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Eierstockkrebs bei meiner Mutter
Hallo an alle!
Ich möchte mich über diesen Weg mal ein wenig ermutigen lassen das Eierstockkrebs bzw die Folgen dessen nicht immer tödlich sein müssen. Meine Mutter ist letztes Jahr 50 geworden und mit 45 hat man bei ihr Eierstockkrebs Dignostiziert. Man hat sie damals operiert und soweit wie möglich alle Metastasen entfernt. Dann hatte sie vor ca zwei einhalb Jahren einen Rückfall, nach der Chemo waren alle Metastasen wieder weg und dann vor ca einen halben Jahr wieder. Nun steckt sie momentan wieder mitten in der Chemo. Die Ärzte haben das immer in zwei Wochen hintereinander gemacht und dann mit zwei Medikamenten das eine Medikament mußte jedoch abgesetzt werden da sie das Medikament nicht vertragen hat. Ein Abschnitt der Chemo steht jetzt noch an. Jetzt wurde allerdings vor einer Woche ein CT gemacht und das CT zeigt allerdigs auf das die hälft der Metastasen noch da sind. (und vor der Chemo waren im ganzen Körper Metastasen verstreut) Das bereitet mir jetzt gerade etwas sorgen. Ich weiß das sie den Rest ihres Lebens immer mit Rückschlägen rechnen muß aber wenn diese Cemo jetzt nicht mal die Metastasen die jetzt da sind entfernt was ist dann? Wenn der letzte Abschnitt der Chemo gemacht wurde was wird ggf dann auf meine Mama zukommen warten bis der ganze Körper wieder voll Metastasen ist und dann sie nächste Chemo? Vieleicht kann mir ja jemand weiter helfen ich wäre sehr dankbar Jenny |
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AW: Eierstockkrebs bei meiner Mutter
Liebe Jenny,
willkommen hier im Forum! Ich möchte Dir gleich einmal ganz allgemein sagen, das Eierstockkrebs nicht immer tödlich verlaufen muss, keineswegs!!! Aber um Dir genauere Antworten geben zu können wäre es gut, Du würdest auch genau berichten, welche Art von Chemo Deine Mutter bereits erhalten hat bzw. jetzt gerade bekommt. Du schreibst, dass während der Chemo bei Deiner Mutter die Metastasen um die Hälfte zurückgingen. Das ist doch schonmal ein Zeichen, dass die Chemo gut greift, nachdem sie noch garnicht abgeschlossen ist, wie ich Dich verstanden habe. Bedenklicher wäre es, wenn die Metastasen garnicht oder kaum zurückgegangen wären. Dies ist meine spontane, etwas allgemeine Antwort. Wie gesagt, es wäre gut, Du würdest noch Genaueres mitteilen. Viele Grüße und Du hast noch keinen Grund, den Kopf hängen zu lassen, Monika |
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