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Natan-Studie/ja oder nein?
Nach neoadjuvanter Chemotherapie in der Gepartrio-Studio, anschließend brusterhaltender OP, danach Ablatio und Strahlentherpie, mittlerweile AHT mit Tamoxifen hat mir mein Onkologe vorgeschlagen, an der Natan Studie teilzunehmen. Dabei geht es um die adjuvante Behandlung mit Biophosphonaten (Zometa) und Femara anstatt Tamoxifen als AHT.
Bin eigentlich froh, den Therapie-Marathon endlich abeschlossen zu haben (obwohl ich Chemo und Strahlentherpie ziemlich gut vertragen habe) und kann mir im Moment gar nicht so recht vorstellen wieder regelmäßig zu irgendwelchen Infusionen zu erscheinen und mich evtl. mit allen möglichen Nebenwirkungen herumzuschlagen. Andererseits ist es aber vielleicht auch eine Chance die ich nicht ausschlagen sollte? Kann mich bis Mitte nächster Woche entscheiden. Was würdet Ihr tun? Bin dankbar für jeden Rat! Antje |
#2
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Natan-Studie/ja oder nein?
P.s: Ein Link zur Natan-Studie:
www.germanbreastgroup.de/natan/ |
#3
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Natan-Studie/ja oder nein?
Hallo Antje,
habe mir direkt die Seite angeschaut, da ich als Teilnehmerin auch infrage kommen könnte. Hört sich doch interessant an. Habe auch Taxotere innerhalb einer Studie bekommen und bin im nachhinein froh darüber. Im Zweifelsfall ist man "nur" Kontrollperson, dann ändert sich ja nichts, aber die Daten können anderen Frauen helfen. Ansonsten schützen die Bisphosphonate ja auch vor Osteoporose und bei unserem Hormonentzug kann das ja auch nicht schaden. Ich habe also Kontakt mir dem Leiter der Studie Dr. Schickling aufgenommen und ihm meine Daten per mail zugesandt. Vielleicht bin ich dann ja auch dabei. Wozu ich Dir rate? Versuche es ruhig mal, wir können uns ja ggf. weiter austauschen. Und Danke für das posting. LG Heike |
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