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  #1  
Alt 04.03.2008, 08:55
trauerweide trauerweide ist offline
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Registriert seit: 04.03.2008
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Standard Gibt es denn noch Hoffnung?

Hallo Ihr LIEBEN!

Lange Geschichte. Meine Tante ist seit ca. 2 Jahren in Behandlung, Sie hat Brustkrebs. Ihre rechte Brust ist sehr groß und der Krebs hat sich ausgebreitet. Soweit ich informiert bin, ist ihr 11 Brustwirbel gebrochen wegen der Metastasen und sie sind auch in den Lendenwirbel und im Gehirn. Sie wurde bereits im Dezember an der Leber operiert und diese OP wurde im Januar wiederholt wo dann ein Metal-Stand (oder wie es heißt) eingesetzt wurde. Vergangene Woche ist sie dann ins Krankenhaus gekommen, weil sie plötzlich sehr verwirrend zu sprechen begonnn hat. Uns wurde nicht gesagt, ob es von den vielen Schmerzmittel ist oder vielleicht wegen der Metastasen im Kopf. Seither war ich viele Stunden bei Ihr, musste aber am Sonntag wieder weg, weil ich leider auch mal ARBEITEN muss. Morgen in der Früh fahre ich wieder zu ihr und werde bis Sonntag bleiben können. Gestern bestand dann auch noch Verdacht auf Sepsis und sie war am Boden zerstört, weil ihre letzte Hoffnung die OP wieder verschoben bzw. nun sehr unrealistisch ist! Heute habe ich gerade telefoniert, sie hört sich wieder viel besser an! In ihrer Stimme konnte ich wieder Hoffnung hören! Darf ich mir auch noch Hoffnung machen?
Obwohl sie "nur" meine Tante ist, ist sie fast wie eine Mama, aber ich kann nicht 24 Stunden am Tag bei ihr bleiben. Ich halte es nicht aus, auch wenn ich es gerne machen würde, aber ich brauch auch ab und zu eine Pause. Am nächsten Montag muss ich von der Firma aus für eine Woche nach Deutschland, da kann ich dann gar nicht bei ihr sein! Bin ich dann gemein, herzlos ... ?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde. Leider bekomme ich von den Ärzten viel zu wenig Informationen! Ich bin richtig Ahnungslos!

Danke, und eigentlich möchte ich gar keine Trauerweide sein!
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  #2  
Alt 04.03.2008, 09:12
trauerweide trauerweide ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Hallo Tamina,

danke für die Antwort. Meine Tante hat noch einen Mann, aber ich denke er versteht es nicht. Meine Tante möchte ihm nicht sagen, wie ernst es ist und belügt ihn. Sie versucht sich zu verstellen wenn er da ist und sagt ihm wirklich nicht die Wahrheit. Meine Schwestern und ich wechseln uns ab und halten uns auch auf dem Laufenden, aber wie ich am Sonntag weg musste war der Abschied so schwer wie noch nie und bei jedem Anruf will sie wissen, wann ich wieder komme. Ich habe jetzt die beiden Arbeitstage auch als Pause gebraucht! Werde aber morgen gerne wieder zu ihr fahren. Sie will nicht, dass die Ärzte uns etwas sagen, weder uns noch ihrem Mann. Letzte Woche waren die Schmerzen halt so groß und sie so schwach, dass sie wirklich oft gesagt hat, "ich kann nicht mehr" oder "ich will nicht mehr", "ich bin einfach fertig". Ich weiß nicht was ich dann sagen soll. Sie hat so viele Behandlungen hinter sich! Ich kann sie verstehen! Mach mir selbst auch immer wieder Hoffnung auch wenn ich jetzt zugeben muss, dass ich keine wirkliche Hoffnung mehr habe!

Danke für den Eintrag, Trauerweide
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  #3  
Alt 27.03.2008, 11:47
trauerweide trauerweide ist offline
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Beiträge: 7
Standard Hilflos, ratlos, kann nich nur zusehen?

Hallo Ihr LIEBEN,

ich bin ratlos, habe Angst etwas falsch zu machen und weiß nicht mehr weiter. Meine Tante hat jetzt seit knapp zwei Jahren Chemos bekommen, Sie hat Brustkrebs und der Krebs war bereits bei Behandlungsbeginn im August 2006 extrem weit. Sie hatte es wohl nicht wahr haben wollen und ging nicht zum Arzt, aber es ist jetzt nicht wichtig.
Ich haber ihr immer Mails geschrieben, sie besucht, ihr geholfen, sie aufgebaut ... Nachdem sie letztes Jahr von den Ärzten im Herbst aufgegeben wurde, hat ihr Hausarzt neue Ärzte gefunden, eine neue Chemo wurde gemacht. Die Nebenwirkungen waren richtige Blasen über den ganzen Fuß und auch an den Händen ging ihr die Haut ab, die Behandlung wurde geändert, ... im Dezember wollte die Leber nicht mehr bzw. eine Metastase im Gang durch die Leber, dort wurde ihre ein Stand (keine Ahnung wie man es schreibt) zuerst aus Plastik, dann im Jänner noch mal aus Metal eingesetzt. Die Farbe in Gesicht und so wurde nicht mehr wirklich besser, aber kleiner Veränderungen haben uns weiter Hoffnung gegeben. Die Blutwerte der Leber waren aber was ich weiß extrem hoch! Die Hoffnung auf die OP, die Entfernung der Brust wurde kleiner aber verschwand nicht. Meine Tante wollte nicht mehr mit der Brust leben, die unglaublich groß geworden war. Am 26. Feb war sie plötzlich ganz verwirrt. Sie konnte nicht sprechen oder zumindest nicht verständlich, aber es war nicht so, dass die Wörter nicht erkennbar waren, sondern die Sätze ergaben keinen Sinn, sie hat aber wohl mitbekommen dass es nicht stimmt und wurde dann auf sich selbst auch noch böse! Sie kam ins Krankenhaus. Ärzte haben gemeint es könnten Nebenwirkungen von den Pflaster und sonstigen Mitteln sein, ich wahr eher der Meinung, dass der Krebs nun auch im Kopf ist. Ist aber nur eine Vermutung von mir! Den Befund dazu hatte sie wohl, ich kann aber mit den Ärzten nicht sprechen, ihr Mann verdrängt einfach alles. Zunächst bekam sie viele Infusionen, neue Schmerzmittel. Dann sogar unglaublich aber wahr die Brust-OP. Bestrahlung geht nicht mehr, ist unerträglich. Die Mestastasen sind im Rücken, sie kann kaum liegen, aber sie bekommt einfach mehr Mittel, dann muss es gehn!
Vor fast zwei Wochen haben die Ärzte sie dann aus dem KH entlassen wollen und dann auch gemacht. Es gibt keine Hoffnung mehr. Mein Onkel hat sie in ein Heim (Pflegeheim) gegeben, weil er sagt, "ich schaffe es nicht". Ich würde alles tun, damit sei Heim kommen kann, aber ich bin nur die Nichte, er ihr Mann. Sie ist jetzt im Heim recht glücklich, ihr Hund darf ins Zimmer. Sie hat angst vorm SCHLAFEN! Ich musste jetzt wieder weg, in die Arbeit, ich bin mit den Gedanken immer bei ihr! Sie kann ab und zu ganz klar sprechen, dann mal schlechter und dann auch gar nicht!
Sie kann sich jetzt seit einer Woche gar nicht mehr bewegen, d.h. die Hände schon noch aber die Füße sind dick und voll mit Wasser. Ihr brauch wird auch immer dicker und die Augen schaun mich nicht mehr immer an. Gesten war der rechte Fuß ganz kalt, der linke noch warm! Was kommt jetzt?
Wie kann ich ihr helfen? Was kann ich machen? Ich singe mit ihr, rede mit ihr blöde Sachen über Ski-fahren, das Wetter, bin ich verrückt? Sollte ich nur weinen? Vorgestern haben wir eine Party gemacht! Sie war glücklich! Wir haben Aleale aleale gesunden viel mehr geht nicht! Mein Onkel schaut mich schief an!
Bitte um Antwort! Würde mir wirklich helfen!!!

Pia
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  #4  
Alt 27.03.2008, 13:58
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Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Liebe Pia,

Du weißt selbst, dass der Zustand Deiner Tante sehr ernst ist. Obwohl sie noch immer kämpft ist zu fürchten, dass ihre Kraft nicht mehr lange reichen wird. Medizinisch sollte man darauf achten, dass sie gut mit Schmerzmitteln versorgt ist und auch sonst alles gegen mögliche Beschwerden getan wird, denn Morphium z.B. kann - neben Verwirrtheit - auch Übelkeit hervorrufen.

Es ist toll, dass Du so für Deine Tante da bist und es ist keineswegs verrückt, ihr noch ein wenig Freude zu bereiten, mit ihr zu scherzen und über ganz normale Dinge zu reden. Mach Dir nichts draus, wenn Dein Onkel kein Verständnis dafür hat; für ihn ist es auch eine schwere Zeit. Es ist schön, dass sie sich in dem Heim wohl fühlt und auch ihr Hund bei ihr sein darf, das ist bestimmt ein großer Trost für sie. Würdet Ihr sie nach Hause holen, so wäre dies nicht nur eine große Belastung für Deinen Onkel, sondern es würde vielleicht auch Deiner Tante selbst ein schlechtes Gefühl machen, da sie Euch nicht zur Last fallen möchte.

Versuche einfach, so viel Zeit wie möglich noch mit ihr zu verbringen und sie weiterhin ein wenig aufzuheitern. Und es könnte eine Hilfe für sie sein, wenn Du ihr irgendwann einmal sagst, dass sie nicht weiter kämpfen muss, wenn das Leiden zu groß wird. Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommenden Tage und Wochen!

herzliche Grüße
Ibis
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  #5  
Alt 27.03.2008, 14:23
trauerweide trauerweide ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Danke!

Ja, mir ist klar, dass es sehr ernst ist, aber ich fahre ja immer wieder zu ihr, ich wohne 250km entfernt muss immer wieder in die Arbeit, fahre am Wochenende oder nehme Urlaub und fahre wieder zu ihr. Wir nehmen immer Abschied ich dachte schon zwei mal, dass ich sie vielleicht nicht mehr sehen werde. Bitte nicht falsch verstehen. Aber es kommt mir schon alles so lang vor! Es gibt keine Verbesserung, jeden Tag (war jetzt von K-Freitag bis Gestern jeden Tag bei ihr) wenn ich bei ihr bin, sieht sie ein Stück schlechter aus.
Sie hat Schmerzen, im Krankenhaus wurde sie besser betreut wie im Heim. Aber sie versuchen sicher ihr auch dort zu helfen, aber die Schmerzen sind schlimm. Wenn ich bei ihr bin und sie hat Schmerzen, dann Singen und schreien wir! Hunger hat sie schon lange nicht mehr und essen und trinken tut sie kaum! Ihr Mann sagt dann immer "du musst ...", ich nicht. Ich sag, sie soll tun, was sie will. Nicht für uns, nur für SICH selbst!
Gibt es irgendetwas woran ich erkennen kann, dass ich nicht fahren sollte und bei ihr bleiben soll? Ich kann leider nicht unbegrenzt frei nehmen aber ich möchte sie nicht alleine lassen. Ihre Angst ist so groß!! Wir haben beide das Buch "es wird mir fehlen das Leben" gelesen und somit sprechen wir auch ab und zu darüber.
Hat noch jemand eine Idee für mich / sie??

DANKE!!
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  #6  
Alt 27.03.2008, 18:26
Biene_SA Biene_SA ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Liebe "Trauerweide",

es fällt sehr schwer, dir auf deine Zeilen zu antworten. Ich kann dir leider keinen Rat geben, wie du weitermachen sollst in der schrecklichen Zeit. Ich will an dieser Stelle nur meine große Bewunderung für dich ausdrücken. Dein starker Wille und deine tiefe Menschlichkeit haben deiner Tante geholfen, die schweren Zeiten durchzustehen. Jeder, der schon einmal einen nahestehenden Menschen während einer schweren Krankheit betreuen oder ihn in ein Pflegeheim geben musste, weiß, was du gerade durchmachst. Du hast bisher alles gegeben, und mehr geht nicht.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen weiterhin viel viel Kraft. Und pass auf dich auf! Etwas Schonung musst auch du dir gönnen, wirklich! Und für deine Tante hoffe ich, dass sie nicht leiden muss. Heute Abend werde ich eine Kerze nur für euch beide anzünden. Alles Gute.

Sabine
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  #7  
Alt 27.03.2008, 20:39
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Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Liebe Pia,

Deine Haltung ist vollkommen richtig: Deine Tante sollte sich zu nichts mehr zwingen, auch nicht zum Essen und Trinken. Trotzdem sollte sie nicht austrocknen, da dies auch zu Verwirrtheit und allmählichen Vergiftungserscheinungen führen kann, wenn die Abfallstoffe nicht mehr richtig ausgeschieden werden können. Ich nehme an, dass sie von den Chemotherapien noch einen Port hat, durch den sie Infusionen erhalten kann. Auf diese Weise könnte sie einfach und beschwerdefrei Flüssigkeit zugeführt bekommen und evtl. auch die eine oder andere hochkalorische Nährlösung. Ich denke, dass sie sich dadurch etwas besser fühlen würde.

Die Einstellung mit Schmerzmitteln sollte unbedingt nochmals überprüft werden. Wenn das Heim keinen eigenen Arzt hat, kann die Verordnung durch einen externen Arzt erfolgen und die Verabreichung übernimmt dann eine Krankenschwester oder eine Palliativschwester. Es gibt auch Schmerzpumpen, die in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Dosis abgeben und von denen der Patient eine Extradosis auf Knopfdruck abrufen kann. Frag doch einmal, ob Deine Tante nicht so ein Gerät bekommen könnte.

Ich fürchte, Du mußt Dich darauf einstellen, dass sich der Zustand Deiner Tante immer weiter verschlechtert; mit einer Besserung ist wahrscheinlich nicht mehr zu rechnen. Ich kann gut verstehen, dass sie Angst hat und es deshalb schon nicht mehr wagt, zu schlafen. Aber für jeden kommt einmal der Punkt, an dem das Leid zu groß wird und die Kraft einfach nicht mehr ausreicht, so dass Loslassen die einzige Möglichkeit und gleichzeitig große Erleichterung und Befreiung ist. Wenn Ihr gläubig seid, könnt Ihr vielleicht zusammen beten. Falls nicht - sprecht, singt, schweigt, lacht und weint einfach miteinander. Ich kann mich Susanne nur anschließen: Du machst das ganz toll! Aber habe bitte kein schlechtes Gewissen, dass Du nicht rund um die Uhr für sie da sein kannst; sie weiß das bestimmt auch und hat Verständnis für Dich.

Für Hinweise über den Zustand Deiner Tante solltest Du am besten mit den Pflegern und Schwestern im Heim sprechen; sie haben Erfahrung in solchen Dingen und können bestimmt einschätzen, wieviel Zeit Deiner Tante voraussichtlich noch bleibt.

Nun wünsche ich Dir ganz viel Kraft und Mut und hoffe, dass Deine Tante ohne Leiden friedlich gehen kann, wenn es so weit ist.

herzliche Grüße und alles Gute
Ibis
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  #8  
Alt 28.03.2008, 12:12
trauerweide trauerweide ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Hallo liebe Sabine und Ibis,

danke für Eure Zeilen. Es tut gut ein paar Worte zu lesen. Ich habe heute noch nicht bei meiner Tante angerufen, ich habe etwas Angst davor. Gestern habe ich sie nicht verstanden es geht kaum, wenn ich sie nicht sehe. Mein Onkel gibt mir leider keine richtige Auskunft, aber ich werde heute im Heim anrufen, vielleicht können die mir was sagen.
Sie bekommt keine Infusionen mehr, sie hatte auch nie einen Port. Aber danke für die Info. Ich werde versuchen, vielleicht kann ein Arzt kommen um die Schmerzmittel besser einzustellen.
Es ist schwer, ich kann selbst in der Arbeit fast nur an sie denken und doch nichts für sie tun.

Wünsch Euch auch allen alles LIEBE.
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  #9  
Alt 06.04.2008, 17:09
trauerweide trauerweide ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Es ist vorbei! Gestern in der Früh konnte meine Tante ihren Weg zu Ende gehen. Leider war ich nicht bei ihr, ich hoffe, sie ist mir nicht böse, ich hab zu ihr noch gesagt, dass ich kommen werde, aber es ging nicht mehr, aber ich denke es ist besser so, jeden Tag länger, wäre für sie nur noch schlimmer gewesen. Ich weiß gar nicht was ich jetzt sagen soll. Ich werde wahrscheinlich auch in Zukunft immer wieder im Forum sein, denn irgendwie ist es mir in den zwei Jahren sehr vertraut worden. Ich wünsche Euch ALLES LIEBE!!! Danke für die Antworten in den vergangen Wochen!!
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  #10  
Alt 06.04.2008, 19:37
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Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Gibt es denn noch Hoffnung?

Liebe Pia,

mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust. Deine Tante ist nun von ihrem Leiden erlöst und ich hoffe, sie hatte noch einige ruhige Tage ohne zu große Schmerzen. Ganz sicher weiß sie, dass Du sie in Gedanken die ganze Zeit begleitet hast, und ich glaube bestimmt nicht, dass sie böse oder enttäuscht war, dass Du am Ende nicht bei ihr warst.

Dir wünsche ich für die kommenden Tage und Wochen viel Kraft, um Deine Trauer zu verarbeiten, Dich von den vergangenen Monaten zu erholen und wieder in Dein normales Leben zurück zu finden. Es ist wirklich schön, dass Du Deine Tante so lieb begleitet hast; Angehörige wie Dich sollte jeder haben!

herzliche Grüße und alles Gute
Ibis
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