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Brustangleichung nach Bestrahlung
Hallo Ihr Lieben,
3 Jahre nach der Bestrahlung hat sich meine Brust ( auch durch Lymphmödem) extrem zusammengezogen. Sie ist hart, auf die Hälfte geschrumpft und sieht aus wie eine übergroße Orange mit weißen, harten Stellen an der Oberfläche. Etwa 3 Jahre nach den allen Operationen hat sich ein Lymphhödem gebildet und meine brust in ein hartes Ding verwandelt. Ich hatte immer sehr große Brüste, aber momentan hängt die eine am Bauchnabel und die betroffene fast unter dem Kinn. Sie ist so zusammengezogen seit der Beststrahlung und ich denke über eine Angleichung der nicht betroffenen Brust- also Verkleinerung nach. Könnt Ihr mir raten? Wird die betroffene Brust wieder weicher und größer? Soll ich noch warten bis nach der Reha und volles Programm Lymkphdrainage? Hat eine Erfahrungen mit der Verkleinerung der gesunden Brust? Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Es sieht ganz Schreiße aus, so wie es ist und zieht einseitig in den Rücken. Aber rumschneiden an einer gesunden Brust... Aber so ein wenig eitel bin ich auch und möchte auch nicht so einseitig belastet sein. Es ist sichtbar mit BH ohne BH, im Badeanzug... Was würdet Ihr tun? Hat eine das schon gemacht? Verliert die Brust an Sensibilität bei einer Verkleinerung? Wie lange dauert das? Soviele Fragen.....ic h habe keine Ahnung. Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Ein gutes Neues noch nachträglich Euch allen°! Sousha/ Andrea |
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