Bis zum Mond und zurück

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

heute vor einem Jahr hab ich mich gerade auf deinen Balkon gesetzt, den Befund vom Lüngenröntgen in der Hand, und ich hab versucht zuentziffern, was die Ärztin genau geschrieben hat.
Ich hab so viel geweint. Und seither ist nichts mehr wie es einmal war.

Ich kann gar nicht glauben, dass es nun ein Jahr her ist und du gar nicht mehr da bist. Hätte man mich vor einem Jahr gefragt wie ich mir meine Zukunft vorstelle, alles hätte ich mir ausmalen können, aber niemals das.
Ich war heute mit Ingo, Katrin und den Mädels in diesem Wildtierpark in Ernstbrunn. Es war ein sehr schöner Tag und wir haben auch über dich gesprochen. Ingo und ich reden sonst nicht so viel über Dich, aber auch er wusste genau, dass wir morgen vor einem Jahr gemeinsam das erste mal ins AKH gefahren sind. Er hat auch erzählt, dass er ein schlechtes Gewissen hat, weil er nicht mehr bei Dir im Krankenhaus war. Er meint du dachtest vielleicht, dass er alle Hoffnungen aufgegeben hätte.
Ich weiß nicht was er damals gedacht hat, als er so wenig bei dir war, Mama, aber ich versuch mir deine Ratschläge nun mehr zu Herzen zu nehmen und urteile nicht darüber.

Ich hab auch seit ein paar Tagen nicht mehr geraucht und wieder mit Sport angefangen, ich ess sehr gesund (und gestern hab ich Ingwer Knoblauch Tee getrunken, kannst Du dir das vorstellen?), aber heute war so ein schlechter Tag. Am Weg nach Hause im Auto hab ich erstmal richtig zu heulen angefangen und dann hat mich auch jede Kleinigkeit zum rasen gebracht.

Manchmal denk ich, dass ich in den letzten zwölf Monaten noch nicht mal realisiert hab, welche Diagnose du da eigentlich bekommen hast und was das eigentlich bedeutet, und nun bist du schon gar nicht mehr da.
Wie kann man von mir erwarten, dass ich versteh, was gerade passiert. Ich kann nicht glauben, dass ich einen Brief an Dich auf deiner eigenen Beerdigung, auf der Beerdigung meiner allerliebsten Mama, vorgelesen hab. Ich kann mich erinnern, wie ich mein Gesicht an deine Hand gedrückt hab, als wir an deinem Bett gesessen sind, ich wollte mich unbedingt für immer daran erinnern, wie sich deine tröstende Hand anfühlt, wie deine Haut riecht. Aber ich will nicht begreifen, dass es vor drei Monaten das letzte mal gewesen sein soll.

Ich vermiss Dich so unendlich Mama.
Wieso bist du nicht mehr da, obwohl ich dich so sehr brauchen würde.

[BOZ]

Liebe Antonia,

ich denke oft an dich.
Es tut mir leid, dass Du so leidest.
Eine schöne Überschrift hast du gewählt. Sicherlich angelehnt an die Hasen Geschichte. Ein tolles Buch. Da fällt mir ein, habe ich meinem Papa auch mal eine Keksdose von zum Vatertag geschenkt. Weißt Du eigentlich wie lieb ich Dich habe, stand drauf.

In Deinen Worten spürt man, was ein tolles Verhältnis Du und Deine Mama habt.
Ich hoffe der Schmerz wird erträglicher und weicht den schönen Erinnerungen.

Ich denke gerade auch oft an die Zeit vor einem Jahr, als wir beide mit dem Thema Krebs konfrontiert wurden.

Mein Papa darf noch leben. Aber ich spüre wieder so deutlich, dass wenig Zeit bleiben wird.

Melde Dich wieder liebe Antonia.

Viele Grüße

Boz

[diejüngste]

Hallo liebe BOZ,

ich freue mich sehr von Dir zu lesen. Habe ständig nach deinem Tagebuch gesucht um sicherzugehen, dass es deinem Papa noch gut geht.
Ich freue mich sehr für Euch, ich hoffe ihr habt noch sehr lange eine schöne Zeit.
Ja, mit der Zeile hast du recht. Das hat meine Mama zu mir und der Tochter meines Bruders ständig gesagt, ich hab dich lieb - bis zum Mond und zurück.
Und das möchte sie auch auf ihrem Grabstein stehen haben.
Ich hab Euch lieb, bis zum Mond und zurück, und jetzt noch viel weiter.
Manchmal ist es immer noch unbegreiflich.
Werde gleich in deinem Tagebuch lesen gehen, ob es etwas neues gibt!
Ich wünsch dir und deinem Papa alles alles alles Liebe.
Antonia

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

gestern waren Max und ich bei dir am Friedhof. Sonja hat dein Grab schon ein bisschen gestaltet, damit es schöner aussieht, bis sich Ingo endlich um deinen Grabstein kümmert. Es würde dir wahnsinnig gut gefallen, es ist (gemeinsam mit Karls Grab) das Schönste am ganzen Friedhof.

Liebste Mama,
ich hab dir gestern auch gesagt, dass du nächstes Jahr Oma wirst.
Wir haben zwar erst 3 Tests gemacht (alle positiv) und gehen heute zum ersten Ultraschall zum Eppel, aber bisher sieht alles danach aus, als würde mein erstes Kind rund um deinen Todestag zur Welt kommen.
Max und ich freuen uns sehr, aber ich habe das Gefühl Ingo und Katrin freuen sich noch viel mehr für uns. Wir haben den kleinen Zellhaufen einstweilen "Peanut" getauft. Und es ist wahnsinnig schwer für mich, dass du nicht da bist, um dir davon zu erzählen.
Am 8.11. habe ich alle anlässlich meines Geburtstags eingeladen, da werden wir es ihnen sagen. Papa erfährt es schon übernächste Woche, sofern halt beim Ultraschall alles gut ist. Ingo meint ich kann es der Familie ruhig schon sagen, auch wenn es erst die 5. Woche oder so ist.

Früher hab ich immer darüber nachgedacht wie es wohl sein würde, wenn meine liebste Mama mein eigenes Kind in der Hand hält, und nun werde ich es nie erfahren. Aber ich denke so viel an dich Mama, jeden Tag sag ich dir, wie sehr ich dich lieb hab, auch wenn du es vermutlich nicht hörst.
Aber ich kann gar nicht anders. In Lissabon war ich jeden Tag laufen, meistens nachts um halb 12, und hab in den Himmel gesehen und unendlich viel an dich gedacht.

Ich hab dich so unfassbar lieb Mama.
Und klein Peanut ist immerhin auch ein Teil von dir, genauso wie ich ein Teil von dir bin.
Du fehlst mir so.

[Emma2015]

Liebe diejüngste,

ich bin überzeugt das deine Mama dein kleines Geheimnis "Peanut" kennt.
Deine Mama schaut stolz wie Bolle auf dich und Mini vom Himmel herab.
Sie wird dir bei allem beistehen, glaub ganz fest daran!

ps. Viel Glück für den Ultraschall & Glückwunsch

Gruß,
Emma

[BOZ]

Liebe Antonia,

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
Alles in Ordnung beim Ultraschall?
Ich habe am Freitag errechneten Geburtstermin von meinem Sohn.

Alles Liebe

BOZ

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

gestern war der zweite Ultraschalltermin. Peanut ist schon 8.7mm groß und befindet sich planmäßig in meiner Gebärmutter und nicht außerhalb. Alle schlechten Träume der letzten Woche um sonst.
Scheinbar darf ich sogar nach Indien fliegn im März, die Firma würde mich nämlich nun wirklich schicken. Das Timing ist vielleicht etwas blöd.

Ungefähr vor einem Jahr hast du gerade die erste Chemo bekommen Mama. Unfassbar, dass du jetzt gar nich mehr da bist.
Ich denke so viel an dich, fast jeder Weg in die Arbeit in der Früh endet so, dass ich meine Tränen zurück halten muss.

Bald kommt auch mein erster Geburtstag.
Ich weiß gar nicht wie ich das alles ohne dich schaffen soll.

Ich hab dich so wahnsinnig lieb Mama.
Du fehlst mir so sehr.




Liebe BOZ,
liebe Emma,

Danke für Eure lieben Worte.
Ich wünschte so sehr, dass Mama mir von oben irgendwo zusieht, aber leider kann ich daran irgendwie nicht glauben.


BOZ,
ist bei dir alles gut gegangen? Ist der Nachwuchs schon da?
Ich habe fest an dich gedacht.
Ich hoffe auch deinem Papa geht es gut und er ist ein ganz stolzer Opa.

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

gestern waren Sonja und ich das letzte mal bei dir in der Wohnung. Ich musste heute meinen Schlüssel abgeben. Ich hab noch Photos gemacht, von deinem Fenster, wo du immer gestanden hast und mir gewunken und nachgerufen hattest, ich wolle auch noch den Blick vom Lift zu deinem Balkon photographieren, aber das ging sich nicht mehr aus.

Eigentlich wollten wir auch noch zu Dir am Friedhof, aber gestern war so unendlich viel los. Eigentlich wollte ich heute nochmal zu dir in die Wohnung, alleine, und mich zu Dir auf die Couch setzen und die Tränen nicht mehr unterdrücken.
Peanut macht mich wahnsinnig sensibel hab ich das Gefühl. Ich jogge am Friedhof Meidling vorbei, gar nicht dein Friedhof Mama, und denke an dich und heule. Am helllichten Tag. Beim Joggen. Die Leute sehen mich immer so komisch an, aber das kümmert mich eigentlich nicht.

Ich kann nicht glauben, dass du weg bist. Ich würde dich so sehr brauchen. Der Frauenarzt hat den HPV Virus bei mir gefunden und scheinbar hab ich auch schon irgendein abnormales Gewebe am Gebärmutterhals. Ich war auch schon beim Pilzlabor letzte Woche, weil eigentlich müsste ich jetzt eine Biopsie machen, aber das geht wegen Peanut nicht.
Irgendwie hab ich Angst, was das jetzt alles bedeutet. Aber auf der anderen Seite hab ich eh keine Zeit viel darüber nachzudenken.

Max und ich haben irre viel gestritten in den letzten Woche, das ist jetzt wieder besser geworden. Ich lieb ihn über alle Maßen Mama, aber er macht es mir manchmal einfach so schwer. Und ich kann auch nicht aus meiner Haut raus.

Wir suchen jetzt auch eine größere Wohnung. Hätten eine in Ottakring in Aussicht. Das war immer mein größter Wunsch, in deiner Nähe zu wohnen.
Aber so bin ich in Wahrheit auch in deiner Nähe. Ich kann dich in Ottakring spüren und außerdem ist der Friedhof nicht weit. Und immerhin haben wir doch bis dahin noch begleitet Mama, zu deinem letzten Platzerl.
Hab ich dir schon erzählt wie schön Sonja dein Grab gestaltet hat?

Mama hier passiert so viel. Flüchtlingskrise, tote Kinder, hetztende FPÖ und und und. Lauter furchtbare Dinge. Das Haus gegenüber deines Wohnzimmers nimmt langsam auch Formen an und versperrt dir die Sicht, die du so geliebt hast.
Vielleicht bist du genau zum richtigen Zeitpunkt gegangen.

Ich liebe dich so sehr Mama.
Ich wünschte du würdest all das hören und mitbekommen.
Aber daran kann ich leider nicht glauben.

Ich hab dich lieb. Bis zum Mond und zurück.
Deine Mickey Maus

P.S. Peanut ist schon 14mm groß.

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

am Samstag war mein Geburtstag, der erste ohne Dich.
Alles fühlt sich surreal an. Nun bin ich 26 und hab keine Mama mehr.

Max und ich sind an dem Tag zu Papa nach Pfaffstätten gefahren, waren dann zu dritt Mittagessen und haben dann die Doppler Großeltern besucht.
Eigentlich war ich so demotiviert, aber es war dann ein richtig schöner Tag und ich hatte mich ehrlich gefreut die beiden wieder zu sehen.
Die beiden sind ja schon ewig verheiratet und gehen immer noch so lieb miteinander um. Das ist richtig schön.

Am Abend waren wir dann bei einem Konzert von Papas Swing Orchester, war ziemlich gut und hat uns ehrlich gut gefallen.
Haben dann in Traismauer geschlafen und waren am Sonntag um 14.00 dann mit der restlichen Familie essen.
Hab einen Tisch im Gasthaus am Predigtstuhl reserviert, dort gibt's nämlich vegane Wurstknödel, aber das Essen ließ 1,5h auf sich warten und Ingo und Katrin haben wieder total Theater gemacht und es war laut und anstrengend und ich war total genervt und traurig.
Erst zu späterer Stunde ist es dann richtig nett geworden.

Deine Wohnung räumen wir nun selbst aus. Am 17., also nächste Woche.
Mit Ingo geht's zur Zeit gar nicht, aber ich will mich nicht so sehr aufregen.

Heute sind wir wieder beim Gynäkologen, der zweite HPV Test hat ergeben, dass ich scheinbar alle High Risk HPV Viren in mir trag, aber ich weiß noch nicht was das bedeutet.

Und heute vor 4 Jahren, am 11.11.11 ist unsere kleine Stummel gestorben. Falls es doch einen Hundehimmel da oben gibt Mama, dann schau dort bitte vorbei und hab sie ein bisschen lieb. Das kleine zerzauste Monster hatten doch sowieso nur noch wir lieb.

Mama ich vermisse dich so.
Ich will nicht glauben, dass du nie wieder zurück kommst.

Ich hab dich unendlich lieb.

[diejüngste]

Mama bitte komm wieder zurück.

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

über 6 Monate bist du nun schon fort.
Alles unbegreiflich für mich.

Ich hab dich so sehr lieb.
Ich hab das Gefühl ich sag's dir viel zu selten.
Ich glaub nicht an einen Himmel, aber falls du mich doch hören solltest.

[diejüngste]

Hach Mama,

nun hab ich einen ewig langen Text für dich geschrieben und mich verklickt und zack war alles weg.
Ich wollte dir erzählen, dass ich vielleicht nächste Woche schon erfahren werden, welches Geschlecht Peanut haben wird.
Dass wir Weihnachten wieder bei Philipp und Sonja feiern und ich mir Bratwürstel gewünscht habe, so wie früher.
Ich hab von deinen Büchern erzählt, die ich alle aufgehoben habe; wir haben extra neue Bücherregale gekauft, die nun in unserem Gang stehen.
Ich hab mich über Max Schwester beschwert, die heuer gemeinsam mit der Schwiegermutter nach Wien kommen und bei uns feiern,
ich hab von Ingo erzählt, der heuer nicht bei uns feiert, weshalb ich übrigens ein schlechtes Gewissen habe, weil niemand wirklich protestiert hat.
Und dass Oma scheinbar Hautkrebs hat, aber da weiß ich noch nichts genaueres.

Ich hab dich so lieb Mama.
So sehr, das kannst du dir gar nicht vorstellen.

[diejüngste]

Meine liebe Mama,

ich hab schon so lang nicht mehr geschrieben, aber ich rede jeden Tag mit Dir. Aber deine Antworten fehlen mir wahnsinnig.

Mama, dein Enkel wird ein kleiner Bub. Ich konnte Max zu Weihnachten damit überraschen. Er ist bisher kerngesund und ich war auch schon in der Semmelweißklinik. Mittlerweile spüre ich schon seine Tritte und ich bin auch schon über der Halbzeit. Ich würde dir so gern davon erzählen.

Und letzte Woche Mama, da hat mich dein zweiter Sohn kontaktiert. Er hat mir auf Whatsapp geschrieben, der Notar hat ihm unseren Kontakt gegeben.
Wir werden ihn kennen lernen, ich weiß nur noch nicht wann. Aber er wirkt wahnsinnig wahnsinnig nett.
Schade, dass du nicht mehr da bist. Er hat noch eine zweiten Adoptivbruder und scheint eine sehr sehr schöne Kindheit gehabt zu haben, er hat auch letztes Jahr geheiratet und zwar - pass auf. An deinem Todestag.
Ingo meinte es ist, als hättest du gewartet bis wirklich alle deine Kinder unter der Haube sind.

Ich vermisse dich so sehr Mama. Ich fasse nicht wie lane du schon weg bist.
Ich hab dich unendlich lieb.

[diejüngste]

Liebste Mama,

heute ist es soweit, wir gehen mit Christoph, deinem Sohn essen.
Wir treffen uns um 19.30 im Cafe Latte, vermutlich ist Katrin auch dabei, auch wenn mich das weniger freut.

Aber das ist eine lange Geschichte mit viel Kummer und Ärger; ich denke auch du würdest dich kränken, wenn du mitbekommen hättest, was sie alles gesagt hat. Aber ich möchte ein wenig mehr sein wie du und die Menschen um mich rum so akzeptieren wie sie sind.
Demnach gehe ich ihnen dann einfach aus dem Weg.

Auf das Essen freue ich mich schon sehr. Gott sei Dank ist Ingo dabei, ich würde vor Nervosität sterben.
Er kommt mit seiner Ehefrau, die übrigens auch schwanger ist, also theoretisch wirst du eigentlich gleich nochmal Oma, Geburtstermin zwei Wochen nach mir.

Ach Mama, manchmal muss ich mich richtig daran erinnern, dass du weg bist, weil mein Kopf es irgendwie nicht glauben möchte.
Ich vermisse dich so und würde dir so gerne alles erzählen, was hier passiert.

Max ist mit seiner Ausbildung bei der WEGA fast fertig, Peanut tritt fleissig (morgen ist es schon die 24. SWW), wir haben schon einen Kinderwagen gekauft und werden - wie es bisher aussieht - in unserer kleinen Wohnung bleiben. Sogar eine Ladung Gewand habe ich Isi schon günstig abgekauft und vom Papa hat Peanut heute seine erste Tracht bekommen, einen Trachtenstrampler Finde es total süß wie er sich freut. Seine Statusnachricht bei Whatsapp lautet seit 50 Tagen "Bald Opa vom kleinen Peanut ". Er und Roswitha möchten unbedingt, dass wir zu ihnen ziehen, also zumindest in deren Richtung.

Mit Sonja habe ich zur Zeit wenig Kontakt, dafür mit Alois umso mehr. Wir telefonieren eigentlich mehrmals in der Woche und er passt auch immer noch regelmäßig auf Bruno auf.

Unseren ersten Sommerurlaub als Familie habe ich auch gebucht. Wir fahren Anfang September nach Umag. Hab dort ein Appartment gebucht, Tanja und Max Mama kommen mit.
Ich wünschte aber ich könnte dich mitnehmen und noch einen Urlaub mit dir verbringen.

Ich träume wahnsinnig oft von dir.
Meistens lebst du in meinem Traum wieder, das Geschehene ist alles passiert, aber im Endeffekt bist du dann doch wieder da. Aber immer noch krank. Das macht zwar alles nicht viel Sinn, aber wenn ich aufwache dann brauch ich immer ein bisschen bis ich mich erinnere, dass du einfach nicht mehr da bist.

Ich vermisse dich so wahnsinnig Mama.
Ich hab dich unendlich lieb.
Bis zum Mond und zurück.