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  #1  
Alt 21.02.2009, 14:17
mondschein7788 mondschein7788 ist offline
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Standard Zu schnell OP?

hallo
ich habe 11.02.09 die diagnose BK bekommen.der mammographiebericht ergab eine größe von 17x14mm.am 18.02. wurde eine ambulante stanzbiopsie gemacht.der pathologische erstbericht ergab anteile eines invasiven ductalen karzinom der linken mamma.vorläufiges grading G2.auf den entgültigen bericht wird noch gewartet.der vorläufige bericht wurde zu meinem behandelnen arzt geschickt und der gab mir freitag telefonisch den op termin für den 24.02.09.
mir kommt das alles zu schnell vor,weil keine ausführliche beratung erfolgte über die vorgehensweise oder ob es andere alternativen wie bestrahlung oder chemo gibt und vor allem wurde nicht erwähnt ob brusterhaltend operiert wird oder nicht.ich bin der meinung das im vorfeld doch eine ausführliche beratung über den ablauf und der vorgehensweise stattfinden sollte.ich muss noch erwähnen das am montag die praxis wegen karneval geschlossen ist und ich daher keine möglichkeit habe mit dem arzt rücksprache zu halten.
hier im forum habe ich jetzt gelesen,das es nicht immer SOFORT eine op sein muss und schon gar nicht so hopplahopp.
es wäre nett,wenn mir jemand was dazu schreiben könnte.leise schwirrt mir auch die frage rum ,ob das auch was mit der kk (bkk) zu tun haben könnte.

lg
mondschein7788
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  #2  
Alt 21.02.2009, 14:28
Benutzerbild von Kuschelmops
Kuschelmops Kuschelmops ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo mondschein..

Also ich sprech mal aus eigener Erfahrung. Bei mir hat Gott sei dank eine ausführliche Beratung und alles stattgefunden und man gab mir 4 Termine für die OP zur Auswahl. Und man hat mir direkt gesagt (obwohl meiner G3 war), dass BK kein Notfall ist. So habe ich die OP 3 Wochen später geplant, damit ich noch genug zeit hatte mich zu informieren, damit abzufinden und alles zu regeln für den Fall der Fälle..

Wenn du dich nicht genug aufgeklärt fühlst würde ich auf alle Fälle auf ein Gespräch drängen. Ruf doch am Montag in der Klinik an wo die OP statt finden soll und frage da die Ärzte. Ist es ein Brustzentrum? Wenn ich nicht auf alle meine Fragen antworten bekommen hätte, hätte ich mich nie unters Messer gelegt. Aber ich nehme an, es wird am Dienstag vor der OP ja eh noch Gespräch geben. Meistens wird bei der Gräße ja brusterhaltend operiert und vorher Sentinel gemach etc. Also so schnell wird das glaub ich kaum laufen. Aber hol dir RAT!!!

Sagst du uns in welche Klinik du gehst?

Wünsche dir auf alle Fälle viel Kraft, Mut und Erfolg
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  #3  
Alt 21.02.2009, 14:32
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo,

mein Arzt sagte mir im November: Brustkrebs ist KEIN Notfall. Keinesfalls sollte man übereilt handel. Die Diagnose wirft einen sowieso erstmal aus der Bahn, außerdem hat man natürlich keine Ahnung vom Medizinischen.

Es ist IMMER Zeit, sich eine 2. Meinung einzuholen und das sollte man auch tun. Als allererstes würde ich mich in einem zertifizierten Brustzentrum beraten lassen. Beratung ist das A und O. Aufklärung ist enorm wichtig, denn sonst fühlt man sich total hilflos (fühlt man sich ja eh schon).

Im Brustzentrum, in dem ich in Behandlung bin, hat jede Patientin die Möglichkeit, an der Tumorkonferenz teilzunehmen, dies wird sogar ausdrücklich begrüßt. In dieser Konferenz bespricht eine Expertenrunde mit Dir Deinen Fall. Es wird dann eine Behandlungsempfehlung gegeben. Außerdem hat sich bei uns eine onkologische Fachkrankenschwester sehr lange mit uns hingesetzt und uns alles erklärt.

Was ich an Deiner Stelle machen würde: OP-Termin erstmal absagen und dann einen Termin in einem Brustzentrum machen. Den Befund dort hinschicken lassen (am Besten, Du lässt ihn Dir kopieren, darauf hast Du ein Anrecht).
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  #4  
Alt 21.02.2009, 14:55
mondschein7788 mondschein7788 ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

erstmal danke für die schnellen antworten.
da wo ich hin soll ist die barbara klinik in hamm heessen und dort ist auch ein brustzentrum.
das mit dem notfall habe ich schon des öfteren gelesen und gehört.daher verstehe ich auch nicht die eile meines behandelnen arztes.liegt das evtl. an das neue punktesystem der gesetzlichen kassen?zumindest habe ich angst mich einfach blindlings unters messer zu legen.ich werde den termin für dienstag absagen mit der begründung,das ich ein recht auf eine ausführliche beratung habe.nicht das ich im anschluss ein böses erwachen habe.
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  #5  
Alt 21.02.2009, 15:00
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Bei mir ging es auch recht zügig.
Aber vorher hatte ich trotzdem genügend Zeit bekommen, um ALLE meine Fragen mit den Ärzten zu klären !!!!!!!!
Dir ALLES GUTE !!!!!!!!!
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  #6  
Alt 21.02.2009, 15:05
Benutzerbild von Kuschelmops
Kuschelmops Kuschelmops ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo Mondschein...

Hamm ist ja gar nicht so weit weg... Ich wohne in der Nähe von Osnabrück und bin nach Münster ins Franziskus-Hospital gegangen. Die Operateure da sind allesamt Frauen in dem Brustzentrum und die Mitpatienten kamen von überall her, da die Chefärztin so einen guten Ruf hat. Ich bin mit der Beratung nd vor allem der OP dort SEHR zufrieden gewesen Die Beratung hat sehr lange gedauert, weil man auf ALLES hingewiesen wurde, ich ewig viele Fragen stellen konnte, sehr menschlich zund fürsorglich mit einem umgegangen wurde. Außerdem ist meine OP Narbe, trotz Tumor im oberen inneren Quadranten der Brust links, in der Brustfalte. Sind schon echte Künstler da...
dürfte von dir in etwas so weit sein wie von mir auch. aber die 50 km haben sich für mich TOTAL gelohnt...

Die Chemo dort kann ich allerdings nicht empfehlen. Aber die OP dort kann ich wirklich nur jedem empfehlen. Falls du Interesse an mehr Infos hast meld dich gerne noch mal

Gruß, Claudia
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  #7  
Alt 21.02.2009, 15:12
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

@ Mondschein

Du wirst beim Zurückblättern hier im Forum erstaunlich viele Betroffene finden, denen es ein dringendes Bedürfnis war, sehr zeitnah operiert zu werden.

Bei mir ging's auch sehr zügig und ich fand das OK.

Ich konnte in Folge - alles zwar relativ kurz - mit Gynaekologen, Radiologen und dem zuständigen Prof. sowie natürlich einem Anaestesisten reden und fühlte mich ausreichend informiert.
Die Fachfrauen und Fachmänner des für mich zuständigen Brustzentrums fanden es gut, dass ich selbst kurz entschlossen war.
Man hätte mir sicher auch noch etwas Zeit eingeräumt; gleichwohl wurde ich nicht im Unklaren gelassen, dass während der OP noch mit zusätzlichen Erkenntnissen gerechnet werden könnte....
Und so war es auch - zunächst wurde angenommen, die Lymphknoten seien wohl nicht befallen.
Das hat sich dann sehr schnell als Trugschluss herausgestellt..... (3/30)

So war der Verlauf dann: OP, Chemo, Bestrahlungen und (noch andauernd) AntihormonTherapie.

Ich sehe es genau wie Du - Jede/r hat ein Recht auf ausführliche Beratung, allerdings hätte ich damals nicht beurteilen können, wieviel "Zeit" richtig für mich sei nicht...
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (21.02.2009 um 15:17 Uhr)
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  #8  
Alt 21.02.2009, 15:12
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo Mondschein,

ich würde den Termin sofort absagen.

Bei mir war es so, dass ich nach dem Stanzenbefund gleich einen Termin ausgemacht habe, nur....

der erste angebotene war 3 Tage später, das war mir aber zu schnell.
Ich musste mich einfach für mich selbst mit der Sitation auseinandersetzen, musste irgendwie "hinterher" kommen, annehmen, bereit sein.

Der nächste Termin war dann in 14 Tagen und den nahm ich auch.
Die letzten Tage zogen sich dann, und doch war es für mich richtig nichts zu überstürzen.

Ich wünsch dir alles Gute

Rosita
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  #9  
Alt 21.02.2009, 15:13
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

@ Barbara

Unsere Postings haben sich sozusagen überkreuzt und ich finde, dass sie sich "irgendwie" ergänzen.

samstägliche Grüße
__________________
Ilse
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  #10  
Alt 21.02.2009, 15:20
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo Mondschein,

hinsichtlich Beratung und zertifiziertem Brustzentrum (Brustzentrum kann sich jeder schimpfen – habe gerade gegoogelt: Hamm Heessen ist ein zertifiziertes Brustzentrum) kann ich mich Kuschelmops und Zitronengras nur anschließen, (dass Patienten an der Tumorkonferenz teilnehmen dürfen, ist allerdings bei den meisten Brustzentren die Ausnahme).
Um eine OP wirst Du nicht herum kommen. Bestrahlung und Chemo sind kein Ersatz für sie. Es kann höchstens die Frage auftreten, ob erst (sog. neoadjuvante) Chemo und dann OP oder andersherum. Ob eine Chemo ratsam ist oder nicht, hängt von weiteren Faktoren ab, v.a. ob und wie hoch die Hormonrezeptoren sind und ob die Lymphknoten frei sind.
Vielleicht handelt es sich ja bei dem Termin am 24.02. nur um einen Beratungstermin für die OP? Denn allein schon die Besprechung mit dem Anästhesisten benötigt einige Zeit und die Präparation des Sentinel-Knoten erst recht.

Die KK wird bei der Termingestaltung keine Rolle spielen, eher schon Qualitätsstandards, die die Krankenhäuser einhalten wollen.

Also, laß dich in Ruhe, ausführlich und von Fachleuten beraten!

Liebe Grüße

Elik
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  #11  
Alt 21.02.2009, 15:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

@ Elik

Vielleicht hast Du Recht und es gibt wirklich schwarze Schafe, die sich einfach unberechtigt Brustzentrum nennen.

Bei den Kliniken in denen ich beandelt wurde und noch werde, kann das problemlos nachvollzogen werden.

Und so gehe ich davon aus, dass - wenn Misstrauen vorhanden ist - Betroffene in kürzester Zeit zuverlässig herausfinden können, ob das Zertifikat OK ist.


Liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #12  
Alt 21.02.2009, 15:26
mondschein7788 mondschein7788 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Zu schnell OP?

oh habe ich vergessen.die diagnose habe ich zu meinem 30. geburtstag bekommen und ein gentest soll auch noch gemacht werden,wegen der familiären vorbelastung.
ich kann mich an keinen mehr wenden weil ja montag ein inoffizieller feiertag ist und ich in einer region wohne wo gefeiert wird.und ich soll dienstag um 9.00uhr zum op termin erscheinen.
nun,ich kenne auch kein krebs und das einzigste was ich jetzt darüber kenne ist,was ich in den berichten von den ärzten gelesen habe und was ich im netz gefunden habe.
nun es gibt viele betroffene die das gleiche haben.aber wie ich das jetzt so gelesen habe gibt es doch sehr viel verschiedene möglichkeiten..von "übers knie brechen" bis zum "in ruhe den garaus" machen.
in einer art bin ich ja froh,das ich die möglichkeit habe,das teil so schnell wie möglich loszuwerden..aber in der anderen art ist das eine reise in das ungewisse.weil ja auch nebenläufig in erwägung gezogen wurde das man auch vorsichtshalber beide entfernen könnte.
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  #13  
Alt 21.02.2009, 15:29
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Liebe Mondschein

Vielleicht tröstet es Dich ein wenig - eine Reise in's Ungewisse ist das Leben grundsätzlich.

Ob gesund oder krank.

Ich wünsche Dir - besonders für die nächsten Tage - alles Gute
__________________
Ilse
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  #14  
Alt 21.02.2009, 15:56
Karin54 Karin54 ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Hallo Mondschein7788,

natürlich sollte man, falls es denn ein agressiver Tumor sein sollte, nicht all zu lange warten, aber ohne dass die Ärzte Dich ausführlich aufgeklärt haben, solltest Du Dich nicht unters Messer begeben. Ich finde es unmöglich, dass kein vernünftiges Aufklärungsgespräch stattfindet, weil andere Karneval feiern müssen! Das würde ich mir nicht bieten lassen.

Ich selber hab mit dem Stanzen damals 3 Wochen gewartet, weil der Arzt, den ich mir selber dafür ausgesucht hatte, noch im Urlaub war. Danach hab ich dann erst noch unseren Urlaub verlebt, um nochmal Kraft zu tanken und erst insgesamt 2 Monate später war die Ablatio. Dazwischen hatte ich viel Zeit für Gespräche mit diversen Ärzten und konnte mich in die Situation einfinden und mit gutem Gewissen entscheiden, was ich für mich richtig oder nicht richtig ist und zusammen mit den Ärzten eine für mich akzeptable Lösung finden. Es gibt aus meiner Sicht nichts Schlimmeres, als wenn man von den Ärzten "überfahren" wird und es im nachhinein vielleicht ganz anders entschieden hätte. Die Aufklärungsgespräche sind enorm wichtig für mich gewesen.

Ich wünsch Dir, dass Du die Zeit bekommst, die Du für DEINE Entscheidung brauchst.

LG
Karin 54
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  #15  
Alt 21.02.2009, 16:05
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Zu schnell OP?

Ich denke, schnell zur OP ist kein Problem, nur überstürzt sollte es eben nicht sein. Und das wäre es meiner Meinung nach, wenn man das Gefühl hat, nicht richtig aufgeklärt zu sein.

Bei mir war es so, dass der erste Arzt mir das meiste der Brust abnehmen wollte (Tumor ca. 3,8x3,4 cm groß). Das 2. Brustzentrum hat mir dann neoadjuvante Chemo empfohlen mit anschließender OP. Das war für mich genau richtig, denn nun kann ich meine Brust behalten. Außerdem ist nun klar, dass der Tumor auf die ausgewählte Chemo auch anspricht. Jede Krebserkrankung ist individuell zu sehen und so sollte auch beraten werden, finde ich. Ich möchte selbst als Patientin das Gefühl haben, mitbestimmen zu können und auch als Mensch mit Sorgen und Ängsten gesehen zu werden, nicht nur als "Brusttumor XY". Und das kann ich nunmal nur, wenn ich ausreichend aufgeklärt werde.

Ich würde mich jedenfalls nirgendwo unters Messer legen, wenn ich nochnichtmal weiß, ob brusterhaltend oder nicht (wobei das bei Deinem Tumor wohl relativ wahrscheinlich brusterhaltend operiert werden kann, es sei denn, die Brustwarze ist auch betroffen).
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