#16
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AW: Invasives duktales Karzinom
Danke Henni für die Info.
Gruß Schneeglitzern |
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Invasives duktales Karzinom
@henni: Der Pathologe war nicht im selben Krankenhaus. Mein Tumor samt Wächterlymphknoten wurde mit Blaulicht zum Pathologen gefahren. Der Pathologe rief dann das Team im OP-Saal an.
Lg dreams @Schneeglitzern: Hab dir schon Mail geschickt, hoffe, sie sind angekommen! Ich bekomme Zometa adjuvant (ohne Knochenmetas). Da ich auch schon eine Osteopenie habe (Vorstufe zur Osteoporose) nehme ich es natürlich auch aus diesem Grund. Geändert von gitti2002 (12.04.2011 um 11:48 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#18
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AW: Invasives duktales Karzinom
@dreamsandme
Danke Dir , habs gelesen. Kommt dann bei mir wohl nicht in Frage. Ich will nur keinen Fehler machen. |
#19
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AW: Invasives duktales Karzinom
Zitat:
dann will ich hier mal mitmischen. Also,Zometa bekommt man tatsächlich bei Knochenmetastasen,aber auch prophylaktisch in anderen Situationen.Und das hat nichts,aber auch gar nichts mit Herceptin zu tun.Habe noch nie gehört,dass vom Herceptin die Knochen brüchig werden... Die AHT(Antihormontherapie ) verursacht Osteoporose!Aber auch das ist nicht der alleinige Grund,weshalb viele Frauen Zometa bekommen. Ich bekomme es,obwohl ich weder AHT noch Herceptin bekomme(triple negativ) Man hofft und vermutet,dass die Bisphosphonate in der Lage sind,schlafende Tumorzellen im Knochenmark zu vernichten! Und das unabhängig vom Rezeptorstatus.Die Bisphos sind in der Lage,sich im Knochen anzureichern und durch gewisse Stoffwechselvorgänge es den Tumorzellen schwer machen,sich zu halten bzw.zu wachsen.(Jetzt mal sehr vereinfacht ausgedrückt) Man hat wohl beobachtet,dass Frauen jenseits der Menopause besonders davon profitieren. Also Schneeglitzern,selbstverständlich kann das auch eine Option für Dich sein LG,Jule Geändert von gitti2002 (12.04.2011 um 14:16 Uhr) Grund: Zitat |
#20
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AW: Invasives duktales Karzinom
hallo jule
dazu muß ich sagen das wenn man herceptin bekommt,bekommt man es über ein 1 jahr so bekomme ich das auch im 3 wöchigen abstand und das herceptin hat eben die nw osteperose das heißt die knochen können brüchig werden dazu muß ich immer wieder zur knochendichte messen und sollten die nicht mehr im normalen bereich sein gibt man zometer dazu und zwar im 4 wöchigen abstand.ich habe auf der onkologie eine frau die das bekommt.tja jedes medikament hat seine nw.und herceptin ist mit seinen nw noch nicht richtig ausgereift da es noch nicht so lange auf den markt ist.und das herceptin auf die knochen geht merke ich alle 3 wochen dann habe ich wahnsinnge knochenschmerzen. liebe grüße henni |
#21
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AW: Invasives duktales Karzinom
Hallo henni,
bringst Du da nicht etwas durcheinander? Nw von Herceptin ist, dass es aufs Herz gehen kann. Deshalb wird vor der Herceptingabe ein Herzschall gemacht. Dass es auf die Knochen gehen soll, ist mir neu. Mein Prof. hat davon nichts gesagt. Wenn es so wäre, hätte ich sicher auch Zometa bekommen. Das hat er bei mir aber aufgrund der Studien abgesetzt. Ich bekomme es nur noch 1/2jährlich, wegen meiner schon seit Jahren bestehenden Osteopenie. |
#22
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AW: Invasives duktales Karzinom
Das ist mir allerdings auch neu! Wie oft gehst du denn zum Knochendichte messen? Normalerweise wird das ja nur einmal jährlich gemacht, weil so schnell baut sich der Knochen ja nicht ab. Und dann Zometa im 4-Wochen-Abstand nur zur Verbeugung gegen Osteoporose?
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#23
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AW: Invasives duktales Karzinom
hallo ortrud
ich glaube kaum das ich da etwas durcheinander bringe die frau die mit mir zusammen herceptin bekommt bekommt zometer dazu wegen der knochen hat aber keine knochenmetas.ich selber bekomme davon knochenschmerzen habe das dann mein onkologen gesagt und er meint das kommt von herceptin.lest bitte mal die nw von herceptin durch kannst du googln.gib einfach beipackzettel herceptin ein dort stehen die bisher bekannten nw drin aber da das herceptin auch erst ein relatives neues medikament ist,ist es noch nicht so weit ausgereift mit den nw.darum muß ich auch ofters zum knochendichte messen. liebe grüße henni |
#24
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AW: Invasives duktales Karzinom
Das ist mir jetzt aber auch neu, dass Herceptin Knochenbeschwerden verursacht. Dass Herceptin das Herz schaedigen kann und diverse andere Nebenwirkungen haben kann, ist klar, aber Knochenbeschwerden gehoerten eigentlich nicht dazu., dachte ich zumindest bisher, wurde dahingehend auch nicht aufgeklaert von meiner Onkologin.
Wurde Zometa nicht bis vor kurzem gegeben, weil man hoffte, dadurch koenne man eine Verschlechterung der Krankheit bzw Metastasen entgegenwirken, was sich aber dann leider nicht bestaetigte? Bin auch etwas ueberrascht, dass so haeufig Knochendichtungsmessungen vorgenommen werden, Henni. Ich hatte das nur einmal, ziemlich gegen Ende der kompletten Behandlung, um eine Basis zu bekommen. Meine Super-Onkologin hat mich zwar in sonst so ziemlich jeden Scan reingeschickt, und das auch mehrfach, aber das habe ich nur einmal bekommen. Aber ich denke, dass verschiedene Onkologen auch verschiedene meinungen bzgl der Behandlung haben. |
#25
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AW: Invasives duktales Karzinom
Hallo!
Hier auch mein Senf dazu. Ich hab nirgendwo was davon gelesen das Herceptin auf die Knochen geht. Klar kann man Gelenkschmerzen davon kriegen, aber das man deshalb Bisphosphonate kriegen soll hab ich noch nie gehört. Man schaue sich diese Infos zu Nebenwirkungen an, da ist wirklich jeder Pups aufgeführt http://www.drugscenter.de/H/Hercepti...beilage/3.html Henni ich glaube auch Du verwechselst da was. Zum Knochendichtemessen war ich in den letzten 3 Jahren (in dieser Zeit bekam ich Bisphos.) erst einmal, jetzt steht im Mai der nächste Termin an.
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Liebe Grüße megan "Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ Theodor Fontane Geändert von Megan1971 (13.04.2011 um 09:20 Uhr) Grund: Nachtrag |
#26
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AW: Invasives duktales Karzinom
hallo ihr
so habe die frau angerufen die mit mir herceptin bekommt und auch zometer bekommt ja sie hat osteperose und bekommt deshalb zometer.habe gestern auch noch mal im internet gesöbert stimmt aber zomter gibt man osteperose.die osteperose ist bei ihr erst ausgebrochen als sie das herceptin bekommen hat.also wie schon gesagt man hat noch nicht alle nw von herceptin da es noch ein neueres medikament ist. liebe grüße henni |
#27
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AW: Invasives duktales Karzinom
Hallo Henni,
nimmt diese Frau denn auch einen Aromatasehemmer oder Tamoxifen? Denn dann wird der Knochenabbau mit Sicherheit davon kommen. Herceptin ist in den USA schon seit 1998, in Europa seit 2000 als Medikament zugelassen. Ich denke nach 13 Jahren sollte man alle Nebenwirkungen ganz gut kennen. Wie schon erwähnt, Herceptin verursacht Knochenschmerzen, aber Knochenabbau... nie irgendwo gehört oder gelesen. Die AHT hingegen schon, deswegen bleibe ich dabei. Ich glaube Du hast Dich echt vertan. Oder die Frau die Dir das so erzählt hat. Dein Onkologe hat ja auch nur gesagt, das die Knochenschmerzen davon kommen, nicht das ein Knochenabbau stattfindet. Mir gehts hier nicht um Rechthaberei, aber Herceptin ist ein sehr wichtiges Medikament und niemand sollte sich durch zusätzlich "angedichtete" Nebenwirkungen davon abhalten lassen es als Therapieform zu nutzen.
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Liebe Grüße megan "Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ Theodor Fontane |
#28
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AW: Invasives duktales Karzinom
Hallo Megan,
danke für die gute und wichtige Antwort. herceptin istein sehr gutes Medi und sollte nicht wegen Nw, die es gar nicht hat, verteufelt werden. |
#29
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AW: Invasives duktales Karzinom
hallo ortrud
hast du dir die nw von herceptin schon mal angeschaut?glaube nicht dann wüßtest du das herceptin nw hat z.b.übelkeit,erbrechen herrasen kurzatmigkeit u.s.w.mir tun jedes mal nach der therapie die knochen dermaßen weh das ich die 1 woche gar nichts machen kann ich nehme keine weiteren medi.außer das herceptin ich weiß nur eins sollten die nw nach stärker werden werde ich die therapie abbrechen denn das tut ich mir über 1 jahr nicht an. @megan kann ich dir leider nicht sagen ob sie tamoxifen nimmt glaube eher nicht sie bekommt ja herceptin.möchte da jetzt auch nicht mehr weiter drauf eingehen jeder mensch hat eine andere behandlung weil die erkrankungen alle unterschiedlich sind.so sind dann auch andere therapien erforderlich.habe ich selbst erlebt da ich das inflammatorische mammakarzinom habe ist sehr selten und hat eine sehr schlechte prognose darum sahen meine therapien ganz anderst aus,und auch die nachsorge sieht anderst aus. liebe grüße henni |
#30
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AW: Invasives duktales Karzinom
Hallo Henni,
jetzt schmeißt Du aber noch ein wenig mehr durcheinander. Zitat:
Zitat:
Soll heißen das man beide Medikamente durchaus gleichzeitig bekommen kann, denn sie bekämpfen den Krebs von unterschiedlichen Seiten. Henni, ich habe 2006 ebenfalls die Diagnose inflammatorisches Mammakarzinom bekommen. Ich hatte eine besonders starke Chemo, danach Ablatio, Bestrahlung, Herceptin, AHT (erst Aromatashemmer Femara, dann Aromasin, dann Switch auf Tamoxifen, seit 1,5 Jahren wieder Aromasin). Und nichts davon ist etwas das man nur bekommt weil man diesen inflamm. Brustkrebs hat. Ich habe die gleiche Therapie bekommen wie jede andere Frau auch, die einen lobulären, Östrogen- und Progesteronpositiven, Her2neu-positiven Brustkrebs hat. Lediglich die Prognose ist schlechter, die Chemo vielleicht stärker und neoadjuvant (also vor OP), und man kommt um die Ablatio nicht rum. Ansonsten ist alles wie bei anderen Frauen die die gleichen „Vorzeichen“ haben. Wenn das heute anders sein sollte, entzieht sich das meinem Wissen, und ich glaube ich bin ganz gut informiert. Auch meine Nachsorge ist nicht anders, nur ein wenig öfter. Ich muss alle 3 Monate zum Staging, aber ich denke das liegt mehr an meiner Onko die da eifrig hinterher ist
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