.
Unser Zwillingen geht es wunderbar. Sie sind jetzt schon 13 Wochen alt, aber sie sind unser aller Sonnenschein. Habe gesagt, die beiden sind genau zum richtigen Zeitpunkt auf die Welt gekommen.

Wünsche euch alle eine gute Zeit und bis bald
Gruß Michaele
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  #583  
Alt 03.10.2006, 12:27
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

hallo Ihr alle,

wir haben schlechte Nachrichten. Die Chemo bei meiner Mutter hat gar nicht angeschlagen, die Lebermetastasen sind sogar größer geworden. Das Krankenhaus hat nun die Chemotherapie abgebrochen. Am Donnerstag spricht der Onkologe mit uns.
Wir sind fix und fertig.

Kerstin
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  #584  
Alt 03.10.2006, 12:32
3Jane 3Jane ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Kerstin

Es tut mir sehr leid für dich und dein Mutter. Ich hoffe ihr könnt mit der Situation umgehen und noch eine lange und intensive Zeit miteinander verbringen.

Viel Kraft für die nächste Zeit

3Jane
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  #585  
Alt 04.10.2006, 21:23
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Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe, liebe Kerstin,
es tut mir furchtbar leid, dass Ihr so schlechte Nachrichten bekommen habt.
Ich werde morgen fest an Euch denken und hoffen, dass es irgendwoher ein Lichtlein für Euch gibt.
Bleib tapfer.

Unser Urlaub war wunderbar, nur lächerliche 4 Tage, aber das beste, was ich in den letzten 1 1/2 Jahren erlebt habe. Es hat mir soooo gut getan.
Und nächste Woche gehts mit der Chemo wieder los.

So, war heute den ersten Tag wieder arbeiten und bin todmüde. Haue mich jetzt erstmal aufs Sofa.
Ihr Lieben alle, tausend Dank für alle guten Urlaubswünschen, sie haben total gut geholfen
Melde mich bald wieder, Kerstin halt die Ohren steif.
Liebe Grüße Erle
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