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PKV-Berufsunfähigkeit
Mein Mann ist in der PKV versichert und hat nach seiner Diagnose (Nasopharynx-Ca) von Mitte Juni 2006 bis Februar 2007 Krankentagegeld bezogen. Ab März 2007 bis Juli 2007 hat er dann 100% gearbeitet und ab August 2007 war er dann aufgrund eines Rezidivs und der deshalb notwendigen Chemotherapie wieder krank geschrieben und erhält nun ab Mitte September 2007 wieder Krankentagegeld. Nun macht unsere PKV Anstalten, meinen Mann in die BU abzuschieben, obwohl mein Mann, nach einer Erholung von der nun (Nov 2007) durchgeführten Hochdosis CHT mit autologer Stammzelltransplantation gerne wieder ab ca Mai 2008 arbeiten möchte.
Kann mir jemand sagen, wer bei einem PKV-Versicherten festlegt, wann er nun BU ist ? Kann das die Versicherung alleine nach Gutdünken ? In den Versicherungsbedingungen steht , dass ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt und wenn ja in welchem Grade und ab wann, von der Versicherungsgesellschaft aufgrund der eingereichten bzw von ihr eingeholten Nachweise entschieden wird ? Kann das sein ? Es ist ja klar, dass die Versicherungsgesellschaft ein grosses Interesse daran hat, meinen Mann in die BU zu drängen. Kann man sich dagegen wehren ? Und wenn ja wie ? Falls nun mein Mann Bu wird , dann vermutlich auf Zeit, was passiert dann mit seinem Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst (Angestellter)? Kann er trotz seiner 56 Jahre gekündigt werden ? Falls er BU auf Zeit wird, was passiert mit der Beihilfe und der Zusatzversorgung für die Rente ? Für jede Hilfe bin ich dankbar, da ich im Internet wenig zu diesen Themen gefunden habe Danke im voraus Idefix |
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